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Erstellung der »llen au» den» »ei der Neu- ischlossen war» diesem Jahre ert die Rats- angenommrn pmg der Ta- tzen zu einen» e Handwerks ¬ wendung der, ng und über iwnnnen. uck auf di» zu sprechen, in der Bür- rr damit ein- Vorberei- tterzeich » zu erhalten, gen AuSfüh» ;r Gewerken sie Angebote eingefordert Herr Lange, sich geäußert ß eine Stel- dtv.-Vorst. 7. März. n leutseliarS- eten für vir t gewordene Staatsdienste als Recht-» ird die An- htSanwälten öretschneider schule. Am iß Se. Maj. r den Wohl- »mmen hüt. ich wichtigen swerda ver- i Saale de» Besten mzert wird »r 103 in- Musikmeister» des Biolim- geführt. ES daß Herr > sein mehr- lusikkennern ischofSwerda drei Glanz- n verwöhn- ird hiermit c von Beet- :eiosc>" von amm ist so muß bevor« lusikmeisterS es, den der st ein auS- !le man aus rsehen. so groß an- mlung, di» hen Reiches Bestreb» n- n Maße er- :f natürlich ig. Es ist jährige Er» des Roten önlichkeiten Für Sach» ner Rat D« )irektornnn -en Vor'!.: lung aber re hindurch Dienste des reinigt, um des Unter- ralauSschus- : v. Eckstädt Zertretender Walde al» fliedert sich Zentralab» und Genc» schofswerda ed. Otto „ sttzer Paul tätSkolonn» irden. —* Der LimdeSverdand de» Deutsch«» Pfadfiudcrduu- de» hat e» sich zur Aufgabe gestellt, die Pfadfinderbewegung innerhalb Sachsens einheitlich zu gestalten und die Pfadfin» dererziehung nach den Grundsätzen der neuzeitlichen Ju gendbewegung immer mehr zu vertiefen. AuS diesem Grunde hatte er am 7. und 8. März in Dresden einen Füh rerkursus veranstaltet, der von 46 FÄdmeistern (Führern) auS allen Teilen des Landes besucht war. Neben der Be handlung von Fragen theoretischen Inhalts, wie Pfadfin- dererziehung, Pflichten und Eigenschaften des Führers, Hilfeleistung und Rettungswesen wurden Hinweise gegeben, wie man die einzelnen Ausbildungszweige (Körperpflege, Entfernungsschätzen, Augenübungen, Kartenlesen, Zurecht- finden, Winken, Späherübungen, Pfadfinder- und Gelände spiele), praktisch anfassend und nutzbringend für die Jugend gestalten kann. Praktische Hebungen im Gelände ergänzten die gegebenen Hinweise und gaben viele Anregungen. Bei allen Ausführungen wurde betont, daß der Zweck aller Hebungen darin besteht, die Jungen zu findigen, geweckten, überlegten, selbständigen und rechtlichen Männern zu er ziehen, die überall im Leben ihren Platz ausfüllen und den Pfad zu Recht und Arbeit finden, daß ferner bei allen Hebungen di« Jungen das Beüprtztsein haben müssen: „Dem Uaterlande gilts, während wir zu spielen scheinen." Aus der AmtShaupt« auuschast vautze». -r. Oberputzkau, 17. März Zwei Steinarbeiter tötlich verunglückt. Heute Vormittag brachte man die beiden Steinarbeiter Max Schlenkrich und Edwin Schlenk- rich aus Oberputzkau tot nach Hause. Sie sind vermutlich gestern Abend auf dem Nachhausewege in dem zum Trdbi- gau«r Erbgericht gehörigen Strinbruch 15—20 Meter tief abgestürzt. Heute früh fanden die im Bruche beschäftigten Arbeiter die Beiden tot auf. Die Verletzungen waren schrecklich. Max Schlenkrich ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Bautzen, 17. März. Die Regimenter unserer Garnison »erden in diesem Jahre zu den Hebungen auf den Truppen übungsplätzen wie folgt aus Bautzen abwesend sein: Jnf^ Regt.. 103 vom 30. April bis mit 29. Mai im Lager Königsbrück, HupRegt. 20 vom 9. Juni bis mit 10. Juli i« Lager Zeithain bezw. auf dem Marsche dorthin und zurück, Feldart.-Regt. 28 vom 23. Juli bis mit 12. August im Lager Königsbrück. Außerdem ist eine Abteilung des Feldart.-Regks. 28 vom 18. Mai bis mit 30. Mai zu den Uebungen der Jnf.-Brigade 68 in Königsbrück befehligt. Au» der AmtShmrptnumnschaft Kamenz. Nebelschütz, 17. März. Lehrerwahl. An Stelle des am 1. April d. I. in den Ruhestand tretenden Herrn Kantor Brauner wurde in der Schulvorstandssitzung vom 14. d. M. der Herr Lehrer Joh. Renner, bisher 2. Lehrer in Crostwitz, zum Kirchschullehrer von Nebelschütz erwählt. An» der AmtShauptmannschaft Löbau. Löbau, 17. März. Tuchuepper. Zwei Tuchnepper haben am Freitag Löbau heimgesucht und leider auch die Frau eines hiesigen Handwerksmeisters zu überreden ver standen, ihnen für 50 Mark Stoffe abzukaufen, die bedeutend über den üblichen Preis bezahlt worden sind. Einer der Händler trug einen Ulster, der andere fiel durch seinen starre» Blick auf. Vor den beiden Männern, die wahr scheinlich Löbau bald wieder den Rücken gekehrt haben, nach dem ein anderer Käufer ihnen seinen Standpunkt gründlich klar gemacht hatte, wird gewarnt. Au» dem Gerichtssaal. Sitzmwg de» KSuigUche« Schöffengericht» a» Amtsgericht Bischofswerda. am 17. Marz 1914. Vors.: Herr Amtsgerichtsrat Scholz«. Schöffen: Herren Kaufmann Zimmermann nnd Kaufmann SchinstkeH, 1. Weil er Brezeln in Gastwirtschaften ausgelost hatte, wurde der Brezelverkäuser Walter Mieth von hier zu fünf Mark Geldstrafe verurteilt. 2. Wegen fahrlässiger Körperverletzung war der Brau- gehilfe Paul Grötschel aus Bautzen «„geklagt. Im Juli v. I. begegnete derselbe einem Schmiedemeister aus Wölkau, auf der abschüssigen Straße Stacha —Wölkau. Die vorhandenen Kurven muß G. mit einem ziemlich schnellen Tempo genommen haben, denn er verlor die Gewalt über sei» Rad und fuhr den ihm entgegenkommenden Schmiede meister an, welcher umschlug und sich verschiedene nicht »»erhebliche Verletzungen zuzog. Das Urteil lautete auf 4» Mark Geldstrafe. Schwere Stürme. AuS verschiedenen Gegenden Deutschlands wird über heftiges Sturmwettrr berichtet. Auch au» Frankreich Belgien u»d England werden große Unwetterschäden gemeldet. Wir bezeichnen hierüber nachstehende Meldungen: Das Unwetter i» Westdeutschland. Emden, 17. März. (Dep.) Am Montag gegen 6 Uhr «d»»ds brach hier ein starker Nordweststurm mit heftigem Regen los, der Störungen im Telephon- und Telegraphen betrieb« hervorrief. Köln, 17. März. (Dep.) Amtliche Meldung. Infolge Sturme» sind die telegraphischen Verbindungen mit Frank reich, Belgien, Holland und England zum großen Teil ge stört. Die Telegramme sind Verzögerungen unterworfen u»d «üffrn teilweise mit der Post befördert werden. Auch zahlreiche Fernsprechleitungen sind infolge de» Sturmes gr» stört und der Betrieb ist erschwert. Montag nachmittag stürzt, infolge starken Sturmes ei» Teil des Holzwerk«« de« BremenMldenburger Hauses auf dem Gelände der Werkbundausstelluna ein. Bon den beb» Bau beschäftigten Arbeiter« wurde kfiner verletzt. Dort«»»d, 16. März. Ueber da» gesamte Ruhrgebiet gtntz Montag nachmittag ein schwere» Gewitter nieder, da» . strichweise von Hagelschlag begleitet war. Tin orkanartiger Sturm richtete an Dächern und Telegraphenleitungen großen Schaden an, so daß der Fernsprechverkehr vielfach unter brochen war. Konstanz, 17. März. (Dep.) Im Bodenseegebiet ent- stand gestern nachmittag plötzlich ein Unwetter mit orkan artigem Sturm, das an Wäldern und Obstkulturen großen Schaden anrichtete. Stürme in Frankreich. Paris, 17. März. Aus zahlreichen Gegenden Frank reichs werden heftige Stürme gemeldet. Der in den ver schiedenen Häfen und an den Küsten angerichtete Schaden ist beträchtlich. Die telegraphische und telephonische Ver bindung ist schwierig. Ein Teil des Tale« der Maas ist überschwemmt. Bei einem Schiffbruch an der Insel Groix sind vier Menschen umgekommen. Paris, 17. März. Verheerende Springflut an der französischen Aermelkaualküste. Die ganze französische Küste des Aermelkanals wurde Sonntag nachmittag von einer überaus verheerenden Springflut heimgesucht, die gewaltigen Schaden anrichtete. Besonders in dem bekannten Serbade Dieppe, in den Ortschaften Avranchrs, Mont St. Michel usw. hat die Flut arg gehaust. In Dieppe vernichtete sie die ganze Strandpromenade und zerstörte alle Badeein- richtungen, sogar ein Teil der Kaimauer wurde fortgerissen. Dann überflutete das Meer die felsige Küste von Dieppe in einer Breite von 40 rn und schwemmte einen Teil davon so spurlos weg, daß eine Anzahl von Häusern, die bisher noch eine ganze Strecke vom Meere entfernt stand, jetzt von den Fluten unterwaschen wird und einzustürzen droht. Man mußte die Häuser räumen. Die Springflut war von Ge wittererscheinungen und heftigen Regengüssen begleitet. Menschen scheinen nicht zugrunde gegangen zu sein. Schwere Sturmschäden in England. Loudon, 17. März. (Dep.) Das stürmische Wetter, das Sonnabend und Sonntag vorherrschte, dauert an. In vielen Gegenden des Landes ist schwerer Schaden ange richtet worden. An der Themse ist da» Land an mehreren Stellen überflutet. In Nordwales herrscht heute ein heftiger Schneesturm. Die Flüsse führen Hochwasser. Bei dem Hafenort Porthcawl erreichten heute die Wogen der See eine Höhe von 70 Fuß. Verkehrsstörungen und Überschwemmungen in Belgien. Brüssel, 17. März. (Dep.) Infolge des Sturmes, der seit Sonnabend Nacht wütet ist die telephonische und tele graphische Verbindung mit Deutschland, Frankreich und England zum Teil gestört oder nur mit großen Ver spätungen möglich. Die Schelde hat die Dämme bei Dendermonde durchbrochen und die Stadt teilweise überflutet. -turmfahrt des „Imperator". vamourg, 17. März. Der Dampfer „Imperator" hatte am Sonnabend einen schweren Orkan zu bestehen, bei dem vier Boote von der Back verloren gingen. Der Kapitän berichtet, daß infolge der ruhigen und stabilen Lage des Schiffes die Reisenden von dem Unwetter wenig gemerkt hätten. Das Wetter hat sich inzwischen wesentlich gebessert, so daß der Dampfer jetzt mit Volldampf seinem BestimmungS» Hafen zusteuert. Der Direktor des Pariser Figaro vo« -er Gattin des sranzöfischen Finanzministers erschossen. Paris, 17. März. (Dep.) Die Gattin des Finanzmiui- sters Caillaux feuerte gestern aboud im Bureau des „Figaro" auf den Direktor Calmette, der seit einige« Wochen eine überaus heftige Fehde gegen Caillaux führt, mehrere Revol- vrrschüsse ab. Calmette ist seinen Verletzungen erlegen. Ucber die furchtbare Tat wird weiter gemeldet: Einer der Schüsse ist Calmette in den Unterleib gedrun gen. Frau Caillaur, die sich widerstandslos festnehnien ließ, wurde von der Polizei einem Verhör unterzogen. Nach der Mitteilung eines Berichterstatters des „Figa ro" bat Calmette drei Verwundungen erlitten. Eine Kn- gel durchbohrte die Baucheingeweide und zwei Kugeln dran gen in die Herzgegend ein. Der Zustand Calrnettcs wird als boffnungslos angesehen. Eine ausführlichere Meldung berichtet: Frau Caillaux erschien gegen 5 Uhr im „Figaro" und ersuchte einen Bureau- diener, sie bei Calmette anzumelden. Der Diener fragte nach ihrem Namen, worauf Frau Caillaux erwiderte: Sagen Sie Herrn Calmette, es sei eure Dame da, die er kennt und die ihn für einige Augenblicke zu sprechen wünscht. Man führte Frau Caillaux in einen Salon. Nach etwa einer Stunde übergab sic einem Diener einen versiegelten Briefumschlag mit der Bitte, den Brief Calmette zu überreichen. Als Car mette um Vs? Uhr sein Bureau in Begleitung eines Herrn verließ, überreichte ihm der Diener einen Brief. Calmette öffnete den Brief und entnahm ihm eine Karte, die er sei- nem Begleiter mit den Worten zeigte: „Entschuldigen Sie mich, ich werde die Dame empfangen." Kaum war er in sein Arbeitszimmer getreten, als die Besucherin sich ihm näherte und auf Calmette 5 Revolverschüsse abfeuerte. Die Redak teure eilten in das Arbeitskabinett ihres Direktors, der blut überströmt in einem Sessel lag und leise stöhnte. Die Täter n stand unbeweglich in einer Ecke des Zimmers. Calmette tmrrde ein Notverband angelegt, worauf er in eine Privat klinik gebracht wurde. In parlamentarischen Kreisen hat das Attentat das größte Auflehen erregt. Man beschäftigt sich bereits mit der Frage, welche Folgen dasselbe auf die Stellung Caillaux ha- ben werde. Mehrfach war daS Gerücht verbreitet, daß die Täterin die geschiedene Gattin Caillaux sei, an welche der jüngst vom „Figaro" veröffentlichte Brief gerichtet sein soll. Man HM es für ziemlich sicher, daß Caillaur seine De mission als Finanzminister geben wird und daß sie auch an- genommen wird. — Der Präsident der Republik und die Mi- nister sollten gestern abend an einem Diner auf der italiein- scheu Botschaft teilnehmen, doch ließen mchrere Mitglieder o. . Regen . bedeckt . bedeckt . Nebel . bedeckt . wolkig . bedeckt . bedeckt . bedeckt . bedeckt Borkum . . Hamburg . . Swinemünd« . Neufahrwasser Memel . . . Aachen . . . Regen . Regen . bedeckt . bedeckt . wolkig . Regen . bedeckt . bedeckt . bedeckt . bedeckt . bedeckt . bedeckt Regen — ö des Kabinetts absagen. Ministerpräsident Doumergur wird nach dem Diner mit seinen Mitarbeitern über die Lage bera ten. Zum Nachfolger Caillaux wird wahrscheinlich ein Mit glied des Kabinetts ernannt werden. Caillaux erfuhr die Nachricht telephonisch vom Polizeipräfetten. Er war auf» tiefste erschüttert, da nichts in dem Benehmen seiner Frau, darauf schließen ließ, daß sie sich mit dem Plane trug, einen solchen Anschlag zu verüben. Frau Caillaux wurde nach dem Frauengefängnis St. Lazare gebracht. Eaillaux tritt zurück. Paris, 17. März. Der Finanzminister Caillaux teilt« gestern abend den Ministern seine Demission mit. Mcckvu und Doumergue suchten ihn dazu zu bewegen, seine Demis sion zurückzunehmen, doch lehnte Caillaux dies ab. Die Mi nister sind der Meinung, daß sein Entschluß nicht endgültig ist und haben die Entscheidung vertagt. Wettervorhersage der Königl. Sachs. Landeswetterwarte für den 18. März: Böige Nordwestwinde; wolkig; kühl; zeitweise Nied erschlag; meist Schnee. Wetterlage: Während das eine Tief noch in der OstwärtSbcwegung begriffen ist und mit seinem Kerne über den Ostseeprovinzen lagert, ist ein neues von Island her im Anzuge. Hoher Druck breitet sich von Südwesten her nach der Mitte des Festlandes aus. Diese Ausbreitung erfolgt nur sehr langsam, so daß auch die Wirkung des Minimum« iroch anbalien wird. Dresden Breslau Vromberg . Metz. . Frankfurt/M Wetter- und Temperatur»erhältirifle irr Mitteleuropa am 16. März, morgens 8 Uhr. Letzte Depesche». Die Reichstagsersatzwahl in Borna-Pegau. Borna, 17. März. Die Reichstagsersatzwahl im 14. sächsischen Wahlkreise Borna-Pegau hat bereits heute Morgen sehr zahlreich eingesetzt. Schon vor Beginn der Wahlhand lung hatten sich in den einzelnen Wahllokalen zahlreich« Personen eingefundrn, um ihrer Wahlpflicht zu genügm. Die Stimmung ist allgemein sehr gereizt. Der Wahlkampf wird mit großer Energie von allen Parteien geführt. Der Ausgang der Wahl ist sehr ungewiß. Fünfzehn Arbeiter in der Douan ertrunken. Wien, 17. März. Die „Neue Freie Presse" meldet au» Turnseverin: Ein Boot mit 15 Arbeitern, das von Serbien herüberkam, schlug gestern mitten auf der Donau um. Sami- liche Insassen sind ertrunken. Todesstnrz eines französischen Fliegers. San Sebastian, 17. März. Der französische Flieger Hanauville stürzte nach mehreren gelungenen Flügen ins Meer und ertrank. Als- das Flugzeug das Wasser berührte, explodierte der Motor. Karlsruhe München «iga . Petersburg Moskau Wien . Hlttch . Lugano Nizza . Herausgeber: Emil Maa. Druck und Verlag der Buchdruckerri Friedrich May. Verantwortlicher Bebaktem: Mar Fiebere«. Produktenpreise in Dresden am 16 März Preis« in Mark. Welz«»: pro 1000 kg netto: feuchter u. beschädigter >80—175, braun, neuer <74 -76 kg) 181—187, do. neuer (77—78 kg) 190—192,?srussischer srot 218—227 Kansas neu u. au 227—229, Argentin/226—228 Duluth spring I 229-231, Manitoba 3 u. 4 228-232. Naagen: pro 1000 kg netto: feuchter und beschädigter 133 bi« 141, inländischer neuer (71-72 kg) 147-149, do. (73 bi, 74 kg) 181—153, Sand (71 -74 kg) 155 -159. «erbe: pro 1000 kg netto: sächsische 163-180, schlrs. 170-184, posener 170—184, böhmische, 182—198, Futtrrgerfte 135—152. «Feuchte Ware unter Notiz.) Hafer: pro 1000 kg netto: sächs. 150—164, Neuhofer — — beschädigter 134—146, schles. 150 -164— russischer — —, amerikanischer 157-160. Mais: pro 1800 Ke netto: Ttnquantine 185 -195 Laplata, gelber 149—151. Erbse«: pro 1000 kg netto: Saat u. Futter 180-195. Wicke«: pro 1000 Kg netto: 175-210. Buchweizen pro 1000 kg netto: inl. 200-210 fremd. 229-225 Leinsaat: pro 1000 kg netto: feine 255- 261, mtttt. 235 -247, Laplata 242 - —, Bombay 275 . Nüböl: pro 100 Kg netto mit Fatz, raffln. 73. Napsknche«: pro 100 Kg (Dresd. Marken), lanqe 13H0. Leinkuchen: pro 100 kg (Dresd. Marken), I. 16/0, 2. 16 59. Malz: pro 100 Kg netto ohne S. 23,50 31,00. Weizenmehl: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdener Marken): Kaiserausz. 35,0 - 35,50, Griehlerau»,. 34,00 -34,50 Semmetm. 33,00 - 33,50, Bäckermundn. 31,50 - 32,00, Grietzlernnmdm. 24,00-25M, Pohlw. 18,50-19,50. Naggenmehi: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdene- Marken): Rr. 0 25,00-25,50, Nr. 0/1 24,00 24,5t, Nr. 1 23,00-23,50, Nr.220^0 21,00,Nr.3 18,00-19,00,Futtermehl 12,60 13,40. WeizeaNeir: pro 100 Kg netto ohne S. (Dresdener Marken), grobe 11M- 11,40, feine 9,80 10,20 R»S»«ckleie: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Marken) 11,00-11,40. (Feinste Warr über Notiz Die für Artikel pro 100 kg not. Preise verstehen fick für Geschäfte unter 5000 kg. Me anderen Notierungen, einschl. der Notiz für Malz, gellen für Geschäfte von mindestens 10000 kg. 18. März. «.——/Aufgang: 6.11 vormittag«, «a«»e»»f Untergang: 6.07 nachmittags. (Aufgang: 2.12 morgen«. Untergang: 8.46 vormittag», 4- 8 - 7 -- 6 - 9 -- 7