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/ ' , i. des Privat« :rn daß a»»ch anderweitig i Teile der allgemeinen sche Staats- Gliedstaaten allgemein!: utsche Recht, mg und ins gc Gerichtc- nnd Straf- le Amralts- ß olle wich- nmren sind, >eni systema- c»nd 11, die erficht über -ollständigen istiert. Ein d Oberreal- m Geireral- netcn Band !as Buch ist Zolitisiorung . B. wären n allgemein „Ein besvn- r Disziplin, ades (z. B. dein zu fol- : Befehlsge- rgender Ge len, die zur >n gelindere lterbleiben." gslehre, die egsführung. sein zweiten ten Bestini- an ein zu- ! Bild über und Fr:e- nnschließlich nilitärischen Bildung der Kriegsgerät tfahrzeuge), mtzung und ddienst und Feldzuges) it über letz- fassung und iergt baden, taatsbürger eingebenden chmäßigeres den wenig len. Denn rer Kleinen - Erfüllung chensmittel- angebracht, r Fred rief kr überläßt ren Genmtz- u hier ein- :n mnschau- ckkehren zu rachen dann he mehr — - ach Gott! e ordentlich schloß ein ren dunkel klaren Bilck spannt: zu alledem ; in Marie schönes Ge» ster, ihr in- ; rlls einzi- derholt ein es in ihren :t gab: s kokettem sie ohnehin icht als Ci- ildigte sich «arg. Wie ite, fing sie konnte doch , gehen zu g spöttisch ! ich,'' fuhr ein diesem is, daß die Grafenfa- rt entsprin« it. " " »-.38. '' hier auf ein Volksnahrungsurittel hinzutveisen, das nahr haft, unverfälscht, gesund und wphlschmeckend ist u>U> sich n»ege» seiner Billigkeit in jeder Famftiie einbürgern kann. Das ist die bei Aerzten in so hoher Gunst stehende Haferkoff, die in der präparierten Form von Kiwrr-Haferniehl und Knorr-Haferflocken überall erhältlich ist. Für die Heranwach sende Jugend gibt es tatsächlich keine zweckmäßigere Ernäh rung als Speisen, Suppen, aus den Knörr'schen Haferprä paraten. Teil» die in der Haferkost enthaltenen wichtigen Nährsalze fördern den Mwchsnaufbau und die Blutbildung, so daß sogar schwächliche, im Wachstmn zurückgebliebene Kin der bei diesen natürliche» Kraftspeisen prächtig zunehme» »ich gedeihen. Selbst die beste Sparkasse kann keine höheren Zinsen geben als eine kräftige Thomasmehldüngung in diesem Frühjahr zu Sommergetreide, da sich infolge der reichlichen Niederschläge ein genügender Vorrat Winterfeuchtigkeit im Boden angesammelt hat, der den Pflanzenwurzeln die Auf nahme größerer Phosphorsäureinengen wesentlich erleich tert. Lediglich durch Verstärkung der Thomasmehldüngung von 400 k? auf 1000 k? pro Hektar erntete Herr Gutsbes. Vaul Bachmann in Pielitz bei Bautzen auf gutem, durchlässigen Boden bei sonst gleicher Düngung nrit Kali und Stickstoff 1625 kg Haferkörner mehr. Die Verstärkung, der Thomasmehldüngung um 600 Ke kostete 33 brachte aber pro Hektar einen Mebrertrag im Werte von 200 also !eine Verzinsung von über 750 <A. Lustige Ecke. Unentschlossen. Nelly: „Was willst du denn? Tu hust ja die Wahl zwischen dem Chemiker und dem Aviatiker!" — Elly: „Aber beide sind nicht das Richtige: der eine fliegt -einmal in die Luft und der andere herunter!" Vierhändig. Der alte Portier (der die jungen Baro nessen vierhändig spielen sieht, kopfschüttelnd zu seiner Frau): „Ich verstehe nickst, daß die gnädige Frau Baronin, Sie doch so reich ist, nicht für jede Tochter ein Klavier kaust!" Schlechter Trost. Herr (zu seiner Fran, die vor dem Spiegel eben einen neuen Hut probiert): „Herrgott, sck-on wieder ein neuer Hut!" — Frau (sich lächelnd gegen ihn keh rend): „Tröste dich nur, er wird bald genug wieder ast sein." Kirchliche und Standesamtliche Nachrichten. Sonntag Sexagefimä. Gängig. Bck»n. */«8 Uhr: Deutsches Abendmahl. Bonn. '/,9 Uhr: Deutscher Gottesdienst. Darin. '/.II Uhr: Wendischer Gottesdienst. Getauft: Johanna Elly, Max Alwin Vogels, Steinarbeiters rn Tastern, T. Getraut: Johann Machelk, Steinarbriter in Diehmen, mit Ida Anna Pötschke in Günthersdorf. Geftorve«: Martin Johannes, Johann Andreas Langes, Wirtfchastsvogts in Diehmen, S, 2 Monate alt. Göda. Getauft: Willy Alfred, Mar Beiers, Kutschers in Neda- schütz, S. — Paul Alfred, Paul Bartuschks, Nahrungsbefitzers in Boloritz, S. — Elsa Nowotny in Pottschapplitz. Getraut: Paul NrUbart, Bäcker in NedaschStz, mit Bertha Le- SLMchr vrzä-lev. Veite 11. Gnauk dort. — Albert Lübke, Stallschweizer in Oberuhna, mit Frieda Wobst dort. Gestorben: Helmut, Mar Tlausnitzer«, Sberschwrizers in Sptttwttz, Sohn, 1 Z. 3 M 23 T. ast. Probxktexpreise l« Gresbe« am 13. Februar. Preise tu Mark. Wetoe« pro 1000 Kg netto: feuchter u. beschädigter 151—16«, braun, neuer <74—76 kg) 177—183, do. neuer <77-78 kg) 186-188, russischer rot 216-225 Kansas neu u. ast 224 228, Argenttn. 224—226 Duluth spring I 226-227, Manitoba 3 u. 4 21V-224. Nostßen: pro 1000 kg netto: feuchter und beschädigter 135 bi» 143, inländischer neuer <71—72 kg) 149-151, do. <73 bi, 74 kg) 153—155, Sand <71-74 kg) 156-16 . Gees»-: pro 1000 kg netto: sächsische 163-177, schles. 168-180. posener 168-180, böhmische, 180—195, Futtergerstr 136-152. (Feuchte Ware unter Notiz.) Hafer: pro 1000 kg netto: sächs. 150—164, Neuhaser — — beschädigter 134—146, schles. 159—164 — russischer , amerikanischer 157-160. Mais: pro 1600 kg netto: Tinquantine 185 -195 Laplata, gelber 150-152. «rtzseu: pro 1000 kg netto: Saat u. Futter 175-195. «icke«: pro 1000 kg nett« 175-209. BuchWeize»: pro 1000 kg netto: inl. 200-210, fremd. 220—225 Leinsaat: pro 1000 kg netto: feine 255-261, mittl. 285—247, Laplata 242 , Bombay 265 «Will: pro 100 kg netto mit Faß, rasst». 72. »ap-rnche«: pro 100 kg <Dre,d. Mark«), lang« 13HO. Sostcknchm,: pro 100 kg <Dre,d. Marken), 1. 16,rO, 2. 16,5». Mal»: pro 100 kg netto ohne S. 28,50—LIM Edeijeametzl: pro 100 kg nett» ohne S. <DreW«v» Marken): Katlerausz.34^ -35,00, »rießlerauch. 33^0—34,00 Semnmt». 82^0-33,00, Bäckermund». 31,00-.31,50, Grießlermund«. 28^0-24/50, Pohl». 18^0-20,00. NogaenMehl: pro 100 kg netto ohne S. <Drendeae» Marken): Nr. 0 25M-25.50, Nr. 0/1 24,00 - 24M, Nr. 1 2SM-23M Nr. 2 20,00 -21,00,Nr. 3 18,00-19,«-.Futtermehl lAo-WM. »SeizenNeie: pro 100 kg netto oh« tz. <Dre»dener Mark«), grobe It,80-11^0, sttne 9^0 10^0 Naggockleie: pro 100 kg netto ohne S. (Dresdener Marke«) 11,00-11,40. (Fttnstr Ware über Rottt.) Die für MM« pro 100 kg not. Preise verstehen sich für Geschäfte unter Ml» kg. Alle anderen Notierungen, einschl. der Rott» für Mal», gellen für Geschäft« von mindeste« 10000 kg. »reotze« Großhandelspreis« für Strotz «ad Hm, «a 12. Februar 1914 (mllget. vom ftadt. Statist. Amte). Preise atz Bahnh. Roggenstroh, Flegeldrusch <50 kg) 2,10-2,30 «k. Roggenstr., Brettdr. (50 Kg) 1,A—1,M Mk., Heu in Bündel» <50 kg) 3,40-3,70 Mk., Heu, lose (50 kg 3,10-3,40 M». - Dresdner Marktpreise am 13. Februar 1914. Heu in Vebuad <50 kg) 3,60-4,09 MK. (»um Berkaus standen 1 Fuhre mit »test« 50 Zentner Heu). Noggenftroh, Flegeldrusch per Schock 28—» Mark. Kartoffel« <50 kg) 2,60- 3,10 Mk. kn- u. Voestnuf von vsrtpnploron. 0vs>ot-Vsrnntnimg mal -Vvnvalluntz. Vormlotdnro glnblivkronkVvß«' Lrmkvoroftl MsebolmsräL. ^ttiSN-kv8vIl80t,Lft. vLknKofgll'LgSV 2!. v«iln»nng von garoinlnßon dsi täxliobvr VsrküxrmA ock« wib Lüuäixuoxsftist. llontoliorrsnt- n. gvkovkvorkoke nnvtck MviTSB vom 13 ksbraur 1914 Venlsekv 8t«t8pnp1erv. s K«^u8»nlvills 78,10 S'/, ck>. 87,3k 4 4o. 98,80 4 RoürkÄotwyuwvsiswl». 99,90 3 8iceiw.IkQwkd<)00,RW0 78,10 3 4o. K199U 78,10 3 ck». »209 78,10 3 äo. k 399. 290, 190 79,25 3 8äolls.8t«U«uwI.v.3.l8SÜ 91,50 3", cko. v. 3. 1852/98 96,75 3' , lAuckssknIturroiit« 85,25 4 clo. 100, 3 krsami. Loosols 78,20 3'/, äo. 87,30 4 äo. 99,90 8t»ät»nteiken. 3'/, 8»u«Lnsr — 3V, Lorlwor 90,10 4 äo. 97,- 3»/ (Lonwttror 85 50 4 äo. 97,35 3*/, vrssäll« 88,5" 4 äo. 97,95 4 knwkkartor (». A.) 96,20 4 Lisi« 94,80 4 4 HÜQvImsr 86,80 3'/,2itt»uor 86,— kkwä- unä ll^potksken- drlek«. 3»/, Lo»w«uuädk. ä. Lgr. 8«ot»«ni 88,25 4 äo. 96,25 4 visoäLsr Orrwtrtso. u. I ooä ll 97,75 4 vrosäosr OrnnärsLlbr. I »»ä II 97^0 3 l»oäv. kkioädr. 81,50 3'/. äo. 88,50 4 äo. 97,— 3 I»oäv. Lrsäitdr. 81,50 3'/, äo. 88,50 4 äo. 97.- 3 I»asitr«i küwädr. 76,— 3»/, äs. 86, - 4 I»usitr«r Lreäitdr. 97,75 3'/, I^iprixsr ll^p.-L»nk 85,50 4 äo. 96,— 3'/, Asiilwgsr ll^p.-Lrwk 86, — « äo. 95,60 < Hittslä. Lmiso-Lioäit 93,50 4'/, äo. 97,50 4 „ Lä.-Lr.-Orm»ärte. 94,25 4 kr-s. Loä.-Lroä.-ktäbr. 94,75 3'/, SLoll. Soä.-Lr«ä.-?käbr. 86,25 3»/« äo. 89,60 4 äo^ 94,25 3'/, LLoüs. Lrdllmä. klsoäbr, 89,— 4 äo. —,— ^iisILnäkske konä». 4'/,0sswr. 86,90 4 äo. koov. Ksote 83,90 4 äo. Ovlärsoto 91,— 4 Hoxsr. Ooläivoko 85,10 4 äo. Lroosorsot« 83,60 4 RwoLoisolls 8oui» 94,— 4 R«s. Lol. vom 1202 91,30 8»»k- o. Inäiistiäe-Lktleo. viv. 8'/, z llxm. Doot. Lrsäitwlst. 159, 12'/, vsotsell« Liwk 258,75 8'/, Orssäsovr örmk 157,— 8 I-sipr Hxovid. - Look 156, — 5 I^Sbsosr 8«ok 102,50 7 Wttolä. ?riv»td»»k 124,80 8 Süolwisoks 8«wk —,— 7 Sitods. 8oäsokrsäit»ost. 139, - 6 SSods.-vökw. v»mpk- soiüS»drt 100,50 12 8üoüs. 8tr»sssod»llii 189,— 0 Orssäosr?apisrt»drik 65^0 12 Lrosmwul, Oowsnckbrk. 287,25 L Io» (pllotoxr. Lt.) 111,— 12 ksoixork»tsotpapwrtt>k. 182,— 0 V«rsill.S»utr.k»pisrll». 26,75 5 äo. 8troüstoll»br. 92,40 10 ll»mb.-Lm«r.k»kstttäue 144/ 0 7 tkorääsatsollsr llo^ä 127,— 11 vrssä. l,»smotor. Hill« 139,-- 14 kl« Lolli, Ollsauutr 200,— 10 I^ovllllLwwor 187,— 8 I^mr»llütt« 164,60 18 8llömr 244,40 8 Silolls. A»solliu«u-k»dr. LsrwuwL 142,— 10 Vsisii». Lsollob»oll'»olls Work« 140,— 10 H»s«lliLoitt»drik Lry>p«I316,— 0 Lsollsoov. Vorrupz-äkt. 108,50 27 Wmräsrsr-Wsrko 371,50 30 Voxttimä. Hooolli»«» 332,25 24 kiolluksrt k Ltllrsr 375,— 6 Lioktr» 109,25 8 ksiäsl L I?»om»iul 123,80 12 Doot. Oosssttcklkoxsi 171,50 10 äo. Lwwttsäsrläbr. 158,— 12 ?1»ooLS. Osräinooksbrit 166,— 4 LLolloisolls Lsmmzoro- spuioorsi 00,— 20 Osotsollo IntsspillLsroi 356,— 12 L.kl.ÜQMollsor.-I'orrsll. 168,— 10 Vsotsvllv IvorvkroL 143,— 12 Asissosr Okooksdrik 150,50 14 iÄollsisolls 61»sk»brik 255,50 14 vrssä. krosollskvk»drik 2M,— '0 8»«trn« örsusrsi — 3 vsutooll« Livrknwsrsi 88,— 4 VSd»osr visrki^osrs- —,— 11 RoiollsIbiÄ» Lo1md»oll217,— Odorü»«. 2nok«rüU>rik LSdm 0 6llsw.r»drikü«llsadsr»1LÜF» 10 Osstorr. Lrvätt 207^5 äo. 8öääb»lli» 52,70 10 Qwsä» k»oiüo 219,— — Dirkvilloss 160,90 7'/, 8oll»Lwo^ 187,75 5 8ootll Wost-Xtrik» 121,75 - Lsatsosr IoollL»drik 20,— 8 8«mk kür 8»uto» IM,— lnä»»trlo-vdlln»tl«ns». 4 lliwtrüsr Lnwsrsi —,— 4 ?1»LSEllsr llo^srksllsr 94,28 4 Vobsosr ftronsrsi —,— 4'/, Ooatsolls kwviLsm —, — 4 ?»pisrk»drik Ssdmtr 89,75 4V, Vsrsjoizuvx kmrtoosr ^91,78 i"»pisri»lli ikso 4'/, Lwolliüsrtt. v»rtm»llo — 4'/, Vsrsio. Lsollsb»oll'solls V«'». 100,10 Asskssl Lors« ^mslsr. Rottsr. 109,35. — Lop»v- ll»8«ll 112 30. — Vooäcm 20,44. — t'wis 81,17. — Vis» 85,12. Lnnkoots». Lmsrikmllsollo 4^0. — S»»ll»«k« 20,45. — Lnw«j«wolls 81,W. — Osstsrrsiokisolls 85,18. — isolls 216,80. I» »IsikiäsdGB — prodvlitvoll« HVLÄiGGGx mlt M mteilen «mriktnW RilliMe «der ks ZeitnnMmt? Vor einiger Zeit wurde, wie den „Hamburger Nachrichten" aus New York geschrieben wird, von einer führenden amerikanischen Zeitung eine Rmrdstage über die beste Art der Reklame veranstaltet, an der sich die bedeutendsten Vertreter des Handels und der Industrie mit lebhaftem Interesse beteiligten. Unter anderen gaben auch einige der be kanntesten Dollarkönige ihre Urteile ab, die als besonders charakteristisch und wert voll für die Psychologie des modemen Kaufmanns zu gelten haben. Die Rund frage erstreckte sich auf alle im neuzeitlichen Geschäftsbetrieb gebräuchlichen und bevorzugten Reklamearien, nahm aber besonders Rücksicht auf die Lichtreklame, Drucksachenreklame und Zeitungsreklame. Mit seltener Übereinstimmung sprachen sich Rock »feier, Vxxderbilt und G»«lb dahin aus, daß es 1» xxferer bextigex Zeit »eine bester» Methode der Propagaxda »xd -ieklame mr irgexbeixe Ware gäbe xl» die Axküxbigxxg dxrch die r«gee» - blötter. Der Lichtreklame wie auch der Propaganda durch geschäftliche Druck sachen legten diese an der Spitze des amerikanischen Handels stehenden Geldmag naten, die es ja wissen müssen, bedeutend weniger Gewicht bei, nach ihren Aeuße- runtzen find diese Reklamearien in der Hand .des Kaufmanns mehr oder weniger «ist, kostspielige Spielerei. bi» grostzligigste Zeitxxg»«Reklame", sagt Srockeseler, »gibt -em modernen Kaufmann die Mittel an di« Hand, sich ein gewaltiges Ab ¬ satzgebiet für seine Daren zu schaffen. Die Zeitung dringt heute bis ins kleinste Dorf, es gibt kaum noch einen Menschen, der sie nicht läse, und so liegt es auf der Hand, daß bei dieser xxgehexrex Verbreitung der Zeitungslektüre die Reklame durch Insertion altz die wirksamste, ja ich möchte fast sagen, als die «kein Wirksame, erscheint. Dazu kommt, daß in den Augen der meisten Leser die Zeitung eine große Autorität besitzt, die bestimmend auf ihn einzuwirken vermag." Ein anderes Mal sagte Rockefeller: „Sie wollen wissen, was ich vom Dert der Zeitungsinserate halte? Ich fasse meine Ansicht kurz zusammen: Wer nicht inseriert, ist ei« Dxmmkopfl" Aehnlich spricht sich der Eisenbahnmagnat Dnnderbilt aus: „Es ist ein Glück für die Handel- und Gewerbetreibenden, daß in der Zeitung ein billige» Reklamemittel geschaffen ist. Venn nur die Zeitung vermittelt heutzutage den Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer. Der Käufer wird naturgemäß nur bci dem Verkäufer seinen Bedarf decken, dessen Adresse ihm seine Zeitung empfohlen hat." Morgan sagte einmal: „Ein Kaufmann, der nur einen Dollar übrig hat und diesen nicht dazu verwendet, die Reklametrommel für sein Geschäft zu rühren, verdient nicht, Kaufmann genannt zu werden." Der schwerreiche Bxlloik spricht offenherzig aus: „Ich danke xexx Zehxtel meines vermögens der Zeitxxgereklame; es gibt kein Betriebs kapital und mag es noch so klein sein, das für eine rationelle Reklame nicht genügend Spielraum ließe."