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Lasch au» Barns. » Papiergeld ver. 2^t Karte zum PrinzHeinrich-Alug. T>»ck L^rttasi» MH»-»« vom 8 Llsi 1914 97^85 11 5 2,1 2,4 10 10 7 10 s 9 10 191» 2,0 2,1 HO Tagesetappe geht von Hamburg über Hannover, Minden, Herford, Bielefeld, Münster, Osnabrück und Bremen wieder nach Hamburg zurück. Am fünften Tage wird dann zwischen Hamburg und Köln eine strategische Aufklärungsübung ver anstaltet; eine weitere Aufklärungsübung ist noch für den 25. Mai in der Umgebung von Köln vorgesehen. 87,- 99« 193,90 50,75 193,50 165^0 1S8H0 115,- SI,7S 87,75 97.- AIS die italienische MusiKapelle trotzdem an der Prozession teilnahm, kam es zu ftirchtbaren Zusammenstößen zwischen Kroaten und Italienern. Gendarmerie schritt mit aufge pflanztem Bajonett ein. Bei den- Zusammenstößen wurden zahlreiche Personen verletzt, namentlich wurden sehr viele Frauen und Kinder zu Boden getreten. Die Polizei nahm mehrere Verhaftungen vor. Da sich die Zusammenstöße im mer und immer wiederholten, mußte schließlichMilitär requi riert werden, welches mit gefälltem Bajonett vorging und die Räumung der Hauptstraßen der Stadt bewirkte. Der Be- -irkshauptmann verfügte, daß von den Nachmittagsstunden an alle Gast- und Cafähäuser und Bergnügungslokale zu schließen seien. mW -Venzmttllng. Vgnslgümrg 8ttwlm:kr»nkftiebvr ^lctlvn-KvrsllsokLtt. kLknkEi'L88v 2l. Der Prinz^einrich-Flug wird am 17. Mai in Darm stadt beginnen und über Straßburg nach Frankfurt a. M. führen. Am zweiten Tage haben die Konkurrenten dann die Mrecke Frankfurt—Köln—Frankfurt uzrückzulegen. Die -ritte Etappe berührt von Frankfurt a. M. aus Marburg, Kassel und Braunschweig und endet in Hamburg. Die vierte Oo»t«r«todk>ok» 85,- — llwo- i»ods 21<90. 2,5 2,4 2,4 2§ ' Dresden. 2,1 2,4 ?.t 2,2 2,3 2,1 2,1 2,3 „ ) 112.- komgwkstoiltpspisrkdk. 182,- äö. Kttobotolbü». 9 ',75 8 «oksisoko Ssok 149,50 7 8ilobs. Soäookrväittmst. 149,50 2*/, kiloks. - OSK-u vsmpt- 12 14 25 5 12 0 5 10 8 8 .4 1V 8 18 8 88,70 98,80 100^25 77,90 77,90 77.90 79.- 92,— 95,10 84.95 100,- 77^0 88,70 98,75 99,10 Himdel Dresden, S. Mai. Gaateuftand Auf««, «al im Köutgretch Sachsen. (Mtgeteitt vom König!. Statistisch« LandeSaml.) 3—mittel (durchs^ im 1Ü14 2,1 2,5 2, e 2,2 2,3 2,3 2,1 2,1 2,1 2,2 2§ in der abgelaufe- 4 äo. 3 kkmw». Lonsol» »'/. äo. 4 ä». 4 8oI»t«ob«iL» m» 1914 SMawaloid«». »V,-aawn«r 3'^L«tw« 4 äo. 4 äo. M/,vreeän« 4 äo. 4 MamklMt« («. A.) Diel« 4 Lttpttg« 4 Aü-Äm» 85,10 82,90 8S^iO 8/,- 8P,75 93,80 2,2 2,1 2,1 2,4 2,4 366,25 298,- 384,- 107,- 111,- 173,25 149,'0 87,74 97. - 77,- 86,75 98,25 85,25 98, - 88, - 95^0 93,20 100^0 95^0 95,60 85,60 89,60 96,75 89, - 4'/, OsMor. K«t» 4 äo. kooe. L«t» 4 äo. Solärmt» 4 Unger. Oolärvvt» 4 äo. Lrvvevrevto 4 Lnmloiood» llonw 4 8»a>. Snl. eom 1902 89,60 «m» «. l»ä«>tt4v-äktt«». »»/, vrmäooer Lead 150,- 8 - lott». »TPoOt.-Son» 149,75 5 LSkaaer «mk 99, - 7 Mttskl. krttMand 119^5 so 24 6 8 8 vout. SwmttoUkvgol 10 äo. Inniüväorlädr. 12 klnnono. Soräioooksdrik 167^50 4 «olwimL» Lsmwgmn- q«w«oi 94,— 90,40 96,75 "" »E- 97,90 89,75 98^5 96,90 95,70 Doateod« gtnMwwr». 3'/. äo. 4 äo. 4 Keiolmwlmtwmnoimwg. Ä «obLLovI» 45090,3009 3 10 7'/, SokootiwL 5 South ^vsst-älnk» — Lnntrnor luokLbrik 6 Srwk tür Ssutoo lnämtrlo-OdUgntloa«». 4 vsuttm« Srnnor« 4 kbmonoodor Logordoll» 9HL0 4 I-idnnor krnnoroi — ,- 4'/, voutook» klneinnln —,— 4 kSpisrüchrik S»dmt» 89,25 4V, Vereinigung Knuten« tt^imMkiikoa 91,— 4'/, Uneobinsnt llnrtwenn 101^5 4^/, Verein. Lovksdeob'eod» 77«,» ico,- 77ook»ol-R»r»o. äwotm. Lott«. 169,20. — Lopo» degen 1122k. — lonäon 20,48. — ?«i» 81,.42 - Men 85,- vnndnotem venteodo DrnrSdren ISdl— Aoimu« vkenledrit 136,—- SloiGbrik —,— 'ÄWW .... .... .. twm Feuer der Oefen überrascht wurde. MögÜcherweise ist er auch das Opfer eines Unfall» geworden, worauf eine Munde am Köpf hinweist. Eine Untersuchung ist eingeleitet. ' l — Blutige Zusammenstöße zwischen Kroaten und Jta- tiener». In Spa lato (Dalmatien) kam eS am Freitag »u schweren Zusammenstößen zwischen Kroaten und Jta- Vettern anläßlich der Feier des Stadtpatrons, welcher all jjährlich über 50 000 Fremde au» ganz Dalmatien beiwohnen und welche für die Stadt auch der Hauptmarkttag des Iah- ves ist. Aus Anlaß dieser Feier findet alljährlich eine Pro- Session statt. Mit Rücksicht auf das gespannte Verhältnis Mischen Kroaten und Italienern hatte diesmal die Stadt- Verwaltung die italienische Musittapelle nicht eingeladen. 1» voutook» ^utosniuuor« 320L0 12 lULntookour.-kimwll. 165,— 10 " I« SO 14 vrosä. ?rsssbskst»drik 227,— Ssutiuor Lrauoroi —,— voutsobs Lisrbr»usrm 90,— Löb»uor vi«dnm««i —,— RoioksIdrSa LuImd»ok220,— Oborlsu». 2uok«k»drL LSdeu —,— (Lom. Uedrilc llolwuborg 148,— O sstsrr. Lrvält äo. Süääbodo 6»o»äo käoiLo Mrkvoloso sodiLäut ' 108,— Läobs. 8tr»moud»Iui 175^0 Vrvsäo« km>isrt»dri1 89, - LntMuwo, Oewvnädrd. 290,— ^o« (xkotogr. 112,— V«su».8»utr.kq Ktrobstoi ll»»d.-^w«.k»^«tk»drt 127^0 tlorääoutsol»« Llovä 111,10 Vrvsä. 6«motor. ÜUI« 120,50 U« Loll, lLomoit« 208,— iM^oddemw« 174,— I^urodütt» 140^0 kdSoüc 228^50 Säolm. Ueoodiosu-Vedr. Lutoumu 134,50 Vsrvio. Lsobsboob'sobo 77«w 118,— U«o!uL0irk»brilc Lopool 286,50 SeoiwSLM. Vormlge-äLt. 114, 77eoäoivr-77«lc« Vogtltllä. Hooodiooo Sobukvrt s Sew« Usltr» 8«ä«l 8 I7«wuuw —... . . — ad WesVH äIVW äo. ä 1000 äo. »KOO äo. 4 300. 200, 100 3 «ode.SweweoI.vI.lS0k 3»/, äo. v.ä.1Sk»/68 Schafte«: Bautzen. 2,1 57 2^ 2,2 2,2 2,1 2,1 Königreich: Mat April 1912 2,4 > 2Z 2,1 2,3 3 lemärr. kUmäi». ä«. 4 äo. 3 lemärr. Lroäiti». 3',. ck». 4 äo. 3 lemeite« kümäl». 3'/, äo. 4 iNueiw« Lrsäitbr. 3'/, iMpeigvr L^p.-S»od 4 äo. 3'/, Aoiowg« S^P.-Seod 4 äo. 4 Uiitolä. Voäso-Lroäit 4'/, äo. 4 „ SL.-Lr<0nwärt«. 4 kr«. »oä.-Iü«ä.-rkäkr. 3'/, «ob. »oä.-Lr»ä.-kkäkr. 3'/. 4 äo. 3'/, «olm. DrUäaä. kUmädr, 4 ä». stgntzvoroiu Llsedvolsvrä». lIvpOI-VSN^kMNMA MWW»«»«« M d» WM Ytzl tä^llLQSr V VrtÜAMI^ OQSr WÄ XünäixrwMttist. flontollorront- u. Svdovtzvsrllehr 'MM/. T' Klee (auch mU Dri- Mischung v. Sräs.) Luzerne Be(Etn)wäff«rungs- wtesen Andere Wiesen Bemerkungen: Die Witterung nen Berichtsperiode war der Vegetation auf Feld und Wiese weniger zuträglich, wie die der vorausgegangenen Zeit. Im Anfang des Monats April war es noch reichlich naß, dann trat aber eine Trockenperiode ein, die bis Ende des Monats anhielt. In dieser Zeit war es vor allem der viele Wind, der das Erdreich austrocknete und den Saaten zur freudigen Weiterentwicklung die nötige Feuchtigkeit entzog. Dazu kam noch daß die Nächte meist kalt waren und einige Male so, daß die Temperatur bis unter den Gefrierpunkt herun terging. Für die Bestellungsarbeiten, die infolge der vor ausgegangenen Nässe noch sehr im Rückstand waren, war die trockene Witterung äußerst günstig. Die Frühjahrsaussaat konnte so gefördert werden, daß nur noch geringe Reste zu be- ' stellen sind, und auch das Legen der Kartoffeln ist schon weit vorgeschritten. Für den Aufgang der jungen Saaten man gelte es dagegen an Regen. Der Same kam nicht gleichmä ßig zum Keimen und finden sich dadurch noch viele dünne Bestände, bei denen man hofft, daß nach Eintritt regnerischer Witterung noch manches Korn nachkeimen wird. Außerdem war der Boden durch die vorherige Nässe und darauffolgende Trockenheit mitunter sehr verkrustet und hat sich schwer be arbeiten lassen, was auch auf den Aufgang der Saaten bei der Trockenheit keinen guten Einfluß hatte. Dem Winterweizen hat die regenarme Zeit weniger ge schadet; es finden sich bei ihnen hie und da auch mangelhafte Bestände, sie sind aber nicht zahlreich, wie sich aus der Durch schnittsnote ergibt. Die Entwicklung beim Winterweizen ist außerdem noch so weit zurück, daß sich bei günstiger Wit terung noch mancher Schaden ausgleichen wird und der Stand noch dichter werden kann. Anders ist es beim Winterroggen, der schon vorgeschrit ten ist. Er stand anfänglich sehr üppig. Sein Aussehen ist öfters ein spitzes und auch die Bestockung läßt zu wün schen übrig. Doch es gibt auch hier Ausnahmen und Felder, die zu den besten Hoffnungen berechtigen. Die Sommersaaten lassen sich erst zum Teil beurteilen, weil ein großer Teil noch nicht aufgelaufen ist; es scheint aber, als wenn bei ihnen das Unkraut recht mit aufginge. Beim Hafer wird der dünne Aufgang vielfach auf die ge ringe Keimkraft des Samens zurückgeführt, da die Körner durch die ungünstigen Ernteverhäftnisse im Herbst 1913 sehr gelitten haben. Klee, Luzerne und Wiesen haben im allge meinen gut angesetzt, nur fehlt auch bei ihnen zur Weiter entwicklung ein durchdringender warmer Regen. Infolge von Winterschäden machten sich bisher nur wenig Umpflü- gungen nötig, sollte allerdings das trockene Wetter noch wei ter anhalten, dann ist nicht ausgeschlossen, daß noch mehr hinzukommen. Mäuse und auch Hamster werden in einigen Bezirken wieder viel angetroffen. Die Obstbäume blühen überall reichlich, es wird aber befürchtet, daß die letzten Nachtfröste viele Blüten vernichtet haben. Der in den letz ten Tagen eingetretene warme Regen wird dem Saatenstand sehr zu statten kommen. Prod«kte«preise 1« Dresde« am 8 Mai. « Preise in Mar». Weizen: pro 1000 »g netto: feuchter u. beschädigter 178—190^ braun, neuer (74—76 »«?) 195—211, do. neuer (77—78 »gj 204—2(6, russischer rot 220—228 Kansas neu u. au 2312W, Argentin. 223—228 Duluth spring I 232—234, Manitoba 3 b. 1 229—235. NvSSen: pro 1000 »g netto: feuchter und beschädigter 149 bi, 156, inländischer neuer (71-72 kg) 164-166, do. (73 bi« 74 kg) 168-170, Sand (71-74 kg> 169 -173. Geeite: pro 1000 kg netto: sächsische 165—181, schief. 172-188, posen« 172-186, böhmische, 184—2 0, Futtergerste 136-ISS. (Feuchte Ware unter Notiz.) tznfee: pro 1000 kg netto: kächs. 163-171, Neuhaser — — beschädigt« 145-157, schles. 163-171- russischer . amerikanisch« 168—175. Mai»: pro 1600 kg netto: Eiaquantiae 185 -193 Laplata, gelber 159—161. «»«»«: pro 1000 kg netto: 180-200. Buchweizen: pro 1000 kg netto: inl. 210- 220, fremd. 230—235 Leinsaat: pro 1000 kg netto: feine 26,-269, mit«. 248—258, Laplata 2'8, Bombay 283. Urbs«: pro 1000 kg netto: Saat u. Futter 203 - 213. «Mb»: pro 100 kg netto mit Faß, raffln. 73. Ba»«nch«»: pro 100 kg (Dreod. Marken), lange 13HO. Leint»che«: pro 100 kg (Dresd. Marken), 1. 16,<0, 2. 16,50. Malz: pro 100 kg netto ohne S. 29^0—LI,00. Weizenmehl, pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Marken)» Kaiserau,». 35,5 -36,00, Drießleran,». 84,50 -85,00 Semmel». 33^0 -84,00, Bäckermund«. 32,lO 32,50, Grießlnmund«. 24,00-25,00, Pohln. 18,50-19^0. Ness««ehl: pro 100 kg netto ohne S. (Dresden« Markeair Rr. 0 21^0 -27,00, Nr. 0/1 25,50-26,60, Nr. 1 24,50-25,0^ Nr.220,00 21,00,Rr.3 18,00-19,«.Futtermehl 12^0—13,00. WeizenNete: pro 100 kg netto ohne S. (Dresden« Mark»), grobe 11,60 12, sein« 10,60-11,00. R»SS«Eeie pro 100 kg netto ohne S. (Dresden« Marke») 11,60-12.0 . (Feinste Ware üb« Rott» Die für Arttk« pro 100 kg not. Preße ««stehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle andnen Notierungen, etnschl. der Notiz für Malz, gelten für Geschäfte von mindesten, 10000 kg. Dreod«. «roßha»»«löp-eff- für Stroh 7. Mai 1914 («itget. vom städt. Statist Amt,). Preisen» Bahnh. Roggenstroh, Flegelorusch (50 kg.) 2,10-2,40 M. Roggniftr., Breitdr. (50 ^) 1^0 -1,60 ML, tzeu tn Bünde», (50 kg) 3,do-4,20 ML, Heu, los, (50 kg) 3,40 -3,70 ML - schnittllch), 4—gering, 5—sehr gering. Fruchtarten: in den Kreirhauptmann- in schäften: . Mai Wtnterweizen Sommerweizen Winter» oggen Sommerroggen Wintergerste Sommergerstt daß ich so lange was ungeduldig oohl . . . Uebri- ierstes Gesetz in einmal für mich : Vorwurf. Ich ! Gesichter. Frau ig aufgehetzt zu Ihr schleichen- l." Rücksicht auf sie iese gute Claris als mich auf und gegen mich erst neulich vor pne gesprochen. . als ihr Gatte lick zu begegntzn. »rer Seite stand. M Ton mitein- Es ob gltztch fer- hen ihnen auf- ». Bist du mir einem Interesse klüger gewesen leiben.- ' er auch entschul- anders war als ruhe flackerte in stadt, KlemenS? : haben, und Ser- h sen. 600 un- lungen abgenoni- i sowohl me Per. ufung ein. Die auf, bestellen ihr iihigkeit und Ein- >rt. Dort zeigen t echten Scheinen, i abliefert, ver. mit dem echten gefüMen jduver!,! L eS erst später Geldmännel find Haben die Geld- «geschleppten aus- r Gerupften ein. , so wird er zu- suem wird, wohl irng entsprach das irüge des Staats- sem Falle wegen ingni» und faßte I fingenthal ausgc- afe zu einer Ge- naten Gefängnis ng der Staatsan- rach, Hoyer, Rau nn gebildete Ge- wurde auf zwei! lesetzt. RadchenhLMers. r seit langem ge- hasten. Wie bis re ganze Anzahl erschleppt haben. Briefe vorgefun- :ete mit weiteren t werden sollten, Sie«. In einem hat sich eine auf- Passanten Em- inniger gab von »lötzlich aus zwer r der Sttaße ab. rste. Ehe sich die csn mehr als eiy de Wache wurde id der Chauffeur ion zustrebte, er- : wurden Perso- cste mit dem 23 er identtsch fein, ilköfen in Holle- lte Leiche eines an den Armen inlich handelt es blichen Arbeiter, t und im Schlaf So«»äbl«» vroningsn Ll4tzu1««n»ng: 1 «I äo» 2ov«>L»»gI<oimNuge» sm 17.7. »«E1. Svpp* Iknnstwr-SrrSburz- 2 r«I c!ss L,^«1S»»igkoiMNug«» »in 20 T ssm» L ürspp« Nsmburg ^^^4.. » Nsml>uiy-M'«e'--Winbuiy Lrs-oroglscbe ^uN<Sr<,ng»udung sm 23 V. ILKNscve 6uskä^,r>g»üdungen « ^5 So//» -