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Der Eächsifch« EnthU». Sette K. Nr. 173. Edward Grey hatte beim König am Sonnabend abend eine Audienz. Der Generalinspekteur der überseeischen Wehr macht und Oberstkommandierender im Mittelmeer Sir Ha milton wurde ebenfalls vom Könjg in Audienz empfangen. Der Sekretär des Auswärtigen Amts Sir Nicolson begab sich auf die österreichische und russische Botschaft, waS als eia ganz außergewöhnlicher Schritt zu deuten ist. Wie weiter aus London gemeldet wird, besuchte am Montag der deutsche Botschafter Fürst LichnowSky den Staatssekretär Sir Edward Grey im Auswärtigen Amt. Der italienische Botschafter hat gleichfalls dem Auswärtigen Amt einen Besuch abgestattet. Eine Erklärung -es englische« Minister» de» Aentzere« zur europäische« Lage. Im englischen Unterhause gab Sir Edward Grey über die europäische Lage folgende Erklärung ab: Ich glaube, dem Hause ausführlich die Stellung, die die britische Regierung bis jetzt eingenommen hat, darlegen zu müssen. Letzten Freitag morgen erhielt ich vom österreichisch ungarischen Botschafter den Text der Mitteilungen der österreichisch-ungarischen Regierung an die Mächte, die in der Presse auch erschienen, und welche die Forderungen Osterreich-Ungarns an Serbien enthalten. Nachmittags sah ich die übrigen Botschafter und drückte ihnen gegenüber die Ansicht aus, daß wir, solange der Streit aus Österreich-Un garn und Serbien beschränkt bleibe, kein Recht hätten, uns einzu mischen. Wenn aber die Beziehungen zwischen Osterreich-Ungarn, Deutschland und Rußland bedrohlich würden, sei es eine Sache des europäischen Friedens und gehe uns alle an. Ich wußte in jenem Augenblick nicht, welchen Stand punkt die russische Regierung eingenommen hatte, und ich konnte deswegen keinen unmittelbaren Vorschlag machen. Aber ich sagte, wenn die Beziehungen zwischen Österreich- Ungarn und Rußland einen bedrohlichen Charakter annäh- men, so scheine mir die einzige Chance für den Frieden Larin zu bestehen, daß die vier an der serbischen Frage nicht unmittelbar interessierten Mächte, nämlich Deutsch land, Frankreich, Italien und Großbritan nien, in Petersburg und Wien gleichzeitig und zusammen dahin wirken sollten, daß Österreich und Rußland die mili tärischen Operationen einstellen möchten, während sich die vier Mächte bemühen würden, eine Beilegung des Konflik tes zu erzielen. Nachdem ich gchört hatte, daß Osterreich- Ungarn die Beziehungen zu Serbien abgebrochen hatte, machte ich folgenden Vorschlag: Ich wies gestern nachmittag die britischen Botschafter in Paris, Berlin und Rom tele graphisch an, bei den Regierungen, bei welchen sie beglau bigt sind, anzufragen, ob diese gewillt seien, ein Einverneh men dahin zu treffen, daß der französische, der deutsche und der italienische Botschafter in London mit mir zu einer Konferenz in London zusammentreten, um sich zu bemühen, Mittel zu einer Beilegung der gegenwärtigen Schwierigkei ten zu finden. Gleichzeitig beauftragte ich unsere Vertre ter, jene Regierungen zu ersuchen, ihre Vertreter in Men, Petersburg und Belgrad, zu ermächtigen, die dortigen Re- gierungen von der vorgeschlagenen Konferenz zu informie ren und zu ersuchen, alle aktiven militärischen Operationen bis zur Beendigung der Konferenz einzustellen. Darauf habe ich noch nicht alle Antworten erhalten. Bei diesem Vor schlag ist natürlich die Zusammenarbeit der vier Mächte das Wesentliche. In einer so schwierigen Krisis werden die Be mühungen einer einzelnen Macht, den Frieden zu erhallen, unwirksam sein. Ich bin der Ansicht, daß dieser Vorschlag wenigstens eine Grundlage bieten sollte, auf der eine freundschaftliche und unparteiische Gruppe von Mächten, un ter denen sich Mächte befinden, die bei Österreich-Ungarn und Rußland großes Vertrauen genießen, imstande sein sollte, ein Beilegung zu finden, die allgemein annehmbar sein würde. Grey schloß mit den Worten: „Es müßte jedem, der nachdenkt, klar sein, daß in dem Augenblicke, wo der Streit aufhört, ein solcher zwischen Osterreich-Ungarn und Serbien zu sein, dies mit einer der größten Katastrophe« enden könnte, die jemals de» enropä- ische« Kontinent heimgesucht haben." Auf eine Anfrage erklärte Grey, er sei überzeugt, daß die deutsche Regierung einer Vermittlungsidee zwischen Osterreich-Ungarn und Rußland im Prinzip günstig ge- sinnt sei. Frankreichs Einverständnis. London, 28. Juli. Frankreich hat der britischen Regie rung fein vollkommenes Einverständnis mit dem Vorschläge Sir Edward Greys mitgeteilt. Diplomatische««- militärischeBeratrrngen keim Kaiser i« Potsdam. Potsdam, 28. Juli. Der Kaiser nahm alsbald nach sei ner Ankunft im Neuen Palais zunächst einen längeren Vor trag des Reichskanzlers entgegen und empfing darauf die Chefs des Generalstabs und des Admiralstabs. Der Kaiser gedenkt einige Tage hier zu bleiben und demnächst den ge wohnten Aufenthalt in WilhelmShöhe zu nehmen. Itatte« hält tre« z«m Dreiband. Nom, 28. Juli. In einem anscheinend inspirierten «Deutschland und Italien im Dreibünde" überschriebenen Leitartikel erinnert die .Tribuna" das österreichische Boll daran, daß «S jetzt an der Zeit zu sein scheine, von der bisher in der Presse empfohlenen und bevorzugten Haltung Italien- als Zuschauers abzuweichen und eine Politik tätiger Anteilnahme rinzuschlagrn, selbst auf die Gefahr hin, Opfer bringen zu müssen. Den gleichen Inhalt hat ein Aufsatz deS .Giornqle d'Jtalia" betitelt «Eine historische Stunde". Oesterreichische» Selbstvertrauen. Wien, 28. Juli. In einem Artikel deS .Neuen Kiener Abendblattes* heißt eS: Alle maßgebenden Beurteiler stimmen darin überein, daß di« österreichisch-ungarische Armee heute jeder, auch der grüßten Leistung gewachsen ist. Ja diesem Bewußtsein können wir allen Eventualitäten mit Zuversicht entgegensetzen. Wir daben nicht nur volle» Bertram» In unseren deutschen Bundesgenosse», dessen treuiesten Hände druck wir mit männlichem Danke erwidern. Wir haben nicht nur volles Bertrauen in die Sympathie und Loyalität unseres italienische« Alliertr«, denn ^ausdrückliche Bekun dung durch den Boiichasttr hur tieien Eindruck machte; wir haben vor allem volles Bertrauen tg unsere eigene Fähig- krit, der Situation auch dann gewachsen zu sein, wenn sie sich komplizieren sollte, wosür jedoch ein ernste» Anzeichen nicht vorliegt. Die Treue aller Völker de» Reiche». Wie», 27. Juli. Die „Sonn- und MontagSztg." schreibt: Dem glänzenden Schauspiele, das di« Manifestation der Treue der verbündete^ Staaten bietet, stellt sich ein anderes, nicht minder glänzendes an die Seite: die Manifestation der Treue aller Völker des Reiches für da» Herrscherhaus und das Vaterland. Das Blatt hebt vor allem die Stzeue -er österreichisch-ungarischen Serben und Kxoaten hervor, die dadurch Zeugnis dafür ablegten, daß es sich bei der Abrech nung mit Serbien weder um einen Krieg gegen das Sla wentum noch um einen solchen gegen die Orthodoxie han delt, sondern um die Sicherung der Ehre und der LebenSin- teressen der Monarchie, die auch in diesem ihr von der Not aufgedrängten Krieg, der kein Eroberungskrieg sein wird, der friedlichste Staat Europas ist. Opferwillige Hilfsbereitschaft. Wien, 28. Juli. Der Patriotismus der Monarchie gibt sich in opferwilliger Hilfsbereitschaft aller Bevölkerungs schichten kund, insbesondere in zahlreichen Gaben und Sammlungen für die im Felde stehenden Soldaten und die Familien der einrückenden Reservisten. Für diese nimmt das Kriegsministerium alle Gaben entgegen. Die Reichs organisation der Hausfrauen Österreichs erläßt einen Auf- ruf zu einer großen Frauen-Hilfsccktion, die u. a. bezweckt, die Schaffung von Hilfsfonds, sowie von Berdienstmöglich- keiten für subsistenzlos gewordene Frauen von Reservisten, so wie die Schaffung von Freitischen und Freimarken für wich tige Lebensmittel. Die deutschen Studenten in Prag be schlossen, eine Sammelstelle für das österreichische Rote Kreuz zu errichten. Die böhmische Ärzteschaft wurde zur Organisierung einer ärztlichen Hilfsaktton aufgefordert. 100000 Kronen für das Rote Kreuz. Wien, 28. Juli. Die Firma Gebrüder Gutmann hat für die Zwecke des Roten Kreuzes 100000 Kronen gespen det. Auch weitere große Spenden sind eingelaufen. Die Überlegenheit de» Dreibundes wird vo« de« Franzose« zugestaude«. Paris, 28. Juli. Einige Blätter sprechen sich über die Schlagfertigkeit der französischen Armee und der Marine aus, wobei ihnen berechtigte Zweifel aufsteigen. Im „Le Journal" schreibt der Deputierte Deloncel, daß Rußland, England und Frankreich nicht imstande seien, den Kampf ge gen den Dreibund aufzunehmen. England und Frankreich können aber auch keinen stichhaltigen, Grund dcyu haben, einen Krieg wegen Serbien zu führen. Im „L'homme Li bre", im Blatt Clemenceaus, beklagt sich der Präsident der Marinekommission, Abgeordneter Painlevö, darüber, daß die französische Flotte nichts weniger als schlagfertig sei. Vier große Schlachtschiffe seien noch nicht aktionsfähig, und auch einige der neu erbauten großen Panzerkreuzer sind noch nicht vollkommen in Kriegszustand gesetzt. Die französische Flotte könnte im Kampfe gegen die vollkommen schlagfertige deutsche Flotte unter den heutigen Verhältnissen einen schweren Stand haben. Österreich habe sich den Zeitpunkt zum Losschlagen ausgezeichnet ausgewählt, da die Triple entente an SchlagfertigkÄt hinter dem Dreibund erheblich zurückbleibe. , Was wird Rußland t««? Nach einer Petersburger Depesche der „Kölnischen Zei tung" hatte Ssasanow am Sonntag die erste Audienz beim Zaren seit der Ueberreichung der österreichischen Forderun gen. Man erwartet, daß die Richtlinien für die nächste Poli tik Rußlands dahin gezogen werden, daß Rußland die Grenze des Vorgehens von Österreich formell festlegen will. Indessen sprechen auf der anderen Seite noch immer Anzei chen dafür, daß die Kriegspartei ihre» Willen einer bewaff nete« Einmischung durchsetze« kann. Daß ein derartiges Einmischen den casus belli für Deutschland bedeuten würde, ist in der russischen Diplomatie seit gestern ohne Zweifel be kannt. Die'Klärung des russischen Standpunktes dürfte sich immerhin «och mehrere Tage hiuzieheu. Truppe« beweg«« ge« jenseits der russische« Grenze. Posen, 28. Juli. Aus Kalisch wird gemeldet, daß an der russischen Grenze große Truppenbewegungen vorsich- gehen. Bedeutende Truppenmassen sollen gegen die öster reichische Grenze dirigiert worden sein. Die Nachrichten lauten außerordentlich positiv, und eS werden sogar die Re gimenter mit Nummern bezeichnet, die disloziert worden sind. Abreise von russische« Offiziere« aus Deutschland. Bad Homburg, 28. Juli. Der russische General Dani- loff, Kommandant der russischen Festung Kronstadt, hat in vergangener Nacht seinen Kuraufenthalt in Bad Homburg abgebrochen und ist nach Rußland zurückgekehrt. Auch die hier zahlreich zur Kur weilenden Ausländer, insbesondere Russen und Engländer, verkästen in großer Zahl Bad Hom burg, um in die Heimat zurückzureisen. Russisch« Deserteure an der deutsche« Grenze. Benthe«, 28. Juli. Am Sonntag sind in MySlowitz 30 Rusten angelangt, die sich ihrer Dienstpflicht entzögen haben. Utk Unter den Deserteuren befinden sich auch einige Grettzsol- baten, die in voller Uniform nach Deutschland kamen. Sie haben ihre Posten im Mich gelassen und beabsichtige« in Deutschland dauernd Aufenthalt zu nehmen. > Ko«ze«triexu»s der e«-ttfche« Flstte. Loüdon, 28. Juli Au« Portland wird gemeldet: Da zweite, dritte und vierte Schlachtschiff - Geschwader und das zweite und dritte Kreuzer - Geschwader gingen deute bei Tagesanbruch au» Pottland nach den heimischen Häsen ab, um die Leute auf Urlaub gehen za lassen. Die Schiff« wurden jedoch mitten auf der Fahrt durch ein dringende« Marconigramm sofort nach Portland zurückberufen. Dort angelangt, nehmen sie jetzt Kohlen ein und bereiten sich auf eine Kreuzfahrt vor; e» verlautet, ihr Ziel sei ein Punkt in der Gegend von Hüll oder' Harwich. Da» erste Schlacht- kreuzen und da» leichte Kreuzergrschwader liegen ebenfalls bei Portland. An» Aldershot wird gemeldet: Die Truppen der zweiten Division begannen heute «in« ausgedehnte Mobil- machungsü-ung, die sich über vier Tage erstrecken soll. Acht Jnfantrneregimenter und ein großer Teil der anderen DivistonSttuppen werden auf Kriegsfuß gestellt. Das SanitätSkorps wurde in Sektionen geteilt und den ver schiedenen Truppenkörpern zugewiesen. (Man wird wohl annehmen dürfen, daß di« Maßnahmen im Landheere mit der schwierigen Situation in Irland in Verbindung stehen. D. Red.) London, 28. Juli Von Gibraltar wird telegraphiert, daß dov aller Urlaub bei der englische« Flotte aufgehoben wurde. Offiziere, die auf Urlaub gegangen waren , wurden zurüctterufen. Di« skaozöfischen Flottea«m«r-Ver ab»ebrochea. AuS Toulon meldet der TempS.dsß der Marinechef Admiral BouS d« Lapeyrdre die Sreauürüoer, die heute be ginne« sollten, abbestellte und cm Bord des „Courbet* den um ihh versammel»»» Seschwaderches» di« für «ine etwaige Mobilisatwn erforderlichen Befehlt gegeben habe. '^'7' Falsche GSrüWe. Berlin, 28. Juli. Der „Berliner Lokal-Anzeiger" be zeichnet das an der hiesigen Börse ausgetretene Gerücht, die deutsche Hochseeflotte sei nach Königsberg beordert worden, als vollkommen grundlos. . , ... . Serble«» heuchlerische Antwort auf d«» Ultimat«« der Doppel«onarchie wird nunmehr von Wien aus veröffentkcht. ES gcht aus ihr klar und deutlich hervor, daßüsterreich-Ungarn gar nicht anders als mit dem Abbruch der dipomatischen BeziHuwgen antworten konnte, um so mehr, als sich sogar Stellen dattn finden, die gercwezu einer Herausforderung gleich' kommest Österreich» Gi««arsch i» Serbien. — Die Serben Lberatl zurkch-eWyrse«» Wie», 28. Juli. Wie aus authentischer Quelle chemÄbet wird, hat der Erzherzog Friedrich, dem jüngst der mitiHri- sche Wirkungskreis des ermordeten Thronfolger- übertra gen worden ist, den Oberbefehl über die österreichische Armee gegen Serbien übernommen im Auftrage dvs Kaiser». Die österreichischen Truppen solle« die, serbische Grenze über- schritten und im Lormarsch auf Mitrowitz de« Programm- mäßige» Punkt erreicht hoch«. Die Derbe« seien überall zurückgeworfen worden. In Wien wurden die Nachrich ten vom Ausbruche der Feindseligkeiten mit stürmische« Jubel aufgenommen. Mitrowitz ist ein ungarischer Grenz ort an der Save mit etwa 12 000 Einwohnern. Eine weitere Meldung besagt: Auf der Donau bei Koce- wo wurden die serbischen Transportdampfer „Warda" und „Zar Nikolaus" von Booten der österreichischen Donauflot- ttlle aufgebracht. Dabei wurden die erste» serbische« Gefan gene» gemacht. . Rrrffifche Krmdgebrmgea Pir Serble«. Petersburg, 28. Juli. Bei der gestrigen Abreise serbi scher Offiziere in di« Heimat hatte sich eine große Menschen menge am Vahyhof angesammelt, die den Offizieren begei sterte Kundgebungen darbrachte. ES erschollen Rufe: §8» lebe Serbien!", „Rieder mit Österreich!". Ein serbischer Offizier hielt eine Ansprache, in der er sagte, er sei von denk freudigen Bewußtsein erfüllt, daß das erhabene Rußland seine jüngere Schwester in dieser schweren Zeit nicht ihre» Schicksal preisgebe« werde. Unter den jAängen der Natio nalhymne und Ziviorufen verließ der Zug den Bastchof. Moskau, 28. Juli. Gestern abend um 11 Uhr versuchte eine Menge von 500 meist den gebildeteren Volksschichten «»gehörend», Personal, in ßaS österreichisch-ungarische Kon sulat einzudringen. Die Menge sang die Nationalhymne Md rief: „ES lebe Serbien!" Durch da» Einschreiten der Polizei wurde der Versuch vereitelt. Ruhige Stimmung. Petersburg, 28. Juli. Ein neue» Gesetz verkürzt die Meldungsfrist einberufener Reserveoffiziere von 8 auf 8 Tage. Die ruhige Stimmung hält an in der Erwartung des Einflüsse» Deutschlands und England». De« serbische» Thr»»f»lger die Reitpeitsche. Wie», 28. Juli. Wie der „Zeit" «ms Belgrad gemeldet wird, begeg«ete der Hauptmann Das»» Petrowitsch, der Bräutigam von Ludmilla vo« Hartwig, »»erwartet deut Krouprinze« Slexapder mit seiuer Braut. Der Hawptmauu züchtigte de» Kronprinzen mit der Reitpeitsche und vüws ihn die Treppe hiirab. Scho« bei« Ableben de» russische, Gr- strudte« vo« Hartwig ginge« «erüchte, daß der Kttmpriutz mit Fräulein vo» Hartwig »ähere Beziehung«» unterbiet. Dieser Vorfall ist ungeheuer bezeichnend für den mora lischen Wert und die Kulturhöhe Serbien». Einberufung aller Wehrfähigen vo« 18, bi» 6«. Lebensjahr. Belgrad, 28. Juli. Rach einet ergänzenden Mobilifie- rungSorder wurden in Serbien alle Wehrfähigen vo« 18. . rev. mu Frankenthal, hier find von Herr 3 Herren unter Ei« Wien, 2! exprrhzüge nm —* Perba Meisterschaft»- «chends von 8 ! «cutt» „Zur g ten. Im Meis Hentschel (1 (Deutsche Eiche) auf 10 Kugeln. Herren E. Jur ÜndH. Boitzi L- Au» ! .und der Sport, an Bord der . !5> - Norddeutschen L dir Ansprache t Hochbedeutsame Spott sagte: gewiesen, die» > de» deutsch« B einzelne leucht« womrführt. W« iwicklung unsrer! lbeachtet hab«, sl t»em ich glaube, «ege befindet, auf die Gesamth Hohes Niveau zu Leistungen au» < herau-schälen zr deutsche Turnet und deutlich den der Mafien, btt« seit Bestehen des. Die „Deutsche he» GeschäftSsühi Bestand am 1. 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