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Rr. 208. Ronneburg — leicht verwundet, rechte Hand. Stübinger, Peter, Soldat auS Kulmbach, Kreis Oberstanken — verw. Wecker, Alfred, Soldat aus Greiz, R. ä. L. — schwer der- wundet, Bauch. Bechmann, Kurt, Soldat aus Eibenstock, AmtSh. Schwarzenberg — verwundet. Fischer II, Johannes, Soldat aus Chemnitz — leicht verwundet, Küste. Groh» mann l, Albin, Soldat aus Fischbach, Amtsh. Pirna — ver» wundet. Grucza, Max, Soldat auS Pegau, AmtSh. Born, — verwundet. Häreth, Albert, Soldat aus Schneeberg, AmtSh. Schwarzenberg — verwundet. Jacob, Paul, Soldat aus Friedersdorf, AmtSh. Pirna — verwundet. Korb, Mar» tin, Soldat aus Cainsdorf, Amtsh. Zwickau — leicht ver» wundet, Arm. Mende, Willi, Soldat aus Meerane i. S. — verw. Müller II, Otto, Soldat aus Dorfchemnitz, Amtsh. Freiberg — verwundet. Raschke, Karl, Soldat aus Guben — verwundet. Reichenbach, Otto, Soldat aus Naumburg, Kreis Merseburg — leicht verwundet, Schulter. Rudolph, Max, Soldat aus Buchholz, Amtsh. Annaberg — leicht ver wundet. Schettler, Kurt, Soldat aus Wildbach, Amtsh. Zwickau — verwundet. Schurig, Ernst, Soldat aus Binnc- witz, Amtsh. Oschatz — verwundet. Walter, Alfred, Soldat auS Breslau — verwundet. Arnold, Ernst, Soldat aus Her- tendorf, Amtsh. Zwickau — verwundet. Ebert, Martin, Soldat aus Zwickau i. S. — verwundet. Gerber I, Paul, Soldat aus Werdau, Amtsh. Zwickau — verwundet. Kluge, Alfred, Soldat as Crimmitschau, Amtsh. Zwickau — ver wundet. Prehl, Bernhard, Soldat aus Ruppertsgrün, Amtsh. Zwickau — verwundet. Riedel I, Paul, Soldat aus Niedergrinitz, Amtsh. Zwickau — leicht verwundet, Fuß. v. Bar, Germann, Hauptmann aus Gravenhorst, Kreis Münster — schwer verwundet, Oberschenkel, rechte Hand, Fuß. Beger, Artur, Vizefeldwebel aus Großenhain — ge fallen. Großmann, Max, Soldat aus Kamenz i. S. — schwer verwundet, Oberschenkel. Stoye, Paul, Soldat aus Merzten, Kreis Cöthen — verwundet. Wieczorek, Theodor, Soldat aus Elgut, Kreis Breslau — leicht verwundet, Fuß. Stumpf, Paul, Soldat aus Zeitz — verwundet. Förster, Richard, Soldat aus Zschocken, Amtsh. Zwickau — verwun» -et. Groh, Hans, Soldat aus Langenbach, Amtsh. Zwickair — verwundet. Janneck, August, Soldat aus Groß-Weitz- dorf, Kreis Wartenberg — verwundet. Junghänel Franz, Soldat aus Reinsdorf, Amtsh. Zwickau — verwundet. 1V. Infanterie-Regiment Rr. 134. Plauen i. K. 9. Kompagnie Polster, Paul, Max, Soldat aus Niederplanitz, Amtsh. Zwickau — schver verwundet, linker Unterschenkel. Scherie, Arthur Emil, Soldat aus Leipzig-Stötteritz — leicht ver» wundet, rechter Oberarm. 10. Kompagnie. Menget, Karl Gustav Richard, Leutnant d. Res. auS Gera, Reuß j. L. — gefallen. 11. Kompagnie. Beuchhold, Otto Rudolf, Soldat aus Chrieschwitz, Amts» hauptnrannschaft Plauen — leicht verwundet. Geuß, Jul., Gefreiter aus Coburg — Sachs.-Coburg — schwer verwun det, linke Hüfte, linker Arm. Jacob, Emil Albert, Gefreiter aus Grünbach, Amtsh. Auerbach i. B. — leicht verwundet, linke Hand. 12. Kompagnie. Ludwig, Friedrich August Robert, Leutnant aus Berlin — gefallen. Röder I, Hermann Paul, Soldat aus Dresden — schwer verwundet, Oberschenkel. Trose, Friedrich Georg, Soldat aus Burgstädt, Amtsh. Rochlitz — leicht verwundet, rechtes Fußgelenk. Gardr-Rciter-Regiment, Dresden. 2. Eskadron: Prume, Wilhelm, Gardist aus Nächste breck, Kreis Barmen — vermißt. 1 Frldartillerie-Rcgiment Nr. 12, Reit. Abt., Königsbrück. 1. reit. Batterie. Tiirbig, Hans, Fahnenjunker, Unteroffizier aus Leip zig — gefallen. Jäckel, Ernst Alfred, Einj.-Freiw. Unter- offizier aus Niederreifendorf, Kreis Rothenburg — gefallen. Mehnert, Paul, Kanonier d. Res. aus Wünschendorf, Amtsh. Pirna — gefallen. Käubler, Fritz, Wachtmeister aus Dres den — schwer verwundet, Brust, vermißt. Hornoff, Walter, Scrgant aus Dohna, Amtsh. Pirna — schwer verwundet, Kopf, vermißt. Bielka, RickMd, Unteroffizier aus Lugk, Kreis Kalau — vermißt. Siebke, Otto Paul, Trompeter- Unteroffizier aus Breskow, Kreis Lebus — vermißt. Mül ler II, Ernst Paul, Kanonier aus Weixdorf, Amtsh. Dres- den-N. — vermißt. Grießbach, Paul Emil, Kanonier aus Rothenbach,Amtsh.Dippoldiswalde — vermißt. Grün,Franz Pmil Heinrich, Fahrer aus Naumburg, Kreis Liegnitz — verinißt. Fleischer, Ludwig Herbert, Kanonier aus Crim mitschau, Amtsh. Zwickart — Vern,ißt. Wollmann, Paul Richard, Kanonier aus Tuttendorf, Amtsh. Freiberg — ver mißt. Fischer I, Paul Gerhard, Kanonier aus Berthelsdorf, Amtsh. Freiberg — vermißt. Bär, Friedrich Otto, Kanonier d. Res. aus Berbigsdorf, Amtsh. Großenhain — vermißt. Schneider, Max Paul, Kanonier d. Res. aus Langenbach, Amtsh. Plauen — vermißt. Hoffmann, Karl Alfred Max, Gefreiter d. Res. aus Böhlen, Amtsh. Leipzig — schwer ver- wundet, rechter Fuß. Herbst, Arno, Kanonier aus Golk, Amtsh. Meißen — vermißt. Häslich, Paul Otto Kanonier d. Res. aus Frauenhain, Ainish. Großenhain — vermißt. Paul, Ernst Hermann, Kanonier d. Res. aus Semmichau, Amtsh. Bautzen — verniißt. 2. reit. Batterie. Röthig, Paul Hugo, Kanonier aus Leuben, Amtsh. Meißen — gefallen. Kühn, Mar Walter, Gcfr. d. Res. aus Sü)öna, Amtsh. Pirna — sctpvcr verwundet, rechter Nnter- sck)enkcl. 3. reit. Batterie. Rößler, Wilhelm Paul, Kanonier ans Königstein, Amts» )anptmannsck)aft Pirna — schver verwundet, rechter Ober» jck;enkcl. Tittrich, Paul Rict-ard, Unteroffizier der Res. ans vberoderwitz, Amtsh. Löbau — gefallen. — Voigt, Friedrich " Der Stchfischr Erzähler. «fit« L Max, Fahrer auS Sageritz Amtsh. Großenhain — gefallen. Kaiser, Franz Georg, Fahrer aus Oberlichtenau, AmtSh. Kamenz — leicht verwundet, rechter Unterarm. Leichte Funkerstatton Rr. 20. (Bon der 3. fFunker-j Kompagnie des Telegraphen» Bataillons Nr. 7, Tr.-U.-Pl. Zeithain.) Schotte, Erich, Fah- rer auS Dresden — leicht verwundet, rechter Arm. Berluste durch Krankheiten. 2. Jäger-Bataillou Rr. 13 (Dresden): Stürmer, Rich Oskar, Leutnant d. Res. — tot. Berichtigung früherer Verlustlisten. Landwehr-Jnf.-Regt. Rr. 133: Süß, Hermann Wolde- mar, Ldwehrm. der 12. Komp. auS Rittersgrün, AmtSH. Schwarzenberg — bisher schwer verwundet, ist tot. Sachs. Staatsangehörige in außersachfischeu Truppenteilen. Verlustliste Nr. 1k, Preußen. Jnfanterie-Regt. Nr. 41, Tilsit: Hauke, Paul Gefreiter der 1. Komp, aus Sebnitz, Amtsh. Pirna — gefallen. Infanterieregiment Rr. 175, Graudrnz und Gruppe. Grosche, Heinrich Musketier aus Dresden — gefallen. Dragonerregiment Nr. 5, Hofgeismar. Freiherr von Wangenheim, Friedrich, Leutnant der 4. Eskadron auS Leip- zig — gefallen. Verlustliste Rr. 17, Preußen. Gardegrenadierregiment Rr. 5, Spandau. Beuthe, Ernst, Füsilier der 11. Komp. auS Strehla, Amtsh. Oschatz — leicht verwundet. Verlustliste Nr. 5, Bayer«. Landwehr-Jnf..Regt. Rr. 3. Böttcher, Otto, Wehrmann, der 9. Komp, aus Dresden — vermißt. «ns Sachse«. Radeberg, 7. September. Nicht ganz ohne Humor endete die Ausmusterung der Landstürmer in unserer Stadt. Etwa 600 der Braven, alles Radeberger, mochten rS sein, die an diesem Tag ihr unbekleidetes „Ich" unter dem prü fenden Blick des Stabsarztes zur Entscheidung, ob felddienst- tauglich oder nicht, enthüllten. Welche Ueberraschung aabs aber, als sich all' die „AdamS" den Mantel ihrer Persön» lichkeit wieder umgehängt hatten und gestiefelt dastanden, wie sie gekommen waren. ES war nämlich ein — Hemd übrig geblieben. Wem es gehörte, war nicht zu ermitteln. ES mußte aber doch einer vergessen haben, vor lauter Be geisterung, sein Notdürftigstes wieder anziehen zu können! So gehts halt im Kriege Herl Plauen, 7. September. Ein 12jähriger „Kriegs freiwilliger", der in Frankreich Rothosen sehen wollte. Eine besondere Ueberraschung gab eS am Donners tag abend auf dem oberen Bahnhof in Plauen beim Ein» treffen eines Truppentransporte-. Die den Borplatz besetzt haltende Zuschauermenge bemerkte beim Einfahren zur größten Verwunderung, daß sich auf der Protze eines Feldgeschützes ein auffallend kleiner Soldat befand. Der Fahrdienstleiter und Mitglieder des VerpflegungSauSschuffeS wurden eben falls aufmerksam, und beim näheren Bettachten entdeckte man, daß es sich um einen — 12jährigen Knaben handelte, der eine Jugendwehrmütze trug und von Werdau aus den Zug benutzt hatte. Als er merkte, daß er entdeckt worden war, suchte er sich zu verstecken, indes half dies nichts. Der Fahrdienstleiter veranlaßte ihn, den Zug zu verlassen, und wohl oder übel mußte das Bürschchen gehorchen. Be» sonders erfreut war er allerdings nicht, daß die Fahrt so bald ein Ende gefunden hat, denn er wollte doch gar zu gerne nach Frankreich, „um dort Franzosen zu sehen". Nachdem er mit einem Topf Kaffee und einer belegten Brotschnitte gelabt worden war, die er sich recht gut munden ließ, wurde der Kleine von einem Herrn mit einer Fahrkarte versehen und mußte dann unter Aufsicht eines zufällig anwesenden Wer dauer Herrn die Rückreise in die Heimat antreten. Mit den „Landsern" hatte er sich recht gut vertragen und trennte sich deshalb auch nur ungern von ihnen Im Elternhause wird dem unternehmenden KnirpS wohl ein etwas „warmer" Empfang bereitet worden sein. Papst Benedikt H., bisher Kardinal della Chics a. Der neue Papst stammt aus einer vornehmen ligu rischen Patrizierfamilie. Er gilt großen Ideen geneigt, di« den Pontifikat eine repräsentativ», geistige, kulturelle und politische Aufgabe zuweisen. Die Wahl de» Namens Benedict deutet darauf hin. Denn abgesehen von der Aeußerlichkeit, daß auch Benedict XIV. vom erzbischöf- lichen Stuhle in Bologna auf den päpstlichen Stuhl be- rufen wurde, verbinden sich mit jenem Papste glänzende Erinnerungen des geistigen Lebens der Kirche. Ein Förderer von Kunst und Wissenschaft hatte er auch Verständnis für Gewerbe und Handel der damaligen Zeit und zeigte dem Protestantismus ein gewisse« Entgegenkommen, das sich z. B. Friedrich den Großen gegenüber bewies, als er endlich die preußische KönigSwücde anerkannte. Wa» man heute von alle» tun, um zu versuch«, Zeit zu verschmelzen. EWAttschst Ore«eUate«. Dem „Stettiner Generalanzeiger" wird von seinem Berichterstatter im Westheere, Hugo Caeker, folgende» ge schrieben: „Keine halbe Stunde ist es her, da wurden uns ür MonS etwa 800 gefangene Engländer vorgeführt, und dabei wurde un» durch dm Major bekanntgegeben, welche unglaubliche« und unmenschlichen Greueltaten sich die Träger der britischen Humanität gegen unser« braven Trupven und vor alle« gegen unsere Berumudeten haben zuschulden kommen lassen. Nicht genug, daß sie die Hände aucheben, weiße Fahnen schwenken, um beim Herannahen unserer Soldaten hinterrücks zu schießen, viel schlimmer sind die Entsetzlichkeiten -egen unsere verwundeten. Und da» sind behördlich beglaubigte Tatsachen, nicht Gerücht und nicht Gerede. Der deutschen Ansprache unsere» prächtigen Major» folgte «ine zwar recht deutlich stilisierte, aber dafür um so verständlichere englische an die britischen Bestien: „Bei der geringsten Aufsässigkeit Maschinengewehre in 50 Meter Entfernung, und niemand von euch bleibt am Leben." Un beschreiblich war die Erbitterung unserer Aerzte, die selbst unsere verstümmelten Verwundeten gesehen haben. Warum ich Ibn« da» schreibe? Damit unsere deutschen Frauen und Mädchen wissen, welche Bestien in Menschen gestalt diese Engländer sind. Damit sie das an sich so schöne deutsche Mitleid aus ihrem Herzen bannen, wenn e» sich um Engländer handelt. Damit sie nicht, um ihr bißchen Englisch an den Mann zu bringen, diesen Aus» würfen der Menschheit mit Liebesgaben nahm, die unser« braven Jungen entzog« werden. Damit sie sich nicht un würdig zeig« ihre» groß« Vaterland«» und ihrer groß« Zeit. Wir Leute vom Roten Kreuz würdet: ihnen ins Ge sicht spucken, wmn sie diese Schmach auf sich lad«. Wir sind ausdrücklich ersucht worden, für weitere Verbreitung der britischen Greuel zu sorg«." Also auch auf dem Gebiete bestialischer Schandtaten hab« die Engländer den Wettbewerb mit Belgiern und Kosak« erfolgreich ausgenommen. Man wird vielleicht hier und da in Deutschland solche englisch« Schandtat« kau« glauben wollen. Man darf aber nicht vergessen, daß da» englische Heer nicht nur au» Söldnern, sondern zugleich auch, zumal der Waffendienst zu Lande in England wenig geachtet ist, zum Teil au» dem Abschaum der Bevölkerung besteht. Natürlich entlastet da» das englische Volk in seiner Gesamt heit nicht im geringsten von der Verantwortlichkeit für solche Schändlichkeit«. Della Chiesa hört, deutet darauf hin, daß er sich dies» Vorbild bewußt wählte. Jedenfalls wird der schr rüstige, strebsam und geiste» kräftige Papst <" " ' die Kirch« mit der mode«« gei Russische Greueltaten. Berlin, 5. September. Die Rufs« hab« bei ihrem Eindringen in Ostpreußen zahllose Schandtat« und Grau samkeiten begangen. Nach amtlich bekannt gewordenen Er- mittlun en sind einige Landrätt nach Rußland gefangen, abgeführt worden. Einer soll sogar gezwungen worden sein, das geraubte Vieh nach Rußland zu treiben. Biele Gen darmen fehlen, von denen einige ermordet wurden. Evange lische Geistliche, die sich weigerten, die deutsch« Stellungen zu verraten, wurden teils schwer verwundet, teils getötet. Ein Gehöft wurde angesteckt, nachdem man die Bewohner hineingetrieben und die Hoftore geschlossen hatte, die erst wieder in der höchst« Not geöffnet wurden. Andere Be sitzer wurdm erschlagen. Eine Besitzersstau mußte Spieß ruten lausen und wurde dabei schwerletzt. Dorfbewohner wurden erschlagen und die Dörfer fast ganz vernichtet unter der unwahren Behauptung, es sei aus den Dürfe« geschossen worden. Bei den Mordbrennereien wurden zunächst die kaiserlich« Domänen und Gehöfte mit allen Vorräten nie dergebrannt, dann die Güter und Dörfer. Bi» zum IS. August waren in dem Gumbinner Bezirk sechs Domänen und im Pillkallener Kreise allein über fünfzehn Dörfer nie dergebrannt Die Kosaken waren mit Zandmitteln, petro leumgetränkten Schwämmen und Brandraketen versehen. Die in den westlichen Gouvernements stehenden russischen Truppen besonders das Gardekorps, scheinen die Grundsätze des Völ kerrechts mehr beachtet zu haben. Gelegentlich wamten ihre Truppenführer direkt vor der grausamen Gesinnung ihrer noch später eintreffmd« Kameraden. Gegenstand «aps alt >n« latt l neu 1«» bg IOOO . iooo , IOOO , ioo, ivo. ioo, ioo. ioo. ioo, iooo, 1000 . iooo, iooo, ioo, io» , i« . ioo. ioo, ioo. i , ioo, ioo, ioo , ^SSVVtüä i em» 13,50 185,- 185,- 200,- / neu Hafer Rap« Erbsen Wicken Getreide» med VrvdiMeiepretfe t« Vemtze« am 5. September 1014. 5,- 2,7V 5,— 5^0 3,25 —- 8 3/» S,- Weizrn Roggen Weizenmehl Roggenmehl Wtt-rnUeir, grob «artofftln j A Butter - iU'"" l Flegelbrnsch, Stroh! Maschtnendrusch,ungrpr. Ferkel' «er, frisch, von Mark iso,- 200,— 175,- 180,— 24,50 25^0 bi» Mark 215,- 220,— 187,- 1«,- 41,50 82^0 14,- 1»,- —» 16^0 1«,- 200,— 212,—