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Dresden, 13. Sept. Segen mittag brach hier ein hef tiger Wirbelsturm mit Regen lo», der mehrfachen Schaden an Gebäuden und Bäumen anrichtete und allen Verkehr auf Straßen und Plätzen hemmte. Dresden, 14. Sept. Zum General der Infanterie ist der sächsische KriegSminister Generalleutnant v. Carlowitz, zum General der Kavallerie der Generalleutnant Krug v. Nidda, bisher Kommandant der 34. Division ernannt worden. Kriegs,Humor. Berliner Kriegsgespräch. Ort der Handlung: Ein Ber liner Landwehrbezirkskommando. Ein etwas korpulenter älterer Landwehrmann ist eben auf seine Diensttauglichkeit untersucht worden. Zu seinem großen Leidwesen wird er wegen eines leichten Herzfehlers — er hat „unreine Herz töne" — vorläufig zurückgestellt, und der untersuchende Arzt diktiert dem protokollierenden Feldwebel nach dem Buchsta benschema, das hierfür üblich ist: „Z. 49." Als der biedere Berliner draußen auf die Straße tritt, wird er von seinen auf ihn wartenden „Skatbrüdern" mit der Frage bestürmt, welchem Regiment er -»gewissen sei, und wann er hinaus- ginge. „Nu man sachte", meint der Dicke, „vorläufig können se mir noch nich gebrauchen. Ick ha' Z. 49 bekommen und soll bei die Luftschiffers, aba Z. 49 is man erst im Bau . . ." Letzte Depeschen. Verlust eines Kreuzers. Berlin, 14. September. (W. T. B. Amtlich.) Am 13. September vormittags wurde S.M. Kleiner Kreuzer „Hela" durch ebnen Torpedoschuß eines feindlichen Unterseebootes zum Sinken gebracht. Die gesamte Besatzung ist gerettet. Der stellvertretende Marine-Chef. gez.: Benke. Eine bemerkenswerte Kundgebung der englischen Arbeiterpartei. W. T. B. Berlin, 14. September. Die „Vossische Ztg." teilt nach dem Kopenhagener „Sozialdemokraten" ein Mani fest der englischen Arbeiterpartei mit: Grey habe erst in den letzten Tage« vor Ausbruch des Krieges viel zu spat für den Frieden gearbeitet. Hinter dem Rücken von Parlament und Volk gab Grey Frankreich heimlich Versprechen, deren Exi stenz er, wenn er gefragt wurde, leugnete. Verträge und Abmachungen haben Frankreich gezwungen, sich in Schlepp- tau nehmen zu lassen vom despotischen Rußland, und Eng land von Rußland. Die Männer, die die Verantwortung tragen, sollen zur Rechenschaft gezogen werden. Rußlands vergebliches Werben um Bulgariens Wasfenhilse. W. T. B. Sofia, 19. September. „Durwnik" zufolge soll Rußland im Einverständnis mit Serbien der bulgari schen Regierung für den Fall der militärischen Unterstützung die Stadt Jschtip mit 3009 Quadratkilometern angebotrn ha ben. Das Blatt fügt hinzu: Die russische Diplomatie, unter deren Patenschaft der serbisch-bulgarische Bündnisvertrag zustande kam, hat es am wenigsten nötig, heute solche Bet telanträge zu stellen. „Utro" schreibt: Rußland und Ser bien wollten sich im vorigen Jahre über das gedemütigte Bulgarien lustig machen, indem sie ihm Brosamen von ihrer Tafel anbieteu ließe«. Rücktritt des griechischen Ministers des Aeußeren. W. T. B. London, 14. September. (Reutermeldung.) Nach einem Telegramm aus Athen ist der griechische Mini ster des Aeußeren, Streit, zurückgetretrn. Ministerpräsident Venizelos hat das Ministerium des Aeußeren übernommen. Wiederausbruch des amerikanisch-mexikanischen Krieges. W. T. B. Kopenhagen, 14. September. Die Berlinske Titende meldet aus London: Von vorzüglich unterrichteter . Seite wird uns mitgeteilt, das Verhältnis zwischen dem Präsidenten Wilson und dem General Caranza, dem wirk lichen Oberhaupte der Republik Mexiko, sei sehr gespannt, da Caranza in ziemlich unverschämtem Tone gefordert hätte, daß die Truppen der Vereinigten Staaten Veracruz räum- ten. In den letzten Tagen seien große Mengen amerikani sche Truppen an dir mexikanische Grenze «-gegangen. Die Nattonalsttstung für die Hinter bliebenen der im Kriege Gefallenen erläßt folgenden Ausruf: Ein gewaltiger Krieg ist über Deutschland hereinge brochen. Millionen deutscher Männer bieten ihre Brust dem Feinde dar. Viele von ihnen werden nicht zurückkehren. Unsere Pflicht ist eS, für die Hinterbliebenen der Tapferen zu sorgen. Des Staates Aufgabe ist, hier zu Helsen, aber er kann es nicht allein, diese Hilfe muß ergänzt werden. Deutsche Männer, deutsche Frauen, gebt! Gebt schnell! Auch die kleinste Aa^e ist willkommen! Das Bnreau be findet sich in Berlin 49, Alsenstroße 11 Das Präsidium: v Loebel, StaatSminister und Minister des Innern: v. Kessel, Generaloberst, Oberbefehls haber der Marken ; Freiherr v. Lpitzemberg, KabinenSrat Ihrer Majestät dec Kaiserin: Schneider, ^Geheimer Ober- regierungSrat, Vortragender Rat im Ministerium deS Innern, al- Staatskommissar; Selberg, Kommerzienrat, geschästS- lührender Vizepräsident; Herrmann, Kommerzienrat, Direktor der Deutschen Bank, Schatzmeister Zahlstellen: Sämtliche Postanstalren (Postämter, Postagen»urc» und Posth lfsstellens, die Reichsbank-Haupt, ReichSbank- und Reichsbant Nebenstellen. Frauen ld, Geld zrimmt »immt. mut en deutschen stage am 4. angeordnere Bevölkerung, kriegsanleihe as Ausland» itaatSpapierk Die Reichs- ihr gebotene» Hundert für unt. Darum «blichen wie utze unseres ,en ErwerbS- .) Nach einer nzöstsche Ge breiten: Die ny habe un- ht in Nancy r Gefecht bei und ich zum Schlachtfeld l bayerischen verwundeten lar ein Offi- eich mir das lücklichen zu fier auf mich «einer Ohn- " nnen getötet mcel ins La- : ungeheuer» r jeden, dee l der Ersin- isen kann. er, sondern r eine ganze » in Gestalt er Kapital- a! ichen Spar st» sonstigen iberklug ug- »em Pfad» ttat. ct, Schwert, Schleim mltigen Auf- Seife geregelt von kleinen c von 10V» ittelten Teil ch-darlehns- ht beschaffen die unserer und seinen nicht allein g christlicher »iete pflicht« lt besiegt, iegl, .. Seele Flug» nug. chlingsworte Pforte!^ ist'gen Lurch )rauf und durch! leurst. Nacht. Aus Sachfen. Dresden, 14. Sep. Der König wohnte gestern vor- mittag dem Gottesdienste in der katholischen Hoskirche bei. Mittags sand beim König in der Billa Wachwitz Familien- täfel statt. Reiche bi» I,. LA4, Schwede«' In einer der »n der . Groß- Königin von Mand. eine r zu Liebes werden soll. :inem Briefe eine Spende «r.214. ' ' ' ' ' s An» der Oberlaufltz. Bischofswerda, 14. September. EtLdttschss «»d «lOemetue». —* Die neueste sächsische Verlustliste verzeichnet im Iganzen 247 Namen, darunter 40 Tote. Außerdem sind Inoch in der Berichtigung früherer sächsischer Verlustlisten 31 »Personen als tot gemeldet, die früher als vermißt oder schwer Iverwundet bezeichnet worden sind. Mit großem Mitgefühl Iwird man hier vernehmen, daß der Major und RegimentS- Iführer Fürstenau, bekanntlich ein Sohn unserer Stadt, Ker erst kürzlich mit dem Militär-St. HeinrichSorden auSge- Ircichnet wurde, am linken Arme schwer verwundet wurde. lAuS der Lausitz sind nachfolgende Namen verzeichnet: Her» Imann Rehde aus Gnaschwitz, leicht verw. (Brust), Paul Martin Stübner auS Zobkitz, schwer verw. (Bauch), Jakob IScholze auS Hvslein, schwer verw. «Brust) Hugo Vetter aus Oberneukirch, schwer verw. (Rücken), Friedrich Richard Schmidt auS Kirschau, gefallen. Ferner sind in der Liste der sächsischen Staatsangehörigen in außersächsischrn Truppen teilen noch folgende Namen zu erwähnen: Vom Reserve- Infanterie-Regiment Nr. 64 in Berlin: Grenadier Paul Richter auS Commerau, leicht verw. Vom Jnsanterie-Reg. Nr. 50 in Rawitsch und Lissa r Musketier Max Bernig aus Burkersdorf, gefallen. Musketier Richard Heinrich aus Hainewalde, gefallen. Vom Infanterie-Reg. Nr. 88 in Hanau: Martin Schulze aus Oberneukirch vermißt. - 8v. Liederabend der Köuigl. Kammersängerin Frau Erika Wedekind. Der Anfang des Liederabends der König!. Kammersängerin Frau Erika Wedekind am 20. Sept, ist auf 7 Uhr festgesetzt worden, damit auch Auswärtigen Gelegen heit geboten ist, die gefeierte Künstlerin zu hören. Der Schluß ist gegen V,9 Uhr zu erwarten. Näheres über Preise der Plätze und Vorverkauf der Karten bringen wir in der nächsten Nummer unserer Zeitung. —* Ei« heftiger Sturm tobte am gestrigen Sonntag den ganzen Tag und richtete an den Obstbäumen großen Schaden an. Dazu gossen Regenströme vom Himmel, so daß, wer nicht ins Freie mußte, gerne zu Hause blieb. —* Königlich Sächsische Staatsetseubahn. Vom 14. September 1914 an werden die Annnahmeluken für Fracht stückgut abends um 6 Uhr geschlossen. —* Feldpostbriefe nach Oesterreich. Amtlich wird gemeldet: Nach Vereinbarung zwischen den beteiligten Post«, behörden gelten die in ^utschland und Oesterreich-Ungarn für Feldpostkarten und Feldpostbriefe bestehenden Portofrei heiten auch im Verkehr zwischen beiden Ländern einschließlich der okkupierten Gebiete. —* Ueber die Gesamtzahl der Turner im Kriegsdienst gibt folgende Berechnung näheren Aufschluß. Seit dem Jahre 1902 stellt die Deutsche Turnerschatt in ihrer alljähr lichen Bestandserhebung die Zahl der Turner, die zum Militär eingerückt sind, fest. Sie beträgt für diese 12 Jahre 360 000. Der Dienst in der Reserve und Landwehr dauert aber 19 Jahre. Bei sehr niedriger Schätzung erhält man für die fehlenden sieben Jahre nochmals rund 200 000 Turner, so daß es, selbst wenn 60 OVO für Abgänge ver schiedener Art in Abrechnung kommen, etwa 50000 Turner find, die als aktive Soldaten, Reservisten oder Landwehrleute unter den Fahnen stehen. Dazu kommen noch die zahlreichen Kriegsfreiwilligen, sowie die Landsturmleute aus den Reihen der Turner hinzu, so daß die deutsche Turnerschaft rund 600000 Mann im jetzigen Kriege stellen dürste. Lu» der Amrshauptmauuschaft Barche«. m. Neukirch, 14 September. Zahlreiche Opfer an Menschenleben fordert der unserem Vaterlande in so schänd, sicher Weise ausgezwungene Krieg auch in unserem Orte. Während an den beiden vorhergehenden Sonntagen beim Vormittagsgottesdienste je eines Gefallenen, der Soldaten Kümmel und Kothe beide aus Nicderneukirch gedacht wurde, waren es am gestrigen Sonntag nicht weniger als vier, die wieder den Heldentod gefunden haben, nämlich Menzel uns Lehmann aus Oberneukirch, sowie Keul und Sachse aus Niederneukirch Inzwischen ist schon wieder die traurige Botschaft hier eingetroffen, daß der von Oberneukirch gebürtige Lehrer Weikert gefallen ist. Außer den Genannten wird noch der Sohn des Zimmer polier Schulze aus Oberneukirch vermißt und mehrere auS dem hiesigen Orte liegen verwundet in Lazaretten; gebe Gott, daß diese wieder recht bald gesund zu den Ihren heimkchren. Denen aber, die fürs Vaterland den Heldentod erlitten, rufen wir auch noch von dieser Stelle auS ein „Habt Dank" in die Ewigkeit nach. Wehrsdor', 14. September. Unfall. Am Dienstag wollte der Fabrikarbeiter Flügel einen Baumpfahl einschlagen. Dabei entglitt das Beil seiner Hand und traf ihn mit der Schneide auf den Fuß, der fast dis zur Hälfte durchschnitten wurde. Das Nähen der Wunde durch den hiesigen Arzt nahm geraume Zeit in Anspruch. Flügel dürste längere Zeit arbeitsunfähig sein. Au» der Amt»ha«pt«an,sch^t Kamenz. HauSwalde, 12. September. Ei«« zeitgemäße Warnung erläßt die Amtshauptmannschaft Kamenz: Die Viehbesitzer scheinen jetzt viel Kälber zu verkaufen. Das ist sehr zu bedauern, denn dadurch würde es später an Rindern fehlen, was sich dann schwer rächen und eine Fleischnot Hervorrufen müßte. Im Gegenteil ist alles daran zu setzen, möglichst viel Vieh gut durch den Winter zu bringen, damit es später nicht daran fehlt, wenn ein größerer Bedarf ein tritt. Zu einem vorzeitigen Verkauf, vielleicht gar zu Schleuderpreisen liegt gar kein Grund vor. Der «chfische «Zähler. Sette I. Standesamtliche Rachrichte« . hrGetareft: Johanna Hildeaatt, Gustav Emil Stange«, Pulver« A tkarbeiter« in Gnaschwttz, T. Emma Martha, Emil Gustav «"nt«, Nahrung«befitzer« in Gnaschwttz. T. Geftvrbe«: Herbett Walter Lebelt, Bauunternehmer»-Sohn tn Arnrborf, 7 Tage alt. zur Aufklärung für deutscheRaucherl Die englische Regierung verbietet durch besondere KriegS-Berordnungen jedem Engländer bei schwerer Strafe: Schulden an deutsche Gläubiger zu bezahlen, und mit ausländischen Firmen zu handeln, bei denen auch nur ein Deutscher beteiligt ist. Wa» ist demnach unsere Pflicht? HVtr Iwtt «loloUoim vergalt« i» ! Die Imperial Tobacco Co. in London hat für de« englische« Kriegsfonds eine halbe Miltto«Mark gestiftet! Auch sie unterstützt also den Kampf gegen uns! Die Imperial Tobacco Co. ist Mitbegrün derin und Großaktionärin der O». lm I-wmÄam, die bei uns hauptsächlich folgende Zigaretten-Marken Herstellen und vertreiben läßt: Puck, Unsere Marine, Jasmatzi-Dubec «t. Blatt, Jofo, Jedo, Put, Lueea, Elmas (durch die Jasmatzi Aktien-Ges., Dresden), Bera, Juno Gljen (durch die .Josetti", G. m. b.H., Berlin), Revue, Esprit, Matra Pas, Handicap (durch die „Sulima", G. m. b. H, Dresden), Attttah, MH Darling, Perona (durch die .Delta", G. m. b. H , Dresden), Sleipner, Mercedes, ABC, Tacos (durch die A. Batschari G m. b. H , Baden-Baden), stldl-r-Turs, Prinz Heinrich, Doyen (durch die „Adler"-Compagnie, Dresden). Stov» Mardon «»««US. trtigt «olck lna M^oln^ovlunelr Fort mit dem englischen Trust konzern aus Deutschland! Verband zur Abwehr des Tabaktrustes, E. V. Dresden-A., Ringstraße 18. Schlachtviehpreife auf dem Mehmarkt zu Dresden am 14. September 1914. Austrieb: 1488 Rinder ^und zwar 486 Ochsen und Stier« 562 Bullen, 440 Kalben und Kühe, — Fresser) 330 Kälber, 823 Stück Schafvieh, 2535 Schweine, zusammen 5178 Tiere. 38 Rinder holländischer Herkunft. Marktpreise sür 50 Kilogramm in Mark. Tlergattung und Bezeichnung Gewicht Ochsen: 1. oollfletschige, ausgemästete, höchsten Schlacht ¬ wettes dis zu 6 Jahren .... 2. jungt, fleischige, nicht ausgemästete, — ältere ausgemästete 3. mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Bullen: 1. vollfleischige, ausgewachsene, höchsten Echlachtwertes 2. vollfleischige jüngere 3. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 4. gering genährte Kalben und Kühe: 1. oollfletschige, ausgemästete Kalben höchsten Echlachtwertes 2. oollfletschige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwik- Kelte jüngere Kühe und Kalben 4. gut genährte und mäßig genährte Kalben 5. mäßig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben . . . . Mk. «K. 51-53 94—96 44-47 37—41 87—90 80-84 49-51 42-45 92-94 85-88 43-46 35-41 86-91 78-83 48-50 91-93 40—43 84-87 35-39 31—34 78-81 74-77 35-39 68-73 Fresser: Bering genährtes Jungvieh im Alter von 3 Monaten bi« zu 1 Jahre Kälber: 1. Doppelender . ' . 2. beste Mast» und Saugkälber 3. mittlere Mast» und gute Saugkälber. 4. geringe Kälber 80-85 54-56 50-52 46-50 110-118 94-96 9-92 86-90 Schafe: 1. Mastlämmer und jünger« Masthammel 2. ältere Mastbammel 3. mäZig genährte Hammel u. Schafe (Merz. 47—51 98 102 43—46 88-92 36-40 82-85 4. gering entwickelte 8- Sauen und Eber 60-6l 60-61 58-59 54-58 52-56 Kälbern Schwein«: 1. vollfleischige der feineren Rassen und der Kreuzungen im Alter bi« 1'/« Jahr. 45-46 45-46 43-44 42-43 -<uurn i>»o vwrr ..... 37—41 dl». Au»nahmepreise über Notiz. Geschäftsgang btt und Rindern langsam, Schafen und Schweinen mittel. Unverkauft l8 Ochsen, 21 Kühe, 20 Schafe. Füc Armeekonserven gekauft: 392 Ochsen, 220 Bullen, 319 Kühe, 570 Schweine. Die verehrlichen Abonnenten werden ge- beten, bei unpünktlicher oder «nregel- mäßiger Zustellung de» Blatte» sich nicht an da» Trägerpersoual, sondern zweck» Abhilfe sofort an die Geschäft» stelle, Altmarkt 15, zu wenden!