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Beginn des Bürgerkriegs in Irland etnden Uhyft» öd. Lttzglieb sedvvron Zodrragsr Ldrstellung. NM«. twschr k»v Kann Serbien schaftlich den Die letzten Balkankriege haben im finanziellen und wirtschaftlichen Leben Serbiens Wunden geschlagen, die noch nicht geheilt sind. Das Bild der Staatseinkünfte würde sich nicht ungünstig'darstellen, sofern man dabei friedliche Zeiten im Auge hat. In demselben Augenblick aber, wo ein Krieg in die Rechnung eingestellt werden mutz, verschiebt sich dieses Bild sehr wesentlich Serbiens Finanzwirtschast basiert nicht zuletzt auf den Einnahmen der Monopolverwal tung, die für den Auslandsschuldendienst verpfändet wor den sind. Schon die letzten Kriege mit der Türkei und Bul garien brachten die Monopoleinnahmen außerordentlich zum Sinken. Im September 1912 war infolge der Mobilisie rung ein Ausfall von 1292 000 Dinar zu verzeichnen, der selbstverständlich während der Kriegszeit noch beträchtlich wuchs. Man könnte meinen, daß durch die günstigen Er gebnisse des Jahres 1913 die Finanzlage Serbiens sich we- sentlich gehoben habe, da ein Ueberschuß von 11444 000 Franks für die Staatskasse verblieb, ja selbst im laufenden Jahre ist bereits für die ersten fünf Monate eine Brutto einnahme von 37125 000 Frcs. gegenüber 17 787 000 Frcs. zustande gekommen. Nur darf man nicht außer acht las- Die österreichischen Armeekorps. . Die Standorte der 16 österreichisch-ungarischen Armee- korps, sowie ihre Kommandanten find folgende: 1. Korps, Krakau: General der Kavallerie Eduard von Böhm-Ermolli. Bestand: zwei Jnf.-Div., eine Kav.-Div. London, 28. Juli. An der Landungsbrücke von Howth, in der Nähe von Dublin, legte am Sonntag ein Boot an. Es zeigte sich, -aß das Boot voll Waffen war. Nationalisti sche Freiwillige, ungefähr 1000 an der Zahl, eilten herber und verteilten die Waffen unter sich. Die Ortspolizei ver suchte, die Freiwilligen daran zu hindern, was ihr aber nicht gelang. Auch die Küstenwache war machtlos. Telephonisch wurden aus Dublin 160 Polizisten und eine Abteilung Sol daten aus Howth gesandt. Aus halbem Wege trafen die bei den Parteien zusammen, und es kam zu einem heftigen Zu sammenstoß. Aus der Schar der Freiwilligen Nationalisten wurden drei oder vier Pistolenschüsse abgegeben, von denen ein Soldat am Knie verwundet wurde. Es kam zu einem Handgemenge. Beide Parteien schlugen mit den Kolben aufeinander ein, und zahlreiche Freiwillige wurden verwun det. Die Freiwilligen wurden bald zurückgeworfen und sto- ben nach allen Seiten auseinander. Auf Umwegen schlichen sie sich aber wieder in die Stadt. 2000 Flinten sollen gelan det worden sein. Als die Soldatenabteilung nach Dublin zurückkehrte, wurde sie von einer feindlichen Menschenmenge empfangen, die nicht aus Freiwilligen, sondern aus Zivi listen, darunter vielen Frauen und Kindern, bestand. Dis Menge begrüßte die Soldaten mit Johlen und Pfeifen und versuchte, den Soldaten den Weg zu versperren. Der Offi zier kommandierte zwanzig Soldaten ab, ließ sie vorrücken und eine Salve auf die Menge abgeben. Die Kugeln sausten in die dichtgedrängte Menschenmenge, die in panikartigem Schrecken aüseinanderstob. Nach wenigen Augenblicken glich die Straße einem Schlachtfeld. Sechzig Personen la gen schwer verwundet am Boden, vier von ihnen sind bereits tot, darunter eine Frau und ein Kind. Das Befinden von vier anderen Personen ist hoffnungslos. Außerdem zählte man eine große Anzahl leichter Verletzter. London, 27. Juli. Aus Dublin wird gemeldet, daß es gestern abend dort zu dem ersten Blutvergießen kam. Un beschreibliche Szenen werden gemeldet, und es steht zu be fürchten, daß jetzt in Irland der Kampf in bedenklicher Weise beginnt. Zusammenstöße zwischen Truppen, Polizi- anziell und wirt- eg durchhatten? sen, daß natürlich ein solcher Zuwachs nie möglich gewesen wäre, wenn nicht auch zu gleicher Zeit die Monopole auf die neuserbischen Gebietsteile ausgedehnt worden wären. Man sieht also, daß da» serbische Finanzbudget in seinem wesent lichen Teile auf die Einnahmen aus den Staatsmonopolen angewiesen ist, daß aber in Kriegszeiten diese rasch außer ordentlich herabsinken. Die gleiche wirtschaftliche Erschei nung würde natürlich in einem Kriege mit Österreich wie der zutage treten, wahrscheinlich nur noch in verstärktem Maße. So kommt man dahin, zu erkennen, daß Serbien noch auf lange Zeit hinaus der Hilfe des Auslandes bedür fen wird, da ihm seine Neuerwerbungen vorderhand weder hinsichtlich der Landwirtschaft, Viehzucht und Forstwirtschaft noch der Industrie finanziell bedeutenden Nutzen tragen werden. Nach alle dem Gesagten Wird man nicht umhin kön nen, die finanzielle Lage des Balkankönigreichs in ziemlich trübem Lichte zu erblicken, und man begreift nur schwer, wie das kleine Serbien diesen Krieg finanziell und wirtschaftlich durchhalten will. Strandgut. Ein.Roman aus dem Westerländer Badeleben von Anny Wothe. (19. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) - LoxsNou IVId ds >»»7 Votde, ich ihr über das Grab hinaus. Aber auch Sie, Syrta, haben eine Mutter, die Sie liebt." Syrta neigte das Köpfchen tief auf die Brust. „Ich schäme mich so", schluchzte sie dann plötzlich auf, „ich habe keine solche Mutter, wie die Ihre." „Armes Kind", flüsterte Ray, ihren Arm zärtlich um die Schulter der Kleinen legend, „armes Kind, wie lieb ich Sie Habel Könnte ich Ihnen doch helfen!" Da schlangen sich Syrtas Arme fest um Rays Hals und bittend kam es von dem roten Munde: „Du mußt „du" zu mir sagen, Ray, und „Schwester", „Schwester, wie das klingt", fuhr sie dann wie in Verzückung fort, „nie habe ich eine Schwester gehabt." Ray küßte lächelnd die roten Lippen der Kleinen, und die Tränen aus den grauen Augen. „Schwestern, Syrta, haben natürlich auch Rechte, beson- dcrs eine ältere Schwester, wie ich es «bin. Jetzt wird nicht geweint, jetzt wird fröhlich Umschau gehalten, damit du siehst, wie schön die Welt ist. Und von der roten Erika hier, da flechten wir einen Kranz, und den tragen wir morgen nach dem Kirchhof der Heimatlosen, wo es so still ist, wie in der Kirche. Willst du?" Syrta nickte glückstrahlend dem blonden Mädchen zu, und sie ließen sich nieder in dem blühenden Heidekraut und ihre schlanken Finger brachen die roten Glocken, und fügten sie zu duftigen jkränzen. Und das weite Meer hinter ihnen rauschte und brandete mit wildem Gestöhn gegen das „Rote Kliff" und vor ihnen breitete sich so still wie ein Traum das blaue Watt. Und sie plauderten so viel, die die beiden Mädchen in den weißen Kleidern nur von dem, was ihre Seele am mei sten erfüllte, von Baron Bünau sprachen sie nicht. Und doch war in beider Herzen etwas wie eine stille Sehnsucht, wie ein Heimverlangen nach dem Mann, der bei den so unerreichbar fern, und um den doch ihre Seelen bang ten, und ihm entgegen drängten, wie die Blumen zum Licht. Und während sie die Heideblüten zu Kränzen schlangen, sangen sie beide hell in die blaue Lust: „Ins Meer, inS freie Meer hinaus! Fahr' wohl, du enger Hafen. DaS Schiff sieht blank und lustig auS, DaS Land blickt noch verschlafen." „DaS soll ein Wort sein, meine Damen", rief plötzlich eine frohe Stimme in den Gesang hinein, und als die jun- DteDtkrkr der taktische» Einheiten in Ke» patzen Armeenim Herbst1»14. Wenn man die Etats-Stärken der taktischen Einheiten de» Zweibundei mit denen des Dreibünde» vergleicht, er- skennr man, wie außerordentlich überlege« die Schlagkraft Ker Armeen des Zweibundes denen des Dreibundes gegen- „Wie im Märchen", antwortete Syrta, „und mir ist, als müsse ich den Atem anhalten, um all das Schöne ganz in mich aufzunehmen. Und da sitzen wir nun alle Tage in Westerland, tanzen, flirten, kokettieren, schaufeln Sand, und haben gar keine Ahnung, welch' ein Traum von Schönheit unS verloren geht, wenn wir Kämpen nicht kennen mit sei ner rotblühenden Heide, dem stillen Watt und der brausen den See." „Und nicht zu vergessen", ergänzte Ray Lassen, ihren weißen Südwester tiefer aüs das Goldhaar drückend, „den Kranz der Lister Dünen. Sehest Sie dort links hinüber die weißest Sandberge? Leuchten sie nicht wie ftischgefallencr Schnee in der Sonne? Ms Kind meinte ich immer, da hin- ter den weißen Bergen, da wohne das Glück!" „DaS Glück ist da, wo Sie weilen, Ray Lassen", rief A>rta warm und haschte nach de» Mädchens Hand. üSie sind ein Kind, Syrta, ein liebes, süßes Kind, aber mich kennen Sie nicht." „Doch doch', nickte die Kleine, „mir ist, als hätte ich Sie immer gekannt, al» wären wir immer wie jetzt hier Hand in Hand gewandelt, und al»! dürste ich Sie nie, nie wieder lasten." Ein prüfender Blick auS den klaren Augen RayS traf die Sprecherin. „Ich bin Ihnen sehr dankbar, Syrta — nicht wahr, ich darf Sie doch so nennen — daß Sie mir diesen Lqg ge schenkt haben. Man fühlt sich hier draußen so viel freier als daheim, und wir wollen so recht aus Herzensgrund den Tag genießen." „Es ist mir garnicht leicht geworden, mich freizumachen", lachte Syrta auf. „Jan, mein Bruder — er ist übrigen» ein Ekel — wollte durchaus mit und mich beschützen» aber glück licherweise lud der Kommerzienrat Winkler ihn zu einer Fahrt nach Hörnum Sin, und da Jan gegenwärtig für die kleine Winkler schwärmt, undMama Migräne bekmn, wurde ich frei! senken Sie nur, Ray, «inen ganzen Tag ganz 2. Korp-, Wien: General der Infanterie Blasiu» Scho mua (früherer Kriegsminister). Bestand: drei Jnf.,Div., eine Kav.iDiv. 3. Korp», Graz: General -er Infanterie Emil ColeruS von Geldern. Bestand: zwei Jnf.-Div. 4. Korp», Budapest: General der Kavallerie Karl Ter- schyanSky von Nados. Bestand: zwei Jnf.-Div., eine Kav.- Division. 5. Korps, Preßburg: Feldzeugmeister Paul Puhallo von Brlog. Bestand: zwei Jnf.-Div., eine Kav.-Div. 6. Korps, Kaschau: General der Infanterie Svetozar Boroevic von Bojna. Bestand: zwei Jnf.-Div. 7. Korps, TemeSvar: General der «Infanterie Otto Meixner von Zweienstamm. Bestand: zwei Jnf.-Div., eine Kav.-Div. 8. Korps, Prag: General der Kavallerie Artur Freiherr GieSl von GieSlingen. Bestand: zwei Jnf.-Div. 9. Korps, Leitmeritz: General der Infanterie Lothar Edler von Hortstein. Bestand: -Wei Jnf.-Div. 10. Korps, PrzemySl: General der Infanterie Hugo Meixner von Zweienstamm. Bestand: zwei Jnf.-Div., eine Kav.-Div. 11. Korps, Lemberg: General der Kavallerie Desiderius Koloßvary von Kolosvar. Bestand: zwei Jnf.-Div., zwei Kav.-Div. 12. Korps, Hermannstadt: General der Infanterie Her- mann Követz von Kövoßhaza. Bestand: zwei Jnf.-Div. 13. Korps, Agram: General der Infanterie Adolf Frei- Herr von Schemen zu Barensfeld. Bestand: zwei Jnf.-Div. 14. Korps, Innsbruck: General der Kavallerie Viktor Dankl. Bestand: zwei Jnf.-Div. 15. Korps, Serajewo: General der Infanterie Michael Edler von Appel. Bestand: zwei Jnf.-Div. 16. Korps, Ragusa: Feldmarschalleutnant Wenzel Wurm. Bestand: zwei Jnf.Div. so rviekvm ssxsn vir „Ja, den wollen wir aber auch recht ausnutzen. Sie müssen mir von Ihrem Leben erzählen, Syrta. Alles, alles interessiert mich. Sind Sie wirklich nie hier gewesen? Mir ist es immer, als müßte ich Sie kennen, als hätte mich voy langen, langen Jahren ein roter Mund so angelächelt, wie der Ihre. Ich weiß ja, daß es töricht ist, aber ich meine im mer, wir gehören zusammen, und wir dürsten uns nie, nie wieder trennen." Syrta sah mit einem strahlenden Lächeln zu der Spre cherin auf und schob ihr Händchen zärtlich in Ray Lassens Arm. „Sie müssen bei uns auf Westerland bleiben, Syrta. Wenigstens für einige Zeit", erklärte Ray weiter. Unter der kecken, weißen Wollkappe, die Syrta über die braunen Locken gestülpt, blitzen ihre grauen Augen jetzt fast zornig, als sie die Worte hervorstieb: „Heimatlos, wie ich bin, von Ort zu Ort gehetzt, werde ich nie den Sogen eines friedvollen Hauses genießen kön nen, wie es das Ihre ist. Ich bitte Sie, ich in dem füllen Westerland, wenn hier die Saison vorüber ist? Nein, Ray, Sie verkennen mich gründlich. Ich bin ein Weltkind. So schön es hier ist, ich hielte doch nicht au» in -er Sülle. Ich muß hinaus, in das Leben, um nicht nachdenken zu müssen über mich, über mein und der meinen Dasein. Lassen Sie mich, Ray, verdunkeln Sie mir nicht den wonnigen Tag hier auf der stillen Heide und an dem blauen Meer, den mir nichts trüben soll." > „Ich hoffte, Sie würden Vertrauen zu mir haben. Syrta! Baron Bünau bedeutete mir, daß Sie meines Tro stes, meiner Hilfe vielleicht bedürfen- Ist es denn so schwer, zu sagen, was Ihnen die Seele drückt? Melleicht kann ich Ihnen raten, Ihnen helfen. Ihnen nützen. Ich bin zwar selbst nur einige Jahre älter als Sie, aber das stille Leben auf der Insel hat mich ernster gemacht» als eigentlich für meine Jahre paßt. Jahr um Jahr saß ich, al» meine Mutter noch lebte, in unserem Uhlenkamp, un lauschte auf den Sturm, wenn Bat draußen war auf See, und mehr als einmal spürten wir dunkle Fittiche über unS rauschen, als schwebe der Todesengel durchs Haus. DaS ge schah, wenn Vaters Schiff in Gefahr war und wir daheim für ihn beteten." „War Ihre Mutter sehr lieb, Ray?" „Ja, sie lehrte mich, daß ein unnütz Leben ein früher Tod sei, sie lehrte mich fest zu sein im Sturm, und das danke beginnt: thyft, chendnrf, chSnkrnaa «neu. dr statt. Bei den Grenzschußtruppen zählen die Infanterie» öatailone im Herbst diese» Jahre»; In Deutschland 71S Mann, in. Italien 600 Mana, in Oesterreich-Ungarn 480 Mann (k. k. Landwehr 480 Mann), (k. una. Landwehr 400 Mann), in Frankreich 872 Mann, in Rußland 880 Mann. Die Infanterie im Innern weist auf: in Deutschland S41 Mann,, in Italien 304 Mann, in Oesterreich-Ungarn 372 Man» (k. k. Landwehr 372 Mann), (t. ung. Landwehr 204 Mann), in Frankreich 656 Mann, in Rußland 724 Mann. Die Jtger-Bataillone weisen auf: in Deutschland (15) 850 Mann, in Frankreich (31) 1308 Mann. Die Kavallerie-Regimenter weisen auf: in Deutschland (fünf ESkad.) 74b Mann, 726 Pferde, in Italien (fünf ESkad , 1 Dezot) 82b Mann, 800 Pferde, in Oesterreich- Ungarn (6 Eskad.) 996 Mann, 914 Pferde, (k. k. Landwehr 450 Mann, 432 Pferde), (k. ung. Landwehr 390 Mann, 342 Pferd«), in Frankreich (vier Eskad., 1 Depot) 740 Mann, 822 Pferde, in Rußland (6 Eskad. bzw. Sotnien) Slb Mann, 920 Pferd«. Keldartillerie. Die Batterien de» Grenzschutzes weisen auf' Ä Deutschland 143 Mann, 100 Pferd«, 6 Geschütze, 3 Munitionswagen, 1 Beobachtungswvgen bespannt, in Oesterreich-Ungarn 110 Mann, 69 Pferde, 6 Geschütze be spannt, in Italien (Gebirgsbatterie) 150 Mann, 70 Pferde (Maultiere), 6 Geschütze bespannt, in Frankreich 140 Mann, 114 Pferde, 4 Geschütze, 8 Munitionswagen bespannt*), in Rußland 200 Mann, 110 Pferde, 8 Geschütze bespannt. Jin Innern: in Deutschland 124 Mann, 75 Pferde, 6 Geschütze, 1 Beobachtungswagen bespannt, in OesterreichUngarn 110 Mann, 50 Pferde, 4 Geschütze bespannt, in Frankreich 110 Mann, 89 Pferde, 4 Geschütze, 6 Munitionswagen bespannt, in Rußland 164 Mann, 51 Pferde, 4 Geschütze bespannt. Reitende Batterien zählen folgende Stärken: Deutsch lärch 137 Mann, 144 Pferde, 4 Geschütze, 4 Munitionswa- gen,^i BeohqchtungSwagen bespannt, Oesterreich-Ungarn 106 Mann, 102 Pferde, 4 Geschütze, 2 Munitionswagen be spannt, Italien 102 Mann, 80 Pferde, 4 Geschütze bespannt, Frankreich 1?5 Mann, 179 Pferde, 4 Geschütze, 12 Muni- tionswHgon bespannt, Rußland 141 Mann, 164 Pser-e, 6 Geschütz^ 3 MunitionSwagen bespannt, - hend, verkauft iseRtse, iltlrspM kisolä. xrdsudo unä »llsn lieben rea *) Die Franzosen omanifieren ihre Artillerie in Batterien zu »«chützen, die aber über mehr Geschoße verfügen, wie die scheu Batterien zu S Geschützen. Die Zahl der französischen irrten ist größer al» die deutsche.