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M4. Der «tchfischr Erzthle,. Seite I. «r. 214. Gummiknüppel Gegenstand neu neu ler, frische Neu hiuzutreten-e gratis 25,'0 21,co «X» 1OOO NX» 1000 Dem Briefe eines Landwehr-Leutnants der Feldartillerie (Sohn unserer Stadt) entnehmen wir folgende interessante Schilderungen vom westlichen Kriegsschauplatz: Bon dem endlosen Jubel all der Orte, die wir durch fuhren, schrieb ich schon. Nicht eine Menschenseele habe ich Getreide»««- Pradeettenpreife irr varrtze» am 12. September 1914. verw., linker Arm. Müller VIII, Paul Oskar, Reservist aus Schönau (Zwickau) — verw. Spindler, Arno Albin, Res. auS Zwickau i. Sa. — verw. Trommer, Paul Henn., Res. aus Vielau (Zwickau) — verw. Wutzler, Alfred Paul, Res. aus FriedrichSgrün (Zwickau) — verw. Walther, Alfred Max, Unteroffizier der Res. auS Crimmitschau (Zwickau) -- verw. Genscher, Paul Kurt, Reservist aus Oberplanitz (Zwickau) — verw. Ullrich, Max Paul, Reservist aus Ober hohndorf (Zwickau) — verw. Zacher, Otto Alfred, Reservist aus Werdau (Zwickau) — verw. Rachwalzki, Johann, Re servist aus Ucilchow, Kreis Adelnau — verw. Hillig, Ernst Gudo, Reservist aus Neundorf ? — verw. Hofmann, Max, Kurt, Gefreiter der Reserve aus Penig (Rochlitz) — verw. Gruber, Erhard Woldemar, Soldat aus Rittis ?, (OelSnitz) — verwundet. Rap« Erbsen Wimen 1000 kg 1000 , 1000 , 1000 , Der Tod des Hauptmanns Rotzmann Der österreichische Generalstabshauptmann Oskar Rotz- mann, der am Morgen des 29. August auf dem nördlichen Schlachtfeld mit seinem Flugzeug zu Tode stürzte, schilderte in seinem letzten Briefe, den er in seine Wiener Heimat ge richtet hat, seinen mutigen Ausschauflug in Rußland, nach dessen Gelingen ihm das Militärverdienstkreuz mit der Kriegsdekoration gegeben wurde. Der Brief wirkt in sei ner Frische und Lebendigkeit wohl auf jeden, der ihn liest. „. ... Ich hielt es, nachdem ich schon viele Flüge aus weite Distanz hatte machen lassen, für notwendig, einmal auch selbst einen Flug über die Köpfe der Russen zu unter nehmen, weil ich der Ansicht bin, daß, wer von anderen ver langt, daß sie täglich den Kopf in den Rachen des Löwen legen, wenigstens einmal die Bereitwilligkeit zeigt, es auch zu tun. Ich setzte es durch, daß man mich ziehen ließ! Nun, ich flog! Gut ausgerüstet, mit Pistole und Mundvorrat und Schlafsack für den Fall, daß ich irgendwo niedergehen mutzte, wo ich nicht beabsichtigt hätte. Schön war es, herrliches Wetter; ich voller Freude und Zuversicht! Da so etwa 80 Kilometer weg von meinen Freunden fand ich sie endlich — die Russen! Wie die Ameisen krochen sie unten wohl mehr als tausend! Mehrmals sah ich, daß sie Salven abgaben; in dicken Schwaden sah ich den Rauch aufsteigen, trotz der großen Höhe. Aber wir lachten nur und winkten ihnen zu, da wir uns in unserer Höhe, 1200 Meter, sicher fühlten vor den in solcher Höhe schon recht matten Kugeln; zwei Drittel der Kugeln sahen wir durchrutschen durch die Tragflächen; cs mutz ein Höllenspektakel gewesen sein da unten; ich glau be, die ganze Gesellschaft mutz sich den Spaß gemacht haben, auf uns Heraufzuschietzen, sonst wären bei einem so schweren Ziel nicht so viele Treffer gewesen. Aher noch immer lachten wir und ich schaute ruhig mit meinem Gucker hinunter. Da . . . krach! eine Kugel ins Benzinreservoir, gerade un ter meinem Sitze! Die untere Wand durchschlug sie, an der oberen Wand machte sie nur mehr eine Dull« und ich spürte sie an, Oberschenkel gerade wie einen Nasenstüber. Nicht viel ärger! Aber was arg war . . . nun rann das Benzin in einem reizenden Strahl hinunter, ein dünner Faden, mit dem die Hoffnung ging, heimwärts zu gelangen! Brr! Also schnurstracks: Kehrt Euch linea recta heimwärts. Wird es noch halten bis hin? Kritische Situation und gerade da fing es an, gemein zu beuteln, so daß ich schon fürchtete, daß mein Pilot verwundet sei und den Apparat nicht mehr beherrsche. Ich drehe mich um und sah ein ruhiges Gesicht aus der Flie gerhaube herausgucken und lachte ihm zu und dachte, wie schon so oft zwischen Lawinen auf plattischen Hängen, wenn die Finger nicht mehr greifen konnten, in Albanien, wenn schon alles nicht mehr stimmen wollte — ich dachte: Na, ir gendwie wird sich die Situation schon lösen. In einer Stunde werde ich es Wissen . . . wozu mir jetzt schon den Kopf zerbrechen? Nur jetzt die Richtung halten in dem gräulichen, eintönigen Terrain, nur jetzt nicht verirren! . . . Dort, weit hinein erscheint auch schon in nebelhafter Ferne der Ort, wo ein paar Truppen sein sollten. . . dorthin, aber wird das Benzin halten? Da, noch immer 50 Kilometer von dort: blem, blem, schsch! . . . Motor aus! Hinunter im Gleitflug, noch über ein Dorf weg und jenseits aus ziemlich geneigtem holprigen Sturzacker steht der Vogel, der vor- her noch so brummte, still und stumm und wir zwei drin allein auf russischem Boden! Heraus mit den Pistolen! Wie wird die Bevölkerung sein, die nun auch schon in Hellen Scha- ren aus dem Dorfe herbeiströmte. Die Offizierkappe ver steckt! Den berühmten Sturzhelm am Kopfe, Lederwerk über die Bluse, ging ich den Leuten degagiert entgegen, bestimmte zwei mit ein paar böhmischen Brocken, die ich von meinem früheren Diener gelernt hatte, als Wächter für den Apparat, unterstützte das Ganze durch meine Ballonführerlegitima- tion, die auch russisch ausgestellt war, kurz, die Leute pa- rierten, brachten mir dann einen Wagen, mit dem ich und mein Pilot, wie wenn das so sein müßte, unseren Truppen zu über eine Stunde fuhr, ein Bröckerl Österreich im weiten Russenland! Von dort sofort ein Zug Husaren, dann so zwanzig Infanteristen auf Wagen hinaus zum Apparat, wo der brave Mann für den vermeintlichen Russen oder Franzo- sen noch Wache hielt; ein Fatz Benzin und ein Spengler wa ren auch dabei, der das Loch geschwind verstopfte. Benzin wird nachgefüllt und trotz böigster Lust zieht der Bogel wie der heimwärts zu meinen Leuten! Die Kugel habe ich mir herauSnehmen lassen aus dem Benzinreservoir, wo sie stecken geblieben war, und trage sie als Uhranhängsel . . .!" gesehen, die ohne herzlichste Anteilnahme gewesen wäre. Jung und alt, arm und reich, sie alle, alle eilten herbei, um ihren ins Feld ziehenden Truppen noch einen letzten Liebes- dienst zu erweisen. Dazu alle diese herzlichen Rufe „Kommt gesund wiederl", „Gott mit Euch!", „Macht Euere Sache richtig!", „Nur unsere gerechte Sache kann siegen!", alles dies ging so zu Herzen, datz, wenn wirklich unter den Krie gern eine matte Seele gewesen sein sollte, diese Volkserhe bung allein ihn zu einem mutigen, zu jedem Opfer bereiten Soldaten gemacht hat. — Der Sieg kann nur uns beschieden sein! .... Recht anstrengende, schwere Tage und Nächte lie gen hinter mir, so datz ich mit dem besten Willen nicht zu längerem Schreiben kam. Doch die Tatsachen sollen selber sprechen: Von M . . . marschierten wir am 19. August (ca. 40 Kilometer) nach W . . ., einem Marktflecken im Tals der P . . . Die Kolonne biwakierte dort neben der Schule, die Mannschaften hatte ich als Quartiermacher in -er Schule untergebracht. Ich selbst lag im „Hotel" des Ortes, einem bescheidenen Gasthaufe. Die Einwohner des Ortes tvaren ganz reizend zu uns und gaben sich alle Mühe, allen unseren Wünschen gerecht zu werden, obwohl sie schon seit 4. August ununterbrochen Einquartierung gehabt hatten. Am 20. Aug. verlieb ich mit einem Unteroffizier und einemTrompeter W„ das gastliche Nest, um im brauenden Morgennebel nach dem nächsten Quartier vorauszureiten. Der Ort selbst lag ganz entzückend auf einer Anhöhe mit einem prächtigen Fernblick. Auf diesem Ritte merkte ich zum ersten Male, -atz wir uns dem Kriegsschauplatz näherten, denn da sah ich die ersten Verwundeten, die aus Gefechten in Belgien kamen. Sie alle waren voll frohen Mutes und einer unendlichen Sie geszuversicht! Nicht einer sprach von seiner Wunde, sondern sie alle erzählten nur, Wie prachtvoll sich die deutschen Trup pen schlugen und wie sie ständig nach vorn durchgingen, so datz es den Franzosen unheimlich würde und sie oft wie dis Hasen davonliefen. — Am 21. August früh Z4.6 Uhr Ab marsch und hinein nach dem schönen Luxemburg ging es nach U . . . . Ich hätte nie geglaubt, datz die Luxemburger so deutschfreundlich seien. Alles sprach deutsch und alles brachte seine Sympathie für Deutschland unumwunden zum Ausdruck. Abends 9 Uhr marschierten wir aus U. ab und nun nach dem Feindeslande zu. Nachts M Uhr überschrit- ten wir die feindliche Grenze, ich als aufklärender Offizier der Kolonne 50—100 Meter voraus. Diesen Ritt werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen, so nervenaufpeitschend war er. Fast stets nur durch dunklen Wald auf schlechtem ausgefahrenen Wege, der höchstens mal durch ein paar Wie sen voller Nebel unterbrochen wurde. Es war uns mitge- telt worden, datz aus G. auf durchmarschierende Truppen ge schossen worden sei, also hieß es doppelt aufpassen. Also ich immer mit der geladenen Schnellfeuerpistole in der Hand voraus auf meinem braven Fuchs. Wenn es in den Büschen mal knackte, dann sofort gehalten und angestrengt in die nächtliche Stille gelauscht, ob sich etwa Schritte vernehmen ließen, dazu die Pistole schutzbereit erhoben. Plötzlich au einer Waldecke ein lautes scharfes Halt-Werda! Nach gegen seitigem Ausweise weiter, vorbei an einem im dunklen Walde glimmenden Feuer einer vorgeschobenen, zur Eisen bahnbewachung aufgestellten Feldwache und immer weiter in Feindesland hinein. Einen unheimlichen Eindruck machte G. Soweit ich das in der Nacht, die übrigens pechschwarz war, erkennen konnte, waren dort ein paar Gehöfte niederste brannt. Na, alles ging aber gut und gegen s/r3 Uhr früh landeten wir an unserem Bestimmungsort. Da der Ort be reits mit Militär stark belegt war, mutzten wir auf dec Straße biwakieren. Auf dem.Hofe einer Feime brannte ein großes Feuer zur Erwärmung der Mannschaften, die dort in der bitter kalten Nacht auf Stroh liegen mußten. Reizend und äußerst kameradschaftlich sand ich das von einer Land- stnrmkoinpagnie, die zur Bewachung des Feldlazaretts dort lagerte, daß sie von ihrem am Tage zuvor stattgefundenen Schweineschlachten unserer Kolonne einen großen Kessel voll Wurstsuppe aufgehoben hatte, da sie gehört hatte, daß wir erst spät in der Nacht einrücken würden. Nachdem ich meine durchfrorenen Glieder gleichfalls mit einem Topf heißer Wurstbrühe erwärmt hatte, kletterte ich aus einen Muni tionswagen, um auf Mörsergranaten und einem Bündel Heu einige Stunden zu schlafen. Bereits V26 Uhr wurde ich aber durch die Morgenkälte geweckt, ich kletterte wieder herunter vom Wagen und ließ nach notdürftiger Reinigung des Wurstkessels in diesem Kessel Kaffee für die Mannschaften kochen, der, wenn auch mit reichlich viel Fettaugen versehen, trefflichst schmeckte. Kurz nach 6 Uhr Abmarsch. Eben fällt mir noch eine kleine Episode vom Nachtmarsch ein: Plötzlich machte mein Pferd einen Seitensprung auf der Straße, so daß ich bald vom Stengel gefallen wäre. Als ich dann nach der Ursache seines Erschreckens forschte, sah ich im Straßengraben einen Schimmel liegen, der nahe am Ver enden war und mühsam seinen hübschen Kopf hob, um nach mir zu sehen, als ich ihn mit der Taschenlampe anleuchtete. Dieser hilfeheischend« Blick dieses armen sterbendn Tieres ging mir furchtbar nahe. Doch jetzt ist man bereits daran gewöhnt, aller Stunden eine Pferdeleiche im Graben liegen zu sehen; kein Mensch sieht da noch groß hin. Doch nun weiter. Von H. marschierten wir am 28. Aug. weiter nach S., ca. 50 Kilometer. Belgien ist ja ein herr liches, waldreiches Stück Erde, wenigstens der Teil, den wir bis jetzt durchritten haben. Etwa U des Marsches haben wir durch Wälder zurückgelegt. Da ich als,ständiger Vcr- pflegnngsoffizier bestimmt bin, ritt ich kurz vor S. voran, um in dem Dorfe Fleisch und Kartoffeln zu kaufen. Der deutsche Staat ist so anständig und bezahlt alles in bar. Du solltest einmal hören, wie glänzend ich — mit der Pi stole in der Faust — von den Belgiern, die ja tatsächlich kein Wort deutsch können, verstanden werde, wie schnell poMmeS de terre, moutonS, rochons, breufs, boiS pour faire feu zur Stelle sind! — Unser Marsch führte uns dann wieder durch prächtige Laub- und Nadelwälder. Um den Vormarsch der Feldpostbriefe der Söhne unserer Heimat 42,00 33,'0 14,50 IS,25 iö'75 Welzen «oSSrn^nru Weizenmehl Roggrnmehl Weizenkleie, grob Roggrnklei« Weizen - Futtrrgrie, »oggengrirs Abonnenten erhalten bis zum 1. Oktober unsere Zeitung deutschen Truppen aufzuhallen, hatten die Belgier tausende von allen Bäumen, die an der Straße standen, gefällt. Doch schnell find diese von unseren vorrückenden Truppen zersägt und bei Seite geräumt worden. Abends 6 Uhr landeten wir in unserem Marschziele H., wo schnell 2 Hammel, die ich in S. gekauft hatte, geschlachtet wurden. Heute, am 24. August, haben wir Rasttag in H. Ich habe ein Schweinschlachten veranstaltet und treflicheS Wellfleisch gegessen. Trichinenbeschau gibt eS ja allerdings im Kriege nicht, Wir haben aber ein paar tüchtige Fleischermeister bei der Kolonne, die schon etwas beurteilen können, ob das Fleisch gesund ist. — Die Bevölkerung hier hat furchtbare Angst vor den Deutschen, nachdem vorgestern der hiesige Bürgermeister und noch ein Einwohner, die auf durchmar- schierende Kolonnen geschossen hatten, standrechtlich erschos- sen worden sind, und man ihre Besitzungen niedergebrannt hat. Beide Leichen sollen noch gestern im Straßengraben gelegen haben — schrecklich! Aber es geht nicht anders! In M., durch das wir gestern gekommen sind, hat man gestern noch auf die Truppen geschossen. Den Täter hat man leider nicht erwischt, dafür hat man aber das Haus niedergebrannt und den Abbö als Geisel festgenommen. Heute hat der Abbö durch das Fenster entwischen wollen, ist aber dabei nie dergeschossen worden. Die Stadt selbst mutz bis heute 50 000 Franks Kontribution zählen, sonst wird sie niedergebrannt und ihre Gemeinderatsmitglieder, die man als Geiseln fest genommen hat, werden erschossen. Durch M. selbst pa troullierten fortgesetzt Patrouillen mit aufgepflanztem Sei tengewehr und natürlich scharf geladenen Flinten. Es darf niemand von den Einwohnern ein Fenster nach der Strotz? zu öffnen, auch darf von ihnen niemand mehr nach 9 Uhr abends auf der Straße sein, sonst wird er erschossen. Wie gut, daß unserem Lande diese Kriegsschrecknisse erspart wor den sind! — Gestern hörten wir die ganze Nacht und den gestrigen Tag ununterbrochen Kanonendonner und erfuhren heute, daß die Dresdener Division den Uebergang über die Maas erzwungen hat. Wir sind etwa 30 Kilometer vom Schlachtfeld entfernt. k. U. Statt des Degens Ein bezeichnendes Licht auf die Verhältnisse in der rus sischen Armee wirst die Tatsache, daß unter den in Königs berg eingebrachten Siegestrophäen sich ein russisches Offi- zier-„Seitengewehr" mit Troddel und Schärpe befand, des sen runde Scheide — so unglaublich es klingt — statt des Degens einen „richtiggehenden" Gummiknüppel enthielt. — Rußland war offenbar auf dem besten Wege, Kultur anzu nehmen, indem statt des alten Kantschus der Gummiknüppel zur Einführung gelangte. Sollte diese Neuerung etwa auf England zurückzuführen sein? «-ttoffttnjA U- Butter 1 , / tose, neu 100 , >los» 100 , l Flegeldrusch, 100, Stroh l Maschtnrndrusch,ung«pr., , s , gepreßt, , Ferkel S O Stück ' ' 1 Stück 50Ktl»gr. netto »on bi. 50 Kilogr. netto von bi. «4k «l *4? o4ö Weizen, weiß — — — — Heu 2>— 2 50 dö gelb 10 30 10 R Weizenmehl 1Z50 21 50 Roggen 9 40 9 80 Roggenmehl 135" 15 SO Braugerste — — — — Schüttstroh IDO 1 80 Futteranstr s 50 7 3» Gebundstroh - SO — SO Hostr » 30 970 Butter (I Kgr.) 2 SO Ä 01 Kartoffeln 300 3^50 Kochbutter H40 2 o von bis Mark Mark