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eslieak. 865.S» Der Berbaad deutschnationaler Arbeitervereine. «L. 1000. »t. 1200. Der deutsche Autzeuheudel im Jahre ISIS Zeitungsschau amBahnhof. avt. xvdnwdto» 8vb»ch»td. Während sie sprach, dachte sie an einen anderen, der un sichtbar neben ihnen stand und ihr zunickte. Und sie dachte ruhig an ihn, stolz, glücklich und dankbar, denn sie empfand: Er hat mir das Höchste gegeben, was der Mann dem Weibe überhaupt geben kann. Etwas, das höher steht, als die heißeste Leidenschaft: Selbstachtung und Zu friedenheit! Nicht als Zerstörer war er in ihr Leben getreten, son dern als Führer, der aufbaut.... Klemens ritz sie an seine Brust und kühte sie andächtig auf ihre schönen, tiefblauen strahlenden Augen. Er fühlte: Erst in dieser Stunde war sie wirklich sein Weib geworden. Das Tor war verschwunden, das sie getrennt, weit und leuchtend breitete sich glanzvolle Helle über ihren Lebensweg. „Nun bist du nichtmehrKLniginSphinx", flüsterte er leise, „sondern mein Weib, mein lieber, lieber Gefährte durch das Leben!" „Es gibt einen Schlag von Geniemännern (besser Ge- nieaffen), der sich unter dem Aushängeschilds des Genies mit singedrängt hat, die Sprache außerordentlich von der Natur begünstigter Köpfe führt, das mühsame Lernen und Forschen für stümperhaft erklärt und den Geist aller Wissen schaft nrit einem Griffe gehascht zu haben, ihn aber in klei nen Gaben konzentriert und kraftvoll zu reichen vorgibt. Die statistischen Erhebungen über die Höhe des deut schen Außenhandels sind nunmehr völlig abgeschlossen. Hier nach hat der Warenhandel Les Deutschen Reiches mit den! Auslande im Jahre 1913 gegen das Vorjahr eine Zunahme von 672 Millionen Mark auszuweisen; er betrug nämlicb 20868 Millionen Mark gegen 19649 Millionen Mark im Jahre 1912. An der Gesamtsumme ist die Einfuhr nrit 10 770 und die Ausfuhr mit 10 098 beteiligt. Besonders be merkenswert ist hierbei, daß die Einfuhr die Ausfuhr nur um etwas mehr als 6 Prozent übersteigt, was in einein derartig geringem Umfange in keinem der letzten zwanzig Jahre verzeichnet werden konnte. Dies erklärt sich daraus, daß die Einfuhr im Jahre 1913 nur 78 Millionen höher als 1912 war, während die Ausfuhr im gleichen Zeitraum um 1141 Millionen gewachsen ist. Welchen gewaltigen Auf schwung Deutschlands Außenhandel in den letzten 20 Jah ren aufzuweisen hat, zeigt eine Gegenüberstellung der Jahre 1893 und 1913. Die Zahlen lauten bezüglich -er Einfuhr im Jahre 1893 3962 und anno 1913 10 770; bei der Ausfuhr haben die statistischen Feststellungen für die gleichen Jahre Aufruf: Der undeutschen, ihrer Verhetzungsarbeit auf die Volks- kräfte zerstörend wirkenden Sozialdemokratie ist — ein Zei chen gesunden deutschen Geistes — ein Gegengewicht entstan den in der nationalen Arbeiterbewegung, die in allen ihren verschiedenen Zweigen und Richtungen zusammengenommen der sozialdemokratischen Bewegung an Zahl kaum mehr nachsteht! '. Warum hat aber die nationale Arbeiterbewegung ihren Gegnern gegenüber nicht die Stotzkraft, die sie nach ihrer Größe haben müßte? -- Weil sie innerlich zerrissen ist und sich unter einander ost schärfer bekämpft, als den gemein samen Gegner! Diese Zerrissenheit ist ein aller deutscher Erbfehler! Unser Volk hat jahrtäusende lang darunter gelitten und erst als sie überwunden war, stieg es zur Höhe zu seiner heutigen weltbeherrschenden Bedeutung empor! Dabei ist nicht etwa der in dem Wesen der Einzelstaaten in Erschei nung tretende deutsche Individualismus beseitigt, sondern er ist als wertvolle» Gut deS Volkes erhallen geblieben, aber über die früher alles überragenden Gegensätze der Staaten untereinander ist das gemeinsame Gut in der Betonung deS Deutschtums hinauSgewachsen, und hat seinen Ausdruck in dem Gedanken deS deutschen Reiches gefunden! Das mutz für die nationale Arbeiterbewegung auch möglich sein! Mr sehen in der Mannigfaltigkeit ihrer Gestaltung an sich ein Gute», den deutschen Individualismus, der letzten Endes die Mutter der deutschen Gründlichkeit und vieler an derer guten Eigenschaften ist, aber über die bestehenden Un terschiede hinweg mutz der Weg zum großen Gemeinsamen gefunden werden. Dann erst wird die nationale Arbeiterbewegung zu der ihr gebührenden Bedeutung kommen, und für das ganze Volk, für unser deutsche. Vaterland zum Wohle werden. Uud das ist möglich! Soweit parteipolitische Momente in Frage kommen, handelt eS sich doch um solche Parteien, die alle national find und im Ernstfall den Weg zur Einigung für Ehre und Größe des Vaterlandes finden! ' Das hauptsächlichste Trennungsmoment ist ja die Frage, der Berufsinteressenvertretung, aber schließlich wollen auch da alle Richtungen das Gleiche nur auf verschiedenen Wegen! Beiblatt r» Namm« ISO. lieber „Geniemänner" schreibt die „Evangelische V 0 l ksk 0 rres p 0 n d e nz": Ge»er«l»ers«»»l»»ß tzeS vertlmtzes De«t!ch»ttO»ler Arteitertzeret«. Am 28. und 24. d. M. fand inFreiberg unter außer ordentlich großer Beteiligung die Generalversammlung Les BerbandeS deutschnationaler Arbeitervereine statt. Anwe- end waren u. a. Herr AmtShauptmann Vollmer zugleich als Sertreter des Kgl. Ministeriums deS Innern, Oberbürger meister Haupt, zahlreiche Vertreter deS GtadtrateS und Stadtverordnetenkollegiums Freiberg, außerdem waren vertreten der Verband sächsischer Industrieller, die Gewerbe- Inspektion und viele andere Korporationen. Der Jahresbe richt zeigt eine unerwartete kräftige Entwicklung deS Ver- baüdeS. Der wichtigste Gegenstand der Berhandluigen war die Rede deS BerbandsführerS Pastor Richter, Königs walde: „Der Weg zur Einigung der nationalen Arbeiter- »ewegung". Im Anschluß daran wurde folgender Aufruf beschlossen, dessen Bedeutung ohne weiteres auf der Han- Alle wollen EinS: Die Interessen ihrer Arbeiterbrüder vertreten und dabei ein gutes Verhältnis zwischen Arbeit geber und Arbeitnehmer Herstellen, da erfahrungsgemäß ein gegenseitiges Kampfverhältnis -wischen beiden Faktoren noch nie zum Segen deS Vaterlandes und damit seiner Glie der gewesen ist und je sein wird. Da» wollen die christlichen Gewerkschaften, die Hirsch- dunkerschen Gewerkvereine, das wollen die sog. gelben Werk- vereine, das ist der Wunsch aller anderer auf nationalem Bo den stehenden Arbeiterorganisationen. Letzt alle Ihr deutschen Arbeiterorganisationen diesen Gruni gedanken immer klarer heranwachsen über die Beto nung von Gegensätzen über unrühmliche Verdächtigungen, Ihr Werkvereinler laßt ab von dem Vorwurf, daß christliche Gewerkschaftler und hirschdunkersche Gewerkvereinler den Kamps, ja den Hatz zwischen Arbeitgeber und Arheitnehmer wollen, das ist nicht wahr. Ihr christlichen Gewerk- schastler, Ihr hirschdunkerschen Gewerkvereinler laßt ab von dem Vorwurf, daß die Werkvereinler Arbeiterverräter im Dienst einseitiger Arbeitgeberinteressen seien — das i st nicht wahr! Ihr wollt letzten Endes das Gleiche, nur auf verschiedenen Wegen. Wie die Sachsen trotz ihrer Hei- matliebe die Liebe de» Bayern zu seinem Bayernland achten, so achtet auH Ihr bei der Treue zu Euren eigenen Ansichten auch die Ansicht der Anderen. Laßt über die Unterschieds hinaus den Geist der gemeinsamen Liebe zum deutschen Va- terland und dem gemeinsamen Willen durch deutsche Tüch tigkeit die Ehre deutschen Namens in der Welt immer mehr zur Geltung bringen, siegen, dann habt Ihr Eure höchste Pflicht erfüllt, Euer höchstes Ziel erreicht. Unser Aufruf geht auch an die deutsche nationale Presse, an alle deutsche Männer und Frauen anderer Stände, die ihr Vaterland lieb haben und den deutschen Arbeiterstand als wichtigen und gleichberechtigten Stand im Dolksgesange ehren, helft tlle mit, diesen Gedanken zum Siege zu verhel fen. Ein hohes Ziel ist edler Hilfe wert. Die nationale Arbeiterbewegung hoch! Zwei Jahre waren vergangen. Herbstsegen lag über dem Land. In hohen Wasserstiefeln, den Hut weit von der braunen, schweißfeuchten Stirn zurückgeschoben, kehrte Klemens Gee- rasser von einem Gange nach seiner neuen Mühle zurück. Es war noch zeitig, die Sonne eben erst im Sinken, da rum machte er einen kleinen Umweg über die Felder, wo man heute die Wintersaat gelegt hatte. Schwarz und fettig gänzte linker Hand die Erde im roten Licht der Septembersonne. Rechts von dem schmalen Pfad stand mannshoch, mit großen, gelben Kolben ein MaiS- feld, daneben duftend und träumerisch, leise vom Wind be wegt, blühender Buchweizen. KlemenS blieb stehen und atmete tief auf. Wie süß der Dust der rosa Blüten sich mit dem kräftigen Geruch de: frisch aufgewühlten Ackererde mengte! Und wie er ihn liebte, diesen Geruch! Marilene hatte recht gehabt: Man Weitz erst, was eigene Scholle besitzen heitzt, wenn man sie selbst bebaut! Sie hatten den Boden von Manderscheit beide lieben gelernt. Sein Blick flog dankbar über die Felder hinweg nach den weihen Mauern von Manderschüt, die freundlich au» dem Grün der Parkbäume winkten. Ach, sie hatte ihn viel gelehrt und ihm noch mehr ge- geben in diesen gesegneten zwei Jahren, die schöne blonde Frau, die der Engel seine» Hauses geworden war. Mittwoch, 27. Ma» »214. »edrelt en srvraaätsn viele 8s- rbt rmtor- Sie aber begriff nur das eine: Er hatte sterben wollen! Angstvoll umklammerten ihre bebenden Hände seinen Arm. „O Klemens! Klemens! .. . Das hast du mir antun wollen? Warum?" Er raffte sich auf. Er erwachte gleichsam. „Ich habe mein Vermögen verloren", sagte er, „fast alles. Und ich dachte ..." „Nur das, KlemenS — nur das war es?" Tief, brennen- tauchte ihr Blick in den seinen. Da sagte er ehrlich: „Nein! Es war noch etwas ande res. Aber das ist vorüber nach deinen Erklärungen von vor hin. Marilene, könntest du wirklich —?" Er sah sie stumm an. Zum ersten Male las sie unverhüllt seine ganze Liebe in dem Blick. Und er lebte! Er verstaute ihr blind .... Eine tiefe, grenzenlose Dankbarkeit, die an Begeisterung streifte, erfüllte plötzlich ihre Brust. „Ja", sagst sie fest. „Ich kann dich lieben, KlemenS, und werde glücklich sein, dein Leben teilen zu können, wie immer es auch sein wird! Was tut eS, wenn wir arm sind? Wir werden nur um so fester zueinander halten! Sorgen, wenn zwei sie tragen, find ja fast ein Glück! O, du sollst sehen, wi.e schön da» sein wird, wenn wir gemeinsam arbei ten! Du dein eigener Inspektor, ich meine eigene Mam sell! Und wie wir den Boden von Manderscheit lieben ler nen werden, jetzt, wo er erst ganz unser eigen sein wird!" Königin Sphinx Roman von Erich Ebenstein. (30 Fortsetzung.) (Nachdruck» orrdoteu.) Sie beugte sich ein wenig vor, um den Kopf an seine Brust zu legen. Dabei streifte ihre Schulter eine Zeitung- die zu Boden fiel. Da» Kuvert mit der Aufschrift „Mein Testament" und der Revolver lagen unverhüllt vor Marilene» Augen. Mit einem Schrei fuhr sie zurück. „Klemens! Was . . . bedeutet dies?" Er sah sie unverwandt an, wie im Traum, noch gan- unter dem Banne ihrer Worte von vorhin. Ihm war, als habe sich ein düsteres Tor, das er für ewig verschlossen geglaubt, ganz leise ein wenig geöffnet. Und als breite sich dahinter eine wundersam leuchtende Helle MrWs, ktxüiakt. »il sVoU, I^rvr. ck 4 Oranäotüo^o IMollvstnS«, a 2«tuoxso äs» »Ist aller vreocsto Zillarä». —Voll- Ivkadsr. folgendes Ergebnis gezeitigt: 3092 gegenüber 10 098 Mil lionen Mark. Von besonderem Interesse ist es, eine Untersuchung, wie es die Deutsche Volkswirtschaftliche Korrespondenz (Nr. 37) tut, über -en Zuwachs in den einzelnen Zeiträumen an zustellen. Da zeigt sich, -atz der deutsche Warenhandel, ent gegen den demokratischen Behauptungen, gerade unter der Wirkung der Schutzzölle eine gewaltige Steigerung erfahren hat. Während unter der Herrschaft der Caprivi-Verträge, also in dem Jahrzehnt 1893—1903, die Einfuhr um 51,5 Prozent und die Ausfuhr um 62,2 Prozent gewachsen ist, vermehrte sich in dem Zeitraum von 1903 bis 1913 die Ein fuhr um 79,4 Prozent und die Ausfuhr um 101,4 Prozent. Bemerkenswert und für unsere Handelspolitik von hoher Wichtigkeit ist auch daß drei Viertel unserer Ausfuhr in europäischen Ländern Absatz findet, während der Anteil Europas an unserer Einfuhr einen Rückgang von 1^ Pro zent aufweist. Das Hauptabsatzgebiet für unseren Außen- handel ist England, das allein für 1438 Millionen Mark Waren von uns entnimmt; rechnet man die englischen Ko lonien hinzu, so erhöht sich die Summe auf 1850 Millionen Mark. Allerdings sind wir in noch höherem Maße die Kun den des britischen Weltreiches, das uns mit Waren im Werte von 2091 Millionen Mark versorgt. An zweiter Stelle sind an unserem Außenhandel die Vereinigten Staa ten von Nordamerika beteiligt, deren Einfuhr nach Deutsch land jedoch unsere Ausfuhr in dieses Land um etwa eins Milliarde Mark übertrifft. Es folgen Rußland und an vierter Stelle Oesterreich-Ungarn. Eine aktive Handels bilanz, d. h. eine größere Ausfuhr als Einfuhr in die be treffenden Länder, weist unser Warenhandel bei Frankreich Holland, Belgien, der Schweiz, Italien, Dänemark, Schwe den, Norwegen und einigen anderen europäischen Staaten auf. Auch die südamerikanischen Länder Argentinien, Bra- siien und Chile, ebenso wie Ostasien haben für unseren Außenhandel eine immer größere Bedeutung erlangt. Nachzutragen wäre noch die Feststellung, daß wir beim Warenaustausch mit unseren Kolonien eine Einfuhr von 53 Millionen und eine Ausfuhr von 57 Millionen Mark buchen können. Es haben demnach wie stets von den Anhängern unse rer Schutzzollpolitik vorausgesagt wurde, die Interessen un seres Handels unter dem Schirm der Schutzzölle keine Ein buße erlitten, vielmehr hat Deutschlands Außenhandel gerade unter ihrer Einwirkung einen Umfang angenommen, der ganz gewaltig genannt werden muß, der von niemand freudiger begrüßt wird als den Vertretern unserer Schutz zollpolitik. Deshalb wird es im Interesse unseres ganzen Wirtschaftslebens, nicht zuletzt unseres Außenhandels lie gen, auf dem einmal eingeschlagenen Wege zu verbleiben. «mtkrkstuauus Atz. 2200.— Er wußte: um diese Stunde saß sie auf der Terrasse zwischen ihren Eltern, die seit einem Jahre ganz nach Man derscheit gezogen waren, und dem süßen, wundersamen klei nen Menschengebilde ihrem Erstgeborenen . . . Und ihre lieben, blauen Augen spähten in die Ferne nach dem Gatten. Er beschleunigte den Schritt. Als wenn er Flügel hätte, so rasch und leicht ging er plötzlich wieder vorwärts. Er brachte ihr ja auch Neuigkeiten. Marilene saß wirklich auf der Terrasse. Und „Putt chen" — eigentlich hieß der kleine Stammhalter „Fritz" nach -em Großpapa, aber er wurde „Puttchen" genannt —, Putt chen also kroch eifrig am Boden herum und hatte eine Menge Tannenzapfen um sich, die Miksch ihm gebracht hatte. Aks er den Papa kommen sah, hielt er inne, blickte einen Augenblick schelmisch zu Marilene auf und richtete sich dann täppisch roie ein junger Bär an ihrem Kleide auf. Vorsichtig ließen seine kleinen dicken Fäustchen dann das Getvand Mamas los und mit wackelnden Beinen tor kelte der kleine Mann, ein strahlendes Siegerlächeln arrf dem rosigen Gesichtchen dem Papa entgegen. Er hatte das Kunststück heute nachmittag schon ein paar mal probiert und immer hatte es ihm außer stürmischen Liebkosungen Mamas nachher noch eine Schokoladenpastille aus Großmamas Strickbeutel eingetragen. „Was sagst du zu der Ueberraschung, Klemens?" rief Marilene strahlend. „Puttchen läuft allein und ist doch kaum ein Jahr alt!" ,,Äas ich sage? Daß er ein Wunderkind ist! Ich habe nie d'äpan gezweifelt!" Major Dallariva und seine Frau tauschten einen lächeln den Blick. Als ob nicht alle ersten Kinder „Wunderkinder" wären! „Jchs habe auch einen Sack voll Ueberraschungen," sagte KlemepS nach einer Weile, al» „Puttchen" von der Kinder frau geholt worden war, weil er zu Bett mußte. „Ehe ich sie aber auSkrame, lauf mal schnell in die Küche, Lenelcin, und gib Befehl, daß man zu Abend etwas Ordentliches an richtet. Mr bekommen Gäste." „Heust noch? Wer kommt denn?" „Geheimnis! Aber du kannst Miksch auch gleich sagen, daß er ein paar Flaschen Sekt kalt stellt." „Sekt?" Marilene schüttelte mißbilligen- den Kopf. „Willst du ein Verschwender werden?" i äsr 220,— 88SN 382.4» SSO — ä 8«) 1S.5»