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s Rr. »7. Der Wechsel in der Leitung de», Generalftabe». Berlin. S. Dezember. (W. T. ».) Der Generaloberst v. Moltte hat seine Lar in Homburg beendet und ist hier ein^iroffeu. Sela Befinden hat fich glücklicherweise erheb lich gebessert, «st aber doch noch immer derart, daß er bi» auf wettere* nicht in» Aeid gehen kann. Seine auderwel- tlge verweadnng ist la «»»sicht genommen, sobald sein Sesundheit»zusland e» gestattet. Vte Geschäfie de» Chef» de» Generalstabe» de» Aeldheere« find dem krieg»- mlnister Generalleutnant von Aalkenhaya. der sie bei der Erkrankung de» Generalobersten v. Moltte oer- tretuagoweise übernahm, unter Belastung im Amte al» Srieg»mlnlster endgüllig übertragen. Berlin, 10. Dezember. (Dep.) Zu dem Wechsel in der Leitung des Generalstabs sagt der „Lokalanz.": Die Ver wendung des Herrn von Falkenhayn als Generalstabschef zweier verschiedener Armeekorps und die Vertretung des Generalobersten von Moltte haben ihm Gelegenheit geboten, seine Befähigung für das neue verantwortungsvolle Amt zu zeigen. In der Armee gilt er als hochgebildeter äußerst be fähigter Offizier von unermüdlicher Arbeitskraft. „Berliner Tagebl." schreibt: Herr von Falkenhayn ist demnach sowohl Leiter des Generalstabs, wie Kriegsmini ster und vereinigt die militärischen Aemter, die 1870/71 zwi schen Moltke und Roon geteilt waren. — Die „Post" schreibt: Es war vorauszusehen, daß die zeitweilige Führung der Ge schäfte des Generalstabs endgültig Herrn von Falkenhayn übertragen würde. Nach allem, was man bisher von ihm gehört hat, dürfte er auch seiner neuen unendlich verantwor tungsvollen Aufgabe in vollem Umfange gerecht werden. Die Erkrankung des Kaisers. Berlin, 9. Dezeniber. (W. T. B.) Se. Majestät der Kaiser Hal auch heule da» Bett noch nicht verlassen können, aber den Vortrag de» Chefs de» Generalstabs de» Aeld heere» über die Kriegslage entgegengenommen. l Die Kämpfe in Flandern. Berlin, 10. Dezember. (Dep.) Zu den Kämpfen in Flandern wird der „Voss. Ztg." gemeldet: Die Nachricht von dem Brande Ostendes bestätigt sich nicht. Der Regen gestal tete, wie es heißt, die künstliche Ueberschwemmung noch schrecklicher. Die wachsame dentsche Artillerie. Ein Korrespondent der Londoner „Daily Mail" in Nordflandern berichtet, mit welch bewunderungswürdiger Genauigkeit die deutsche Artillerie jede Bewegung der feind lichen Automobile verfolge. Sowie des Nachts Automobile mit offenen Lichtern fahren, werden sie sofort beschossen. Als an einem bestimmten Punkte der Front vor einigen Tagen eine große Anzahl Automobile versammelt war, kam eine telephonische Meldung nach dem nächstgelegenen Ort, in der ein höherer Offizier den Befehl gab, sofort die Automobilla ternen abzublenden, da sonst unweigerlich der Ort von den Deutschen beschossen werden würde. Bevor die Meldung dem kommandierenden Oberbefehlshaber übermittelt war, reg nete es schon deutsche Granaten. Eine Granate traf ein Hauptgebäude des Ortes, in dem mehrere hundert Mann un tergebracht waren, und zerstörte es vollständig. Auf jedes Automobil, das den deutschen Artilleristen oder Fliegern zu Gesicht kommt, wird geschossen; eine große Anzahl Automo bile ist auf diese Art und Weise von den Deutschen bereits vernichtet worden. Englische Flieger abgeschossen. Nach einer Blättermeldung aus London wurde Lord Annesley mit einem englischen Offizier am 5. d. M. während eines Fluges über Ostende von den Deutschen herabgefchos- fen. Beide Flieger wurden getötet. Feindliche Flieger in Baden. Areiburg i. 9. Dezember. Wie das Freiburger Tagebl." meldet, erschienen über der Stadt nachmittags ZZH Uhr aus den Westen kommend wieder drei feindliche Flieger und wendeten sich in der Richtung gegen Zähringen. Auf diesem Fluge empfingen sie heftiges Geschütz- und Gewehr feuer, durch das sie vertrieben wurden. Die von den Flie gern abgeworfenen Bomben richteten keinen Schaden an. Der Typhus in den belgischen Truppen. London, 9. Dezember. (W. T. B.) In der „Times" be richtet ein medizinischer Korrespondent aus Lapanne in Bel- gien über die Typhusepidemie in der belgischen Armee. Die ungeheueren Anstrengungen des Feldzuges verursachten dauernde nervöse Anspannung, welche die natürliche Wider standskraft gegen Krankheiten verringerte und den Boden für eine Epidemie vorbereitet. Dies ist auch der Grund, wa rum die Typhusepidemie gegenwärtig so gefährlich ist. Das beste Heilmittel gegen die Krankheit würde die Aufbringung neuer Soldaten sein. Die Notwendigkeit frischen Menschen materials ist aus medizinischen Gründen notwendig. Kein Krieg zwischen England und — Liechtenstein. Wien, 9. Dezember. Hierher wird berichtet, daß engli schen Blättern zufolge in einer der letzten Sitzungen des eng lischen Unterhauses Sir Edward Grey in Beantwortung einer Anfrage erklärt hat: „Ich bin vom Botschafter der Ber einigten Staaten informiert worden, daß das souveräne Fürstentum Liechtenstein sich im gegenwärtigen Kriege als nentrat detrachte. Der Handels- und anderweitige Verkehr mit den Untertanen dieses Fürstentums ist in England nicht verboten." ? Der Lüchflsche Erzähler, Seile 2. Mitzumt 1« Frankreich. Köln, S. Dezember. Nach der Köln. Zeitung äußern sich die französischen Blätter pessimistisch über die Lage, wo bei verschiedentlich da» dringende Verlangen nach Japan» Hilfe laut wird. Ebenso wie da» Auebleiben der Japaner wird die Frage nach der Dauer de* Kriege» erörtert. Es sei eine unbegründete Hoffnung, schreibt, da» Journal, daß Deutschland» Hilfsmittel bi» zum nächsten Sommer erschöpft fein würden. Damit e» Frieden werde, müsse eine der bei den Parteien zu der Ueberzeugung kommen, daß weitere Anstrengungen unmöglich seien. Deutschland habe endgül- tig gesiegt, wenn die Verbündeten über die Loire zurückge worfen seien, wenn England sich im eigenen Lande bedroht fühle und wenn deutsche Heere eine Schlacht vor Petersburg oder Moskau gewonnen hüten. Im anderen Falle wird der Krieg enden, wenn die Verbündeten den deutschen Boden betreten hätten und wenn das deutsche Volk einsehe, daß es keinen Widerstand mehr leisten könne. Im Jahre 1870 habe die nationale Verteidigung fünf Monate nach der Vernich- tung der kaiserlichen Heere standgehaltesi, diesmal wird das Ende aber plötzlicher kommen, denn von Massenerhebungen des Volkes könne, nachdem gleich zu Anfang des Krieges je der wehrfähige Mann zu den Waffen gerufen wurde, keine Rede mehr sein. Japans wirkliche Pläne. Gens, 9. Dezember. Der „Cri" meldet aus Paris nach einer sicheren Quelle, daß Japan Anfang September Frank reich vorfchlug, zehn Armeekorps nach Europa zu entsenden, falls Jndochina an Japan abgetreten werde. Als Frankreich dies abschlug, sagte Japans Unterhändler wörtlich: Zu zwan zig bis vierzig Jahren fällt un» Jndochina doch al* reife Frucht in den Schoß. Frankreichs Macht sei dort illusorisch; es wäre besser, Jndochina gutwillig abzutreten. Pichons Propaganda verfolgt jetzt den gleichen Plan unter denselben Bedingungen. . Deutschland und Italien. Rom, 10. Dezember. (W. T. B.) Verschiedenen Blät tern zufolge hat Fürst Bülow dem Chef-Redakteur eines römischen Blattes gesagt: Wir haben von Italien keine Was- fenhilfe verlangt und vor dem Gegenteil schützt uns die Ehrenhaftigkeit der entscheidenden Stellen, wie die politische Besonnenheit der Italiener. Deutschland und Italien sind durchaus auf einander angewiesen. Sie sind durch keine ge- gensätzlichen Interessen oder störenden Erinnerungen ge trennt ' Ausschreitungen Arbeitsloser in Italien. Aus mehreren Orten M i t t e l - und Süditaliens wird wachsende Erregung der Bevölkerung wegen der herr schenden Arbeitslosigkeit gemeldet. Nach dem „Corriere della Sera" ist die Lage in Apulien ernst, in Cerignolo und Bar letta wurde der Generalstreik erklärt. In Barletta kam es zu argen Ruhestörungen; die Menge schoß mit Revolvern und schleuderte Steine gegen das Gemeindehaus; zahlreiche Verhaftungen wurden vorgenommen. Das Flotteubauprogramm der Vereinigten Staaten. London, 9. Dezember. Aus Washington wird vom 7. d. M. gemeldet: Der Kongreß ist heute zusammengetreten. Morgen wird eine gemeinsame Sitzung stattfinden, in der eine Botschaft des Präsidenten verlesen wird. Der Staats sekretär des Schatzamtes wird an Ausgaben 398 Millionen Pfund Sterling fordern. Der Voranschlag ist um 6 Millio nen niedriger als im letzten Jahre. Das Marinedepartement fordert 29 Millionen, die Heeresverwaltung 20 Millionen Pfund Sterling. Das Flottenprogramm sieht den Bau von zwei Schlachtschiffen, einem Oelschiff, sechs Zerstörern, einem Kanonenboot und etwa acht Unterseebooten vor. — Der Se nat hat eine Entschließung angenommen, in der der Sekretär des Handelsamtes aufgefordert wird, über die Menge der nach Kanada und an die kriegführenden Mächte in Europa zur Versendung gelangenden Waffen und Munition zu be richten. Staatssekretär Bryan kündigte an, daß die Fore- River-Schiffsbaugesellschast sich den Wünschen des Präsiden ten Wilson unterwerfe und keine Unterseeboote für die Kriegführenden in Europa bauen wolle. Irische Bewegung gegen England in de« Bereinigten Staaten. London, 9. Dezember. Wie die „Daily Mail" meldet, veranstaltet der irische Arbeiterführer James Larkin in den Vereinigten Staaten eine Propaganda gegen England. In einem Lokale in Philadelphia hielt er eine Rede, in der er die Irländer aufforderte, Geld, Waffen und Munition nach Irland zu senden für den glorreichen Tag der Abrechnung Mil England. Warum sollte Irland in diesem Kriege für Großbritannien kämpfen? Was hat Großbritannien jemals für unser Volk getan? Wir werden für die Zerstörung de* britischen Reiche» und die Aufrichtung der irischen Republik kämpfen, nicht für die Erhaltung eines Feindes, der 700 Jahre lang die Gefilde Irlands mit Tod und Verwüstung überzog. Wir werden kämpfen, um Irland von der Um klammerung durch jene faule Ruine, genannt England, zu befreien." . Bei diesen Worten brach das Publikum in stürmischen Beifall aus und, al» der Vorhang aufging, standen sich auf der Bühne mit Waffen in der Hand eine Kompagnie irischer Freiwilliger und eine Abteilung deutscher Ulanen gegenüber. Di« Kommandanten der Abteilungen kreuzten die Schwerter und schüttelten sich die Hände, während über ihnen deutsche und irische Fahnen entrollt wurden und das Publikum die „Wacht am Rhein" und „God save Ireland" sang. Die Serbe« zerstöre« ihre ei-e«e« Ortschaste«. Wien, 10. Dezember. Die Politische Korrespondenz schreibt: Wie bereits bekannt, befolgt die serbische Armee seit dem Beginn de» Rückzuges die Methode, ihre eigenen Ort- schäften vor der Räumung zu plündern und zu zerstören. Nunmehr liegen detaillierte Meldungen vor, die die» neuer dings übereinstimmend bestätigen. So wurden von unseren Truppen die Ortschaften Krupanj, Zavlaka, Kamenica und Daljewo teils ganz verödet, teils geplündert zerstört oder ab- gebrannt vorgefunden. Mit einzelnen zurückgebliebenen Ortsbewohnern wurden von unseren Militärbehörden Pro tokolle aufgeüommen, die bestätigen, daß da» serbische Mili tär vor dem Verlassen des Ortes Geschäfte und Wohnungen plünderte und Häuser la Brand steckte, während unsere Sol- daten sich keinerlei Ausschreitungen zuschulden kommen lie ßen. Die vom serbischen Militär verübten Plünderungen und Brandstiftungen wurden auch von einigen unserer Offi ziere durch da» Aernrohr beobachtet. Der Landstrich von der Drina bis Valjewo war einige Tage lang ganz entvölkert. Es heißt, daß die serbische Regierung anbefohlen hat, die Zi vilbevölkerung dieser Gegenden in Valjewo zusammenzutrei ben, später aber, als sie den Rückzug der serbischen Armee hemmte, soll sie von den eigenen Soldaten zurückgetrieben worden sein. Nachdem unsere Militärbehörden der serbi schen Zivilbevölkerung die Rückkehr zum heimatlichen Herd gestattet hat, strömt diese nun in großen Massen zurück. AuS Sachsen Dresden, 10. Dezember. S«. Majestät der König weilte am Dienstag inmitten der Truppen seines 19. Armee korps. Areiberg, 10. Dezember, wenn Sendungen la» Aelb nicht an die Empfänger gelangen, dann schiebt man der Feldpost mit Vorliebe die Schuld zu. Daß die Ursachen aber vielfach andere sein können, mußte in diesen Tagen eine Dame in Freiberg erfahren. Keines der zahlreichen Feld postpakete, die an den Gatten ins Feld gesandt waren, waren in dessen Besitz gelangt. Die Dame kam schließlich auf dett Gedanken, ihr Dienstmädchen zu beobachten, das die Sendungen zur Poft trug. Sie ging dem Mädchen nach und sah zu ihrer nicht geringen Überraschung, daß der dienst bare Geist überhaupt nicht zur Post ging. Eine daraufhin vorgenommene Untersuchung der Kommode des Mädchens brachte die Aufklärung. In der Kommode fand sich ein gan zes Liebesgabenlager vor. Biele von den schönen und nütz lichen Dingen, welche die Dame ihrem Gatten zugedacht hatte, feierten da ein großes Wiedersehen mit ihrer Absen derin. Lhemnih, 10. Dezember. (Dep.) Aamiliendrama. Wie die Chemnitzer Neuesten Nachrichten melden, hat sich bei dem im Stadtteil Borna in der Wittgensdorferstraße S8 wohn haften Bäcker und Fabrikarbeiter Albert Fiebiger ein furcht bares Familiendrama zugetragen. Bei Fiebiger weilte die Familie des in Frauendorf bei Geithein wohnhaften Tisch lers Oskar Saupe, der als Landwehrmann beim Ersatzba taillon des Grenadier-Reg. 100 in Posen diente. Saupe selbst war wegen Rheumatismus beurlaubt worden und be fand sich seit etwa 14 Tagen in der Heimat. Heute sollte er nun wieder zum Dienst eintreffen, abee er vermochte sich an scheinend nicht von seiner Familie zu trennen und um sie nicht der Armut anheimfallen zu lassen, faßte er den Ent schluß, sich und seine Familie zu töten. In der vergangenen Nacht drehte er in der im 3. Stock gelegenen Wohnung Fie- bigers den Gashahn auf, wodurch ein Knabe im Alter von 8 Jahren und 2 Mädchen im Alter von 7 und S Jahren in folge Gasvergiftung verstorben. Als heute morgen der Be sitzer der Wohnung hinzukam, traf er nur noch die Frau mit schwachen Lebenszeichen an, die infolge-der sofort eingeleite ten Behandlung wahrscheinlich gerettet werden wird. Saupe selbst hatte sich an einem Kleiderhaken erhängt und konnte nicht wieder ins Leben zurückgerufen werden. Zwickau, 10. Dezember. Einem Schwindler in die Hände gefallen ist ein Gutsbesitzer, der kürzlich bei einem Zwickauer Viehhändler eine Kuh für 480 gekauft und darauf noch 300 oll zu bezahlen hatte. Dieser Tage erschien nun ein angeblicher Vertreter des Viehhändlers mit einer Quittung über den Rest, den der Gutsbesitzer auch anstands los bezahlte. Jetzt hat sich herausgesteüt, daß die Quittung von einem früheren Angestellten des Viehhändlers gefälscht worden ist. Der Betrüger konnte noch nicht festgenommen werden. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 10. Dezember. Städtische» uud Allgemein«. —* Der Landsturm zweiten Aufgebot» ist nunmehr auch in Sachsen durch eine königliche Anordnung aufgerufen wor den. Dieser Aufruf betrifft sämtliche Angehörige des Land sturms zweiten Aufgebots, die aus dem ersten Aufgebot übergetreten sind. Nicht in Frage kommen daher alle Wehr pflichtigen zwischen dem 17. und 19. Lebensjahre. Nicht be troffen vom Aufruf sind ferner auch die wegen körperlicher oder geistiger Gebrechen als dauernd untauglich zum Mili- tärdienst Ausgemusterten. Zum Landsturm zweiten Aufge bots gehören alle im Jahre 1875 und früher geborenen Landsturmpflichtigen, die da» 45. Lebensjahr noch nicht voll endet haben. Die Landfturmpflicht im zweiten Aufgebot erlischt mit diesem Zeitpunkt ohne weitere». Alle Landsturm pflichtigen zweiten Aufgebots haben sich in der Zeit vom IS. bi» einschließlich 20. Dezember 1914 bei der Ortsbehörde ihre» Wohnortes unter Vorzeigung ihrer Militärpapier« zur Landsturmrolle n anzumelden. —* Auozelchuuag und Beförderung. Dem beim hiesigen Postamt als Postanwärter beschäftigen Bizefeldwebel Dähn«, rückt ist, is Außerdem —* « der Tifchl« einem Stu vor seinem gezeichnet seinem An -* 2 am Sonnt der sich m freut, hat terstücken > gehen, bet -Hans Sch Rens) die 4kamillo R land! -* A brandversü der Brand HU ersehen bäudeabtei stehende O aufgehober Beitragser zelnen Ge! Tatsache, einer Gern fich in der betätigen i sein. Für meinde tn rer Umstäi geiiihrliche geiehtcr B waltungsa «isieriums Beitragser wieder all dem Erlas desdrandv Mr di« Ei auch in Z Leipzig ui entwickelte 25 A, wi< Drtsgefah die Einhei I aber wer! 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