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ler und Schlangenbeschwörer zeigen ihre Künste, ein wildes Gewirr von Lauten umtobt unsere Ohren. Von einem Aussichtspunkte aus, dem Dach einer Ka serne, zu der wir freundlich Zutritt erhalten haben, blicken wir über das seltsame Gewirr von Kuppeln und Häusern, über Berg und Meer. Da hinten der gelbe Streifen Sandes grüßt wie ein kleiner Vorgeschmack der Wüste. Visionen gleich steigt es auf aus diesem kleinen gelben Sandstreifen, Erinnerungen an eine nicht minder schöne Fahrt des Nord deutschen Lloyd im vorigen Jahre an die Wüstenstadt Kai- rouan, um deren Hauern der Wüstensand weht, an langhin wallenden Karawanen, die durch endloses Schweigen ziehen, an den eintönig singenden Ruf des Muezzins, der von hoher Warte herab die Gläubigen zum Gebet ruft, an einsame An- -achten der Araber da draußen in Ler großen Leere, über die der Sonnenuntergang so zauberhafte Farben legt. Zwei Tage gleiten wir auf den endlosen Weiten deS Ozeans Madeira entgegen. Ein wundersames Schauspiel bietet sich uns, die wir schon zu früher Stunde einem Sonnenaufgang über dein Ozeane -ugeschaut haben... Rosig erglänzende Wolken- säume, ganze Symphonien von Farben, die sich in der er wachenden Flut spiegeln, während langsam immer gewal tiger die bergige Insel vor unseren Blicken emportaucht. Von 1600 Meter hohen, pittoresken Bergen umrahmt, zieht sich die Stadt Funchül, die Hauptstadt der fruchtbaren Insel mit ihren weißen Häusern und grünen Mauern, von me^ reren tiefen Flußbetten durchschnitten, amphitheatralisch an schroffen Felsen 200 Meter hoch hinauf, von der See au» zu schauen wie ein einziger subtropischer Garten kn paradiesi scher Lage. Wagen fahren uns durch die Stadt und zum Park, zu der Kirche deS FranziskanerrlofterS, in der sich ähnlich wie auf Malta eine Kapelle befindet mit 8000 in die Wände ein gemauerten Schädeln. Dann geht eS hinauf mit der Zahn ¬ radbahn auf den aussichtsberühmten Gipfel des Monte Tor- reiro da Lucia, der 900 Meter hoch emporragt und einen bezaubernden Rückblick gewährt über die mit Naturschön, heiten gesegnete Insel, die sich zu unseren Füßen breitet, umspült von Len Wogen deS ewigen MeereS. Die Rückfahrt erfolgt mit Ochsenschlitten, einer Spezialität des Landes; wunderbar leicht gleitet es sich die steilen, mit abgerundeten Geröllsteinen gepflasterten Straßen hinab. Wieder umfängt uns die südliche Nacht, als wir weiter fahren. Schattenhaft ragt Madeiras Küste empor, immer mehr sich entfernend. Wie Seide knistert das Wasser am Schiff entlang. " Lissabon, Portugals Hauptstadt, hat eine der schönsten Hafeneinfahrten -er Welt. Malerisch zieht sich da» bunte, von Kirchen überragte Gewirr von Häusern an den kahlen Hügeln hinauf, bunte Segelschiffe mit den charakteristischen schiefen Masten und eine Fülle von Dampfern beleben den unendlichen Hafen. Die im Jahre 1756 durch ein furcht bares Erdbeben zerstörte Stadt ist in schöner Weise wieder aufgebaut. Und wenn auch die letzte Revolution manche Gebäude stark mitgenommen hat, so macht doch auch jetzt das Ganze einen imposanten Eindruck, zu dem allerdings auch die hügelige Lage und die unmittelbare Nachbarschaft deS Wassers viel beiträgt. So bietet denn die mit Automobilen angetretene Rundfahrt, die un» auch in die Umgebung hinauSführt, eine Fülle de» Sehenswerten. Die unmittel bar an -er Meeresbucht gelegene Praca de Eommercie mit ihren monumentalen Gebäuden, wo König Tarlo» und sein Sohn ermordet wurden, die Rua Aurera, die Straße dec Goldschmiede, in der sich ein lebhafte» Geschäftstreiben ent faltet, die zahlreichen Kirchen auf den Höhen, die Avenida di Liberdade, wo sich die vornehme Welt beim Korso ein Stell dichein gibt, der botanische Garten, da» alle» zieht in rascher Folge an unseren Augen vorbei. Don den palmenge- schmückten Aussichtsterrassen, die die Stadt krönen, schweift 2um kieste ist jede Hausfrau darauf bedacht, einen wohlgelungrnen, selbstgrbackenen Fest kuchen auf den Kaffeetisch zu bringen. Sie wird stet» Ehre mit ihrem Küche» einlrgen, wenn sie dazu das echte Dr. Oetker s Backpulver »Backt«" verwendet. (Der Name „Backin" ist gesetzlich für Dr. Oetker'S Fabrikate geschützt und darf nicht nachgemacht werden.) vr Vetter'» koottcuvbeu. Zutaten: 260 - Butter, 200 g Zucker, 7 Eier, das Weiße zu Schnee geschlagen, 500 x Weizenmehl, 1 Päckchen von Dr. Detter*- „v«kil»", 100 g Korinthen, 100 x Ro sinen , 60 a Sukkade, da» abgeriebrne Gelbe einer halben Zitrone, »/', bis Liter Milch. Zubereitung: Die Butter rühre schaumig, gib Zucker Eigelb, Milch, Mehl, diese» mit dem Backm gemischt, hinzu und zuletzt die Korinthen und Rosinen, die Sukkade, das Zitronen gelb und den Eirrschnre. Fülle die Masse in die gefettete und mit Mandeln auSgestreute Form und backe den Kuchen in rund l*/. Stunden. Anmerkung. Man gibt zu de« Leig so viel Milch, daß er dick vom Löffel fließt. -er Blick über Land und Meeresbucht, über die Dutzende von Klöstern auf -en Höhen, die jetzt als Kasernen und Waisen häuser Lienen. Dann geht es hinaus zu der prachtvollen Gotik des Klosters Belem mit dem kunstreichen Hof, der un» zurückversetzt in die Zeit Ler Blüte, un- schließlich über Berg und Tal zur KönigSburg Cintra, die mit ihren Zin nen und Türmen un- Kuppeln von der steilen Höhe des Cap da Roca hinauSschaut über den Ozean. Ein seltener Zauber ruht über diesem allen Schloß der BragancaS, über den dicken Burgmauern und den schweten Toren, über dem Park mit den herrlichen Beständen nordischer Eichen und Edeltannen, zwischen Lenen Pinien, Zedern, Platanen, Ka melien, Azaleen und Rhododendren üppig gedeihen. Noch einmal grüßt un» Spanien, bevor wir wieder in unseren Norden zurückkehren. Don dem kleinen Hafenplatz Dillagarcia führt un» die Bahn nach einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte der katholischen Christenheit, nach Santiago de Compostela: Ueber all die 46 kirchlichen Gebäude, mit 228 Altären und 114 Glocken, die die Stadt ihr eigen nennt, ragt well hinaus die in frühromanischem Stil erbaute Ka thedrale, die infolge der zahlreichen bis ins achtzehnte Jahr hundert hinein unternommenen Umbauten heutzutage den Eindruck eine» Bärockhauses macht. Natürlich können wir den übrigen Heiligtümern dieser einzigartigen Kirchenstadt nicht die gleiche Aufmerksamkeit zuwenden, wohl aber suchen wir noch ein Stündchen zu erübrigen für die alten Klöster, vor allem für da» noch au» -em 12. Jahrhundert stammend? Kloster S. Francisco. Hinein in unseren nordischen Frühsommer geht dis Fahrt ihrem Ende entgegen. Eine Wagenrundfährt auf der JSle of Wight, eine Besichtigung von Rotterdam und Haag Mit ihrem so charakteristisch holländischen Leben, ein Ausflug nach dem Badeorte Scheveningen, bis der Rotesand- leuchtturm un» wieder seilten Heimatgruß entgegensendct und die Lloydhalle Bremerhavens uns mit reichen Ein drücken befrachtete Mittelmeerfahrer aufnimmt. 8 Siiolusoob» Look 143,76 7 Slok». Sosookwswmot. 133,— 2'/, Silöds.-Söluo. vowpk- ookttwlot 105^5 IS Aolm. 8tn>»«nd»lu» 175chO 14 Vrvosll« k«pisrt«brOc 88, - L5 Lmowoiw, Äuoorokbrk. 288,— b Foo (pbotogr. XI.) 112^0 >2 ^«chcorkMootMiiortdk. 182M 0 Vsrsuu 8»utr. kiüusrfdr. 27,— b so. gtrobotodobr, 84,76 10 U»md.-Xm«r.k^c«twkrt 128,76 8 Korssoutoobor llovs 112,— 8 vroos. «-»swotor. lttU« 120,— 14 U« Loll, (Lowoit» 208,— 10 I^mobboouuor 175,— 8 I»urobütt« 143, 18 kbSoix 234Z0 8 Liiobs. Uwolüovu-I'odr. LWNwMim 134,75 10 Vervill. Lobod»ob'«od» 115,— 10 U»»oLio«ck»krik 250,— 7 LoodoouM. 114, - 24 Voosoror-Vork« 884, - SV Vogtliills. Uooobjom 309,— 24 Kobudort » Solo« 385,— 8 Lloktr» 107,— 8 Soissl L Ikoumoiu» 128,75 8 vout. Ouss»t»bIkoLol 18 ,— Io so. LuomlosorLbr. 148,10 12 kl««»». O«6lQ«»ü»Iaik 171^5 4 Slioboüobo L»io»z«o- sxirmsr« 92,7ü 15 Vvutsvd» —,— 12 l1U.Luviob«»r.-l?or»«lI. 165,— 10 voutoob» Drorvlu« 13»,— 18 1tsi«W«r OksukUaik 137,— 20 MoboiocL» Wootkbak 114,50 14 vr«s. kro«b«r,r»biik 227,— 10 ttnmor« —, — 3 voatoob« 88,75 4 Niorkrini«« 77, — 11 Rsiodolbrüo Lulmd»ob225,- 5 Odorwu». Luokorvwnk Ldv« — S LLsill. ttoU«llb«ri 148,— 1V Ooot«. Lrosit 181,75 «io. 8össd»lm 50,5» 10 0»»»s» kooillo 184,40» — Dvkoolooo 185,75 7»/,SoiuwtooL 1S1,7O 5 Soutb 114^0 - L»utru«r InobLdttk 25, - 8 Look tär Sootoo 86,— losiLtrlo-OsllUott«»«». 1 voutooor ttrouor« - ,— 4 pwoonoobor Iu^vrk«ll« 85/0 4 Lödsuer llrou«« 86,25 4«/, üootootio kluvioolo —, - 4 kopiorwdiik Sobmt» 88,25 4'/, V«rvuuxlli>x 8»llt»ll«r Ropiottoiniko» 81,— 4'/, Uoooiüooot. Uortwoo» - , — 4«/, V srvill. s«ü»vd»ok'«k» Vo».. tt.0^55 Voobool-Loro«. Xmotor. S«m«. 188,05. — »op«^ dog« 11225 — Ix»i1oo 2050. — 81,40 — Vi« 84,82 »monkoiuook« 4,18. — LuNwok» 20,48. —Srooooovod«» 81,40. — Oootorroipdiood« 85,05 — üo»- wok,214§». ihm werden vermutlich seine beiden erfrorenen Füße abgv- nommen werden müssen. Die Schilderung, die er von den Leiden und Sterben der Gefährten gab, ist erschütternd; von den ll Mannern, die sich an Bord des kleinen Boote» befan den, sind 7 im Laufe der grauenvollen Tage an Erschöpfung gestorben. Im letzten Augenblick hatten sich die Leute, zum Teil nur mit Hemd und Unterhose bekleidet, von der bren- nenden „Columbian" in daS Boot gerettet. „Ein starker Südwind trieb uns sofort nordwärts," berichtete der Offi zier. „ES war kein« Zeit gewesen, Navigationsinstrumente in» Boot zu nehmen. Mr waren un» sofort Kar, Laß un» Schwere» bevorstände, wenn wir nicht bald von einem Schiffe aufgelesen Werden würden. Am Morgen Le» fol genden Tage» — eS war noch dunkel — sahen wir die Lichter eines Schiffe» austauchen. Der Dampfer kam schnell näher, nach seiner Größe war eS die „Olympic". Nun mußten wir entdecken, daß wir kein trockenes Feuerzeug an Bord hatten. ES gab kein Mittel, uns bemerkbar zu machen, ohnmächtig mußten wir mitansehen, wie die „Olympic" in einer Entfernung von etwa HL Seemeilen vorüberglitt und entschwand. Wir standen Mar auf und schrien mit allen Kräften, aber e» war umsonst. Am 2. Tage begegneten wir noch einem Frachtdampfer in größerer Ent fernung; ich hißt« meinen Oelrock an ein Ruder und hielt ihn empor, aber es war wiederum vergeblich Am Nachmit tag sahen wir die „Franconia" in großer Entfernung! an- hallen; vermutlich nahm sie eines unserer Boot« an Bord. Dann dampfte sie im Halbkreis weiter, und wir blieben allein. Die folgenden 2 Tage War noch rauhes Wetter, un immer wieder mutzten wir unser Boot auSpumpen, aber schließlich ließ der Wind nach Mr hatten ein Wassersaß mit 20 Galonen Trinkwasser und eine Zinnbüchse mit BiS- kuit an Bord. Ich teilte sofort die Rationen ein; jeder Mann erhielt eine halbe Flasche Wasser am Tage und zu jeder Mahlzeit ein Biskuit. Aber schon nach der ersten Woche begann die Not und Ler Wassermangel. Ich der- ringerte die Rattonen, einmal oder zweimal konnten wir auch etwas Regenwasser einfangen, aber am Freitag be-- saßen wir 5 Ueberlobenden nur noch eine halbe Flasche Was ser. Mr suchten die Schuhsohlen und das Le-er unserer ge storbenen Kameraden zu essen. Der erste, der von ihnen erlöst wurde, starb am Montag; alle Versuche, ihn zu retten, waren vergeblich. Dann, am Morgen des 12. Mai, starb der Heizer Anderson, dann Schrimberger, der Koch, und Gustaf- son. Alle starben auf die gleiche schreckliche Art. Sie be gannen Seewasser zu Winken, und ihre Leiden waren uner hört. Je mehr sie tranken, je entsetzlicher wurde ihr Ver- langen nach mehr. An Bord hatten wir einen Keinen Schöpflöffel; ich verbarg ihn bei mir, aber wenn ich schlief, holten sie ihn. Das Ganze war wie ein wüster Traum. Wenn ich den Leuten, die Meerwasser Wanken, den Schöpf löffel entriß, lehnten sie sich über den Bootsrand und Wan- ken wie die Kühe. Bald ergriff sie der Wahnsinn, und alle starben sie irrsinnig, unausgesetzt singend und brüllend. Das Meerwasser tötete sie. Die anderen, die widerstanden, blie ben länger bei Kraft. Als Jakob, der Russe, Meerwasser zu Winken begann und irrsinnig wurde, wollte er uns alle er morden, drang mit der Axt auf uns ein und eS blieb uns nichts übrig, als ihn zu fesseln. Das war ein harter Kampf, hi» wir ihn überwältigt und gebunden hatten. Er lebte noch 6 Stunden, unaufhörlich au» Leibeskräften brüllend und schreiend. Dann kam die Erschöpfung. Mr flößten ihm noch etwa» Wasser ein, aber e» war umsonst, er starb Sonnabend stütz um 1 Uhr. Wir hatten keine Ahnung, wo wir un» befanden, keine Instrumente, um un» zu orientte- ren. E» war kalt und nebelig. Ich glmrbe, daß un» die» nutzte; wahrscheinlich saugte unser Körper aus der Luft etwa» Feuchtigkeit ein. Mr lagen am Boden unsere» Boo te» und zitterten vor Frost. Prieve starb Sonntag früh. Vor der Abreise hatte er geträumt, da» Schiff würde ver brennen und er müsse in einem Boot nach Istägiger Irr- fahrt sterben. Sein Traum erfüllte sich nur allzu genau. UnS hatte er versichert, daß wir gerettet werden würden. Aber nun, da er auch gestorben War, Waren wir überzeugt, daß nur der Tod noch Unser LoS sein könnte. Die Qualen des Durstes waren unerträglich. Dann, im letzten Augen ¬ blick, erschien am Horizont di« „Seneca", sah un» und nahm un» an Bord. Keiner von un» .vermochte mehr zu stehen, wir mußten au» dem Boot herausgehott werden." Bestell«»-«» a»fden „SSchsischenSrzähler" für den Monat Juni werden znm Preise von SkLINL (exll. Bestellgeld) von AV Pf* unseren Bote« und Mal- - —> stellen, sowie von der Expedition entgegengenommen blMkMnlarr SM et»» v»«»etm»* «mtt tSwrttmwr bG»»« vom 25 dlni 1V14 -ukdmMdnm-, Kontrolle, Verwaltung von R«rtp»pl»r»n. Vrrslvdoron- gegen llmHvvrlust. Verzinsung von 8«mr- geläern «» giwMigMei» 8äwea. Vmnwvbeiua- fiemäer Sel6«»rw». katinkokIrüLe I^r. 7 (Nedoner»»-««? 8p»arr«sse.) pernepreoker Ur. 4ll. S4od».8m»«o » bvr>0, S0v0 äo. k IVOv clo. kdvv <to. L SVO. 200^100 8eok8.St«t«wI. L.1.1SV5 > so. v. 7. 18v2/«8 so. 80,80 88,10 85,10 87,- 88^5 87,80 87,10 98,20 87,- 86,- 4 4 4 3 S 3 3 3 s'V S'/,l»»äo8ko1ton«»r« 4 so. 3 krön«. Looool» 3'/, so. 4 so. 4 8ol>»trsokvwv voo 1814 S'/, Lorctmsr 3»/, Norlioor 4 so. 3*/,0domoit«r 4 so. 3'/, Vrovsvor so. Rroaktortor l» «.) Lwlvr I^iprixor Kcmom« vootoede Sttuttopopl«». 3 Loi^u, »otoid» 77^5 3'/, so. 88,60 so. 88,85 NoiokwoluitiUuiMamiLg. 10 _ 77,60 77,60 77,60 78^0 81,50 85,60 85,15 100^5 77^0 86^0 88,7.' 88,10 s»/ Lamwwusdk. ck. Lor. Skokoo» 87, 4 so. 86/0 4 Vrsosuvr Srm>trtsv. o. I oos ll 97,60 4 vroosoo bnuuuoutdr. 7 ons N 98,- S l^ms». ktoosdr. 82, »'/, so. 87,75 4 so. 87,10 5 Imrsv. Liositdr. 82,— Z'/, so. 87,75 4 so. 87.— 5 iMoolr»« kümsw. 77,— 3'/, s». 88,75 4 I^ooitrvr Lrositdr. 98,25 3'/, Lvipoixor ttxx.-üook 85,25 4 so 88, z»/ Itoüüo^or 86,— 4 so. 95,80 » Uittols. Losoo-Lrvslt 93^" 4'/, so. 100^0 4 Ls.-Lr.-Onu»srt». 94^0 4 ?rs». Los.-Xr«i.-kls1»r. »5,60 3'/, 8Lvd. »os.-Lios.-kksdr. 85,50 3»/« so, 89,60 4 so. 98,75 S'/,8Ikdo.LrU«os.rwiuN», 89,10 4 so. —,— Lo-se-sked« koos». 4'/, Oootor. Kost« 85,10 4 so. koov. Root« 81,4V 4 so. Oolsronto 85,40 4 U»g»r. Oolärsllt« 82^5 4 so. Lrooollrvot« 80,40 4 Nomiloiook» L«lt« 94,— 4 8«ss. ^lll. ,olll »802 89,60 v»k- ». Liv. 8'/, Ulgm. vout. Lrositeoot. 150,75 12'/, Voowods 8»iik 240,— 8'/, Vroosvoor S»ok 149,— 8 I/sivr üvpoü». - L«mk 148,50 5 ö«wk 99, - 7 Uittols. Rn«»td«k 119^5 D as S In allen Gor sch«» Rußlands Nu bi» 1909 zu Uebun Ja Durazzo h Anfständische« geh Marchese di S sangen. Essad ist Dyrch einen w Tonlon herrschende boote an den Felsei : (Wester« R Jii der äußers eine Aenderung dauern weiter fort, liche Lösung gewacl von, daß die Vern der schroffen Haltu gegenüber verharr, Di« Fo MeN, 27. Mai fährt: lauten die F maßen: 1. Bolle ? bens und ihrer Si seine Wiedereinsetz lichm Regierung l nern. Nebenbei m lichen Fürsten gelb nattonalen Kommt fahr ist noch nicht b Die Frage Wie«, 27. Ma Laß die Großmäch militärische Expedi nehmen, erfährt di der diplomatischer Die Mächte hätten national« militäris, men. AuSgeschloss Italien gemeinsam zo unternehmen. tig sein sollte!, für l seiner Familie in 5 getan haben. Aus fährt, daß das Geri Albanien bevorsteh von 50 000 Mann i die Ordnung und nicht den Tatsachen Rußland von einei nichts wissen wolle von dem Verhalt« mache. Auch Deut gent zu stellen, sofe che tue. 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