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'' x,.ri4. rate» und die Sache der Freiheit der europäischen Völker und Staaten dem deutschen Schwert zur Wahrung übertra gen. Gez.: v. Bethmann Hollweg. Die Kämpfe um Paris schildert der Kriegsberichterstatter W. Scheuermann in der „Deutschen Tageszeitung" in einem Bericht aus dem Großen Hauptquartier vom 12. September folgendermaßen: Als am 5. September unsere rechte Flügel-Armee die Höhe von Paris passierte, erfolgte aus-Paris ein starker Ausfall in der Linie Crepy—En Valois—Meaux unter Mit- Wirkung sehr starker Artillerie, darunter vieler au« Pari mitgenommener schwerer Batterien. Dieser Ausfall wurde abgewiesrn, die deutschen Truppen drängten auf Pari« «ach. Im Anschluß an diesen Ausfall und im Verein mit den hierbei geworfenen Kräften erfolgte am k. September ein Borstoß einer stark überlegenen englisch-französischen Streit macht gegen die Linie Meaux—Montmirail. Die kolossale Uebermacht der nordöstlich Paris versammelten gegnerischen Streitkräfte nötigte unsere rechte Flügelarmee, ihren rech te« Flügel zurückzubiegen. Unsere Truppen hielten hierbei den gewaltig überlegenen Angriff mit solcher Unerschütter lichkeit aus, daß nicht nur unsere Kolonnen in voller Ruhe zurückgenommen werden konnten, sondern der feindliche Vorstoß blutig zusammrnbrach. Die feindlichen Streitkräfte konnten nicht nur nicht folgen, sondern unsere erste Armee nahm auch 5V feindliche Geschütze und viertauseod Gefangene bei der Zurücknahme ihres Flügels mit. Die Beute anderer Armeen ist noch gar nicht gemeldet. Seit acht Tagen wird wieder auf der ganzen Westfront ununterbrochen gekämpft. > , > ! - > » Kopenhagen^ 13, September. Äus London wird hier her gemeldet: Dom Kriegsschauplatz in Frankreich liegen fol gende Nachrichten vor: Nachdem man in beiden sich gegen überstehenden Armeen wieder neue Kräfte gesammelt hm, wird jetzt wieder über die ganze weite Front erbittert ge kämpft. Obwohl hier absolut kein übertriebener Optimis mus herrscht, so ist doch eine gewisse Zufriedenheit mit dem Verlauf der Schlacht, soweit man über sie unterrichtet ist, festzustellen. — Der Pariser Korrespondent des Daily Chro- nicle sendet folgendes Privattelegramm: Wir halten an allen Stellen auf der ganzen Front unsere Stellungen, aber ich fühle mich doch dazu veranlaßt, darauf aufmerksam zu machen, daß absolut zu allzu großen Hoffnungen kein Grund vorhanden ist. Der Fall von Maubeuge- W. T. B. Berlin, 14. September. Zur Eroberung von Maubeuge schreibt der Kriegsberichterstatter Binder im Berl. Tgbl.: Zum ersten Male galt es, eine französische Festung niederzuringen, die mit weit vorgeschobenen Forts und Jwischenwerken versehen war. Außerdem war auf der Nordostfront ein Panzerzug tätig. Namur und Lütich waren ohne diesen Schutz. Bei Maubeuge sollten unsere Truppen zum ersten Male auf diesen Widerstand stoßen. Sechs Forts und sieben Zwischenwerke waren niederzuringen. Verdun und Antwerpen sind in gleicher Weise befestigt und der Fall von Maubeuge beweise, daß auch die von den Franzosen so hoch eingeschätzten Zwischenstellungen der vernichtenden Wir kung unserer schweren Artillerie keinen dauernden Wider stand leisten können. Der Ausmarsch der 40 000 Gefangenen dauerte über sechs Stunden. Unter den Gefangenen befan den sich zum großen Bedauern unserer Truppen nur 120 versprengte Engländer, junge Burschen von 18—20 Jahren. Bei dem Ausmarsch hatten diese die Naivität, den deutschen Siegern als Zeichen des gentlemanliken Besiegffeins die Hand zu bieten. Sie wollten nach einer alten Boxersitte mit einem shaking of the Hand die Angelegenheit aus der Welt schaffen, wie man es nach einem Fußballkampf zu tun pflegt. Unsere Jungen quittierten die milde Kriegssitte mit ein paar abweisenden Kniffen. Ueber 300000 Kriegsgefangene! „Zu viel des Segens!" hat vielleicht mancher ausgeru fen, als er in der letzten Ausgabe des „Sächs. Erzählers" die Gesamtzahlen der Gefangenen aufmarschieren sah, die unsere tapferen Heere schon in den ersten fünf Wochen der Kriegs führung nach Deutschland geschickt haben. Aber es kommt noch anders. Tie erste Zusammenstellung wird jetzt amtlich wie folgt ergänzt: In der gestern mittag veröffentlichten Angabe über die Zahl der in den Gefangenenlagern in Deutschland un- tergebrachten Kriegsgefangenen sind die bei Maubeuge gefangenen 4VV00 Franzosen und ein großer Teil der in Ostpreußen in der Schlacht bei Tannenberg kriegsgefange nen Russen, nicht enthalten. (W. T. B.) Also 220 000 -s- 40 000 und dann noch ein starker Posten Russen, die über Tannenberg nach Berlin wollten! Und nun noch 30 000 Russen aus Ostpreußen. Da wird das dritte Hunderttausend wohl schon überschritten sein und wer kann sagen, wie bald die halbe Million beisammen sein wird. Unser Hauptziel. Berlin, 14. September. Im „Berliner Tagebl." schreibt Theodor Wolff: Wir sind im Kriege mit Frankreich, weil cS sich infolge seiner unklugen Allianzpolitik und auch durch allerhand Jntriguanten verführt, an die Seite Rußlands be geben habe. Mer es kommt uns vor allem auf die Nieder- zwingung Rußlands an. Wir sehen in der Verkleinerung des Kolosses auf Schaffung von Schutzgarantien die mora lische Idee dieses großen Kampfes und das politische Ziel. Wir werden ja sehen, ob die Franzosen und Engländer Nei gung haben, für Rußland den Krieg ins Endlose hineinzu- ziehen, wie in der „Times" zu lesen war, wenn nötig, 20 Jähre lang. Präsident Wilson antwortet dem Deutschen Kaiser. Rotterdam, 14. September. AuS Washington wird ge meldet, daß Präsident Wilson die Antwort auf daS Tele- Der «chsisthe «rzähler. Sette L gramm des deutschen Kaisers über die Greueltaten der Bel gier in Löwen und die Dumdumgeschosse abgesandt hat. Die hochherzigen Deutsche«. Karlsruhe, 14. September. Die im Feldlazarett Pforz heim untergebrachten verwundeten Franzosen haben von sich aus ein Dankschreiben an die Lazarettverwaltung gerichtet. Darin heißt es: Ein Kamerad, der trotz der un- allen zu Teil gewordenen sorgfältigen Pflege im Sterben liegt, bit tet, daß sein letztes Wart ein Wort des Dankes sei und eine Huldigung für die vollkommene Hochherzigkeit des Deut schen Volkes und für die Art und Weise, auch die fremden Verwundeten zu pflegen. Aufstand 1« Indien. Berlin, 14. September. (W. T. B.) Laut „Berliner Morgenpost" bringt Göteborgs Morgenpost au« Loudon die erste englische Bestätigung der Nachricht von einem Auf stande in Indien. Die dort auSgebrocheue Meuterei gebe zu ernstester Sorge Anlaß. Frankfurt a. M., 14. Septbr. (M. T. B. Nichtamtl.) Die „Frankfurter Ztg." meldet aus Konstantinopel: Die eng lische Schiffahrtslinie zwischen Basra und Bagdad hat den Verkehr eingestellt und der sich daran anschließende Verkehr von Basra nach Bombay ist von England aufgehoben worden. Offenbar soll dadurch wegen der zunehmende« Erregung in Indien der lebhafte Verkehr Indiens mit der Türkei nach Möglichkeit unterbunden werde«. , i Indische Truppe« auf dem Transport? Frankfurt a. M., 14. September. Die „Frankfurter Ztg." meldet aus Mailand: Der italienische Stationär Con- fida hat bei Massaua den Transport indischer Truppen in der Richtung auf Suez, der von drei Panzerkreuzern und * zahlreichen Torpedobooten begleitet wurde, beobachtet. Was die Engländer alles hoffen. Loudon, 14. September. Lord Curzon sagte in einer Rede, er hoffe es zu erleben, daß die Lanzen bengalischer Reiter auf den Straßen Berlins funkeln und dunkelhäutige Gurkhäs es sich in dem Potsdamer Park bequem machen werden. Unsere Flotte in Aktion. Frankfurt a. M., 13. September. Die „Franks, Ztg." meldet aus Stockholm: Der Kreuzer „Karlsruhe" versenkte bei Barbados den englischen Dampfer „Bowes Castle". Das erbitterte Ringen zwischen de« Oesterreichern und Russen Wie«, 13. September? Amtlich wird bekannt gegeben: In der Schlacht bei Lemberg gelang es unseren an und süd lich der Grodecker Chaussee angesetzten Streitkräften, den Feind in fünftägigem, harten Ringen zurückzudrängen, an 10V0V Gefangene zu mache« und zahlreiche Geschütze zu er beuten. Dieser Erfolg konnte jedoch nicht voll ausgenützt, werden, da unser Nordflügel bei Rawaruska von großer Uebermacht bedrängt ist, und überdies neue russische Kräfte sowohl gegen die Armee Dankl als auch in dem Raume zwi schen dieser Armee und dem Schlachtfelds von Lemberg Vor dringen. Angesichts der sehr bedeutenden Ueberlegenheit des Feindes war es geboten, unsere schon seit 3 Wochen fast ununterbrochen heldenmütig kämpfende Armee in einem guten Abschnitt zu versammeln und für weitere Operationen bereitzustellen. Stellvertretender Chef des Generalstabes: v. Höfer, Generalmajor. Der Kampf mit den Serben. Budapest, 14. September. Nach einer Mitteilung des Semliner Militärkommandos ist jede Gefahr für Semlin be seitigt, nachdem die österreichisch-ungarischen Truppen dis Serben auf der ganzen Linie über die Sawe zurückgedrängt haben. Budapest, 14. September. Der Einbruch der höchsten 10—15 000 Mann betragenden serbischen Abteilungen in Smyrien kann nur ein Beunruhigungsversuch sein, da in Smyrien genug Truppen stehen, um diese Angriffe zurück- zuschlagen. Die Behörden in Mitrowitza und Ruma arbei ten tadellos. Nachmusterung in Oesterreich. Wie», 14. September. (Nichtamtlich.) In der nächsten Zeit sollen die 1894 geborenen und dann die 1892 und 1893 geborenen Landsturmpflichtigen, letztere soweit sie weder as- sentiert noch waffenunfähig befunden waren, zur Land sturmmusterung herangezogen werden. Die bei dieser ge eignet Befundenen werden sodann in einem nicht allzu fer nen Zeitpunkte auf Grund des Landsturmgesetzes zum Dienste mit der Waffe einberufen werden. Ein herzliches Schreiben König Carols an Kaifer Wilhelm. Wien, 14. September. (W. T. B.) Die „Reichspost" erfährt aus Bukarest: Die Meldung, daß König Carol an den Deutschen Kaiser ein in warmen Worten abgefaßtcS Telegramm abgeschickt habe, wird hier dahin berichtigt, daß der König dem Kaiser nicht ein Telegramm, sondern ein Ian» 7 gcs, sehr herzliches Privaffchreiben sandte. Bewaffnete Neutralität Schwebens. Stockholm, 13. September. (Nichtamtlich.) Bei den gestrigen Debatten über die Verteidigungsfragen im Reichs- tag benutzten alle Parteiführer die Gelegenheit, sich mit der Neutralität der Regierung einverstanden zu erklären. Schweden wolle den Frieden, wolle aber auch im Stande '< sein, seine Unabhängigkeit zu verteidigen. ' LA4. Eine Spende der Königin von Schweden- Karlsruhe, 14. September. (W. T. B.) In einer der letzten Sitzungen deS Roten Kreuze- wurde von der. Groß herzogin Luise von Baden mitgeteilt, daß die Königin von Schweden in treuem Gedenken an ihr Heimatland, ein zweite Gabe von 2000 gespendet habe, die zu Liebes gaben für die badischen Truppen verwendet werden soll. Frl. Ellen von Platen-Stockholm sandte mit einem Briefe voll tiefen Mitgefühls für die deutsche Sache eine Spende von 500 durch die Großherzogin Luise. Franzöfifche Lügen. Berlin, 14. September. (W. T. B. Amtlich.) Nach einer Meldung aus Kopenhagen hat die dortige französische Ge sandtschaft sich nicht entblödet, Folgendes zu verbreiten: Die französische Rote Kreuz-Schwester Marcelle Jony habe un ter Anerbietung eidlicher Erhärtung vor Gericht in Nancy Nachstehendes erklärt: Am 15. August nach dem Gefecht bei Moncel-sur-Seille wurden zwei Mitschwestern und ich zum Dienst auf das in deutschem Besitz verbliebene Schlachtfeld entsandt. Auf der Wahlstatt sahen wir einen bayerischen Offizier und einen Soldaten im Begriff, zwei verwundeten Franzosen die Ohren abzuschneiden. Der eine war ein Offi zier. Als ich und meine Begleiterinnen, die gleich mir das Abzeichen des Roten Kreuzes trugen, den Unglücklichen zu Hilfe kommen wollten, schoß der bayerische Offizier auf mich und verwundete mich am Arm. Als ich aus meiner Ohn macht erwachte, sah ich meine beiden Begleiterinnen getötet an meiner Seite liegen.. Ich kam dann nach Moncel ins La zarett. — Eine hysterische Phantasie zeitigt ja die ungeheuer lichsten Dinge. Diese Geschichte aber trägt für jeden, dev deutsche Offiziere kennt, so deutlich den Stempel der Erfin dung, daß man sie nur mit Verachtung zurückweisen kann. Verhaßte Worte. Zwei Torenworte gibtS, drob tief mein Herz ergrimmt In dieser großen Zeit, wenn sie mein Ohr vernimmt. Zwei Worte, doppelt matt, erbärmlich, schwachgemut In dieser Heldenzeit voll heil'ger Opferglut. „Wenn" heißt das eine Wort, das feig und überklug Vor jedem Windhauch bebt, vor jedem Wolkenzug. Gleich einer Kröte hockt's, scheu blinzelnd, auf dem Pfad, Drauf die Begeistrung stürmt zur Welterlösungstat. Das andre Jammerwort, das dem Philister wert, Das an den Seelen nagt, wie Rost zerfrißt ein Schwert, Das Wörtchen „aber" ist's, mit eklem, kaltem Schleim Erstickend im Gemüt jedweder Großtat Keim. Ein Wort, das hämisch höhnt, wenn du die Welt besiegt, Daß nicht der Himmel auch zu deinen Füßen liegt, . „ Ein Wort, das schwer wie Blei, dir hemmt der Seele Flug- Ihm tut kein Held, kein Gott an Wunder je genug. Heil dir, mein deutsches Volk, daß jene Schwächlingsworte Abprallen stumpf und matt an deines Herzens Pforte!" Und nah'n sie dir aus's neu, — gleich einem aift'gen Lurch Zertritt, zermalme sie! Dein Spruch heißt: Draaf unb durch! Prof. Reinhold Fuchs, Dresden, in den Leipzig. Reuest. Nacht. Sparer in den Landgemeinden, Frauen und Männer! Ium Kriegführen gehört auch Geld, Geld und nochmals Geld. Die von der Regierung unseres geliebten deutschen Vaterlandes in Ausführung des ihr vom Reichstage am 4. August einmütig bewilligten Kriegskrebits nunmehr angevrdnete Mobilmachung der Sparer gilt allen Ständen der Bevölkerung. Zur Aufbringung der jetzt aufgelegten Kriegsanleihe sind wir nur auf uns Deutsche angewiesen. Das Ausland, das bei bisherigen Neubegebungen Deutscher Staatspapiere sich lebhaft beteiligte, ist gänzlich auSgeschaltet. Die Reichs- regierung will offensichtlich auch, daß die von ihr gebotene, ausnahmsweise hohe Verzinsung nach fünf vom Hundert für das Jahr allein dem deutschen Sparer zugute kommt. Darum müssen alle Schichten der Bevölkerung, der ländlichen wie der städtischen, kurzum alle, die unter dem Schutze unsere- mächtigen Vaterlandes sich auf den verschiedenartigen Erwerbs gebieten erfolgreich betätigen durften, antreten. Von der Reichsbank sind die bisherigen, gewaltigen Auf wendungen der Kriegsführung in mustergültiger Weise geregelt worden. Sie will durch die Verausgabung von kleinen Schatzanweisungen und AnlehnSscheinen, solcher von 100, 200, 500 Mark usw., auch dem weniger bemittelten Teil der Bevölkerung und auch denen, die sich aus ReichSdarlehns- kassen und Kriegskreditbanken flüssige Mittel nicht beschaffen können oder wollen, offenbar Gelegenheit geben, die unserer Regierung, dem todesmutig kämpfenden Heere und seinen gottbegnadeten Führern schuldige Dankbarkeit nicht allein durch die in erhebender Weise betätigte Ausübung christlicher Nächstenliebe, sondern auch auf finanziellem Gebiete pflicht schuldig einzulösen. Hier handelt es sich aber um keine Opfer, sondern vielmehr um einen der gesamten Bevölk rung für eine ganze Reihe von Jahren gebotenen mühelosen Gewinn in Gestalt einer großzügigen Verzinsung mündelsicherer Kapital anlagen. Etwas besonderes kann niemand bieten! ' Deshalb heraus mit den auch in die ländlichen Spar und DarlehnSkassen, bei Bezugs-, Rabatt- und sonstigen Vereinigungen eingelegten Gelder! Zeichnet bereitwillig Krieg-anleihe bis zum 18 September! ' l^. Nr. 214. —* Die ganzen 247 bioch in der H Personen al- verwundet bez ^vird man hie Wrer Fürst Ker erst kürzli Zeichnet wurd tAus der Laus mann Rehde Martin Stüb Scholze aus j Oberneukirch, Schmidt an der sächsischen teilen noch fr Jnfanterie-Re Richter aus ( Nr. 50 in R Burkersdorf, Hainewalde, Hanau: Mar -8v. Li Erika Wedeki Kammersängei 7 Uhr festges. hrit geboten Schluß ist ge der Plätze ur nächsten Nun —* Ein den ganzen 2 I Schaden an. daß, wer «ich —* Kiwi September 1! stückgut oben! —* Fel gemeldet: N< behörden gel für Feldpostk heilen auch i der okkupiert« —* Uel gibt folgend« Jahre 1902 lichen Bestar Militär ringt 360000. D aber 19 Iah für die fehl Turner, so d schiedener Ar find, die als unter den Fc Kriegsfteiwil! der Turner 600 000 Mo An m. 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