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«,.33. Luftschiffahrt. Achtftuudenflug des neuen Militärluftschiffes „Z 7" von Friedrichshafen nach Potsdam. Das neue Militärluft schiff „3 7" stieg, wie gemeldet, am Sonnabend früh um 4 fihr 20 Mim unter Führung des Betriebsdirektors Dürr, mit der Abnahmekommission an Bord, nach Potsdam auf. Um 5 Uhr 40 Minuten überflog bas Luftschiff in nordwest licher Fahrtrichtung Ulm, um 7 Uhr 50 Minuten Nürnberg in sehr schneller Fahrt in der Richtung auf Gräfenberg- Hof. Es befand sich etwa in 300 Meter Höhe. Um 9 Uhr SO Minuten kreuzte „Z 7" über Hof, 9 Uhr 50 Minuten überflog das Luftschiff Pausa, 10 Uhr 5 Min. Weida und 10 Uhr 15 Minuten Gera. Von dein seit dem frühen Morgen auf cmer längeren Dauerfahrt befindlichen Militärluftschiff „Z 6", das ihm ein Stück entgegengefahren war, begleitet, kam der neue Zeppelinkreuzer gegen 11 Uhr vor Leipzig in Sicht. Während „Z 7", der in sehr bedeutender Höhe die Stadt überquerte, bald in nördlicher Richtung im Dunst 'verschwand, kreuzte „Z 6" noch längere Zeit über der Stadt. Kurz vor 12^ Uhr landete „Z 7" in Potsdam und tvurde sofort in die Halle gebracht. Das Luftschiff wir- zunächst von Potsdam aus in den nächsten Wochen Uebungsfahrien unternehmen und erst später von dort nach Dresden über- siedeln. Ein neuer Weltrekord im Dauerslug. Der Flieger In- gold eröffnete ain Sonnabend mit einein Fluge, den er um 7 Uhr 35 Min. in Mülhausen (Els.) cuff Aviatik-Doppel decker mit lOOpferdigem Motor antrat, den Wettbewerb um den für das Jakr 1914 von der Nationalflugspende neu aus geschriebenen Städteflug. Am 2. Februar hatte der deutsche Flieger Langer den Welldmierrekord des Franzosen Fournh von 13 Stunden 22 Min. auf 14 Stunden 8 Min. verbessert, und schon jetzt ist es Ingold gelungen, auch diese Zeit zu überbieten. Die einzelnen Meldungen über den Flug In golds, der ca. 600 Liter Benzin und 50 Liter Oel an Bord hatte, lauten: Mülhausen 11,45, Naumburg 12,45, Dresden 2 Uhr, Torgau 2,45, Forst 3,35. Dann blieben weitere Mit teilungen miß und es herrschte in den Fliegerkreisen Be sorgnis, daß dem Flieger etwas zugestoßen sein könnte. Erst »in Sonntag ging in Johannisthal ein Telegran,m ein, wo nach er wohlbehalten in München gelandet sei. Dresden, 9. Februar. 70. Geburtstag der Prinzessin von Schönburg-Waldenburg. Die als Wohltäterin der Armen bekannte Prinzessin Georg von Schönburg-Waldenburg be ging am Freitag auf ihrem Schlosse Hermsdorf bei Dresden ihren 70. Geburtstag. Zu Ehren der Fürstin fand am Frei- tag abend ein Fackelzug statt. Pfarrer Dr. Siedel in Lausa hielt die Festansprache, während die Männergesangvereine von Lausa und Hermsdorf Lieder vortrugen. Die 70jährige Prinzessin hat namhafte Geldbeträge für die Armen gespen det und dabei ganz besonders die Arbeitslosen berücksichtigt. 8. Dresden, 9. Februar. Ehrung des Genrralintenda«. te« Graf Seebach. Der Generaldirektor der Königlichen musikalischen Kapelle und der Hoftheater, Graf Seebach, vollendet am Montag sein 60. Lebensjahr. Der verdienst volle Intendant steht in der Reihe der Bühnenleiter Deutschlands an erster Stelle. Am 1. März -. I. werden zwanzig Jahre verflossen sein, seit er an der Spitze -er Ge neraldirektion der Hoftheater trat. Seitdem hat Graf See bach die ihm anvertrauten Kunstinstitute zu einer hohen Blüte gebracht und das Dresdener Hoftheater, dessen alter Ruhm bei Beginn seiner Amtstätigkeit zu verbleichen be gann, in der Oper wie im Schauspiel mit neuen, starken, be lebenden Kräften erfüllt. Pirna, 9. Februar. Am 12. September 1911 geriet be kanntlich bei Posta beim Ueberschreiten der Elbe eine Offi zierspatrouille in einen Strudel, wobei 10 Ulanen den Tod fanden. Einige Radebeuler Schulknaben fischten kürzlich unweit der Gohliser Windmühle eine Lanze der 4. Eskadron Les Ulanen-Regiments Nr. 17 aus der Elbe, die von dem Unglück herrührt. — Die Eisbriicke« bei Zeichen, Wehlen und Rathen sind unverändert. Bei Wehlen hat man die Stärke des Eises gemessen und gefunden, daß es auf der Mitte des Stromes ca. 45 Zentimeter, am Rande aber gar 75 Zentimeter stark ist. Eisdecken von dieser Stärke vermö gen die stärksten Lasten zu tragen. Großenhain, 9. Februar. Ein von der Staatsanwalt- schäft Leipzig wegen Raubes steckbrieflich verfolgter 28jähr. Schuhmacher aus Böhmen Wurde von der hiesigen Polizei verhaftet. Borna, 9. Februar. Tod zwischen den Puffern. Aus dem hiesigen Wilhelmschacht geriet der 21 Jahre alte ledige Arbeiter Richard Reinhardt aus Raupenhain beim Zu- sammenschieben von mit Briketts beladenen Lowries zwi schen die Puffer zweier Lowries, wodurch ihm der Kopf zer drückt wurde. Der To- des Unglücklichen trat sofort ein. Falkenau bei Flöha, 9. Februar. Ein gräßlicher Un glücksfall ereignete sich am Sonnabend vormittag in -er hie sigen Spinnerei von Georg Liebermann Nachfolger. Der Monteur Thierbach geriet auf noch unaufgeklärte Weise zwischen eine Antriebsscheibe und den Treibriemen. Er wurde auf diese Weise um die Scheibe geschleudert und zer rissen. Chemnitz, 9. Februar. Zur Verhaftung des Grund. ftückSmaklrrs Lorenz. Ueber die Art und Weise des Ge- schästsbetriebes des hier verhafteten Grundstücksspekulanten Lorenz wird der „Chemn. Allg. Ztg." folgendes gemeldet: Der Geschäftsbetrieb des Lorenz soll sich etwa so abgespielt haben: Eine der von Lorenz ins Leben gerufenen Gesellschaf ten kaufte bei geringer Anzahlung ein Haus und trat sofort in den Mietzinsgenuß ein. Wenn möglich, wurde das Haus noch mit einer Hypothek belastet. Schließlich wurden keine Hypothekenzinsen bezahlt, worauf die Zwangsversteigerung folgte. Bei dieser trat daun eine zweite Lorenzsche Gesell schaft als Käufer auf. Es folgten weitere Zwangsversteige rungen. und immer kaufte eine andereLorenzsche Gesellschaft das Versteigerungsobjekt. Die Gerüchte, daß Lorenz Ver pflichtungen von mehr als zwei Millionen Mark einging, bestätigen sich Lorenz hat dabei ein erhebliches Jahresein kommen gehabt, das zeitweise 200 000 betrug. L« «Wsche-Mer. «eitel. TageSchrooik. — Der Senior der Berliner Taschendiebe. Au» Berlin wird gemeldet: Der älteste Taschendieb der Welt ist wohl der Senior der Berliner „Spezialisten" dieser Art ein Greis namens Adolf Schäfer, der jetzt wieder einmal fest genommen wurde. Schäfer hat bereits 80 Lebensjahre hinter sich, nicht weniger als 46 davon hat er hinter den Mauern von Gefängnissen und Zuchthäusern zugebracht. Er war schon vor einem halben Jahrhundert einer der be- rüchtigsten Berliner Langfinger. Mit der größten Geschick lichkeit stahl er so viel zusammen, daß er ein vermögender Mann hätte sein können, aber wie er daS Geld gewann, so zerrann eS auch wieder. Bor Jahresfrist verließ er zum letzten Male die Strafanstalt. Jetzt glaubte man, vielleicht er selbst auch, daß er mit seinem „Gewerbe" endgültig wohl abgeschlossen haben werde. Man brachte ihn als Hospitalist unter und dachte, daß er so seinen Lebensabend beschließen werde. Ein Jahr lang hielt der Alte es in der Anstalt auch aus. Dann aber wurde es ihm doch zu langweilig. Er sehnte sich nach seinem alten Betriebe zurück und verließ die Anstalt. Wie früher, so hatte er es auch jetzt wieder auf die Haltestellen der Straßenbahn und der OmnibuS- linien abgesehen. Aber seine Fingerfertigkeit scheint doch nachgelassen zu haben, denn schon bei einem seiner ersten Betätigungsversuche im alten Metier fiel er herein. Als er dieser Tage an einer Omnibushaltestelle auf dem Alexander- Platz einer Dame in die Tasche griff, um die Börse heraus zuholen, wurde er erwischt und festgenommen. Man brachte den alten Sünder wieder nach Moabit. — Acht Menschen verbrannt. In einer Zuckerbäckerei in Bombay (Indien) brach Großfeuer aus. Von den in den oberen Stockwerken des Gebäudes anwesenden Menschen — etwa 100 an der Zahl — gelang es nur wenigen, über die brennende Treppe zu entkommen. Die meisten retteten sich durch Sprung aus dem fünften Stockwerk auf das gegen überliegende Haus. Acht Personen verbrannten. Die Zahl der durch Sprung umgekommenen oder verletzten Personen steht noch nicht fest. Buntes Allerlei. Eine Statistik über Aiudermihhaudluuge« hat Max Jungnickel ausgestellt. Er schreibt darüber im Berliner Tageblatt: Bom 1. Januar 1913 ab bis zum 1. Januar 1914 habe ich Kindermißhandlungen gesammelt: ich habe aus fast allen deutschen Zeitungen täglich Berichte über Kindermißhandlungen notiert. Ein ganz dickleibiges Notiz buch habe ich vollgeschrieben. Und wenn ich jetzt zum letz tenmal diese nackten, grauenhaften Notizen durchlese, so weiß ich nichts mehr von Mutteraugen, die glücklich müde werden vom Wachen an kleinen Betten. Nichts weiß ich mehr vom Heiligenschein der Mutter. Alle jauchzenden Farben, die ums Kinderland huschen, sind verweht. Im Jahre 1913 wurden im ganzen Deutschland 10546 Kinder gemartert. Das ist die Summe von Verbrechen, die ans Licht gezerrt wurden. Gegenstände, die uns wie treue Mägde lieb und unentbehrlich im Hause sind, spielen in diesen 10546 kleinen Leben eine schauderhafte Berbrecherrolle: brennende Lampen, Schürhaken, Hämmer, Stiefel mit Eisenabsätzen, Kochtöpfe, Stricknadeln, Scheren, Lederriemen — Beile. Mit Striemen, mit Brandblasen und mit Wunden waren die armen Opfer bedeckt. „10546". Wie brutal mich diese Zahl ansieht! Wie teuflisch diese Zahl grinst! Höllenglut ist darin. 16546. Wie wild mich diese Zahl schüttelt! Und plötzlich sehe ich einen langen Zug an mir vorüberziehen. Eine Kinderpro zession. Und dieses Jammern, dieses Wimmern, dieses Schreien, diese halberloschenen Augen und diese Tränen, diese vielen, vielen Kindertränen! Und es hat doch einmal einen gegeben, der seine Hand auf kleine Köpfe legte, und der ein Himmelswort gesprochen hat, das so lieblich ist und das von Engeln durchsungen ist: Lasset die Kindlein zu mir kommen! Unsinnige Jagdpachtpreise. Die Pachten der Eifeljagden steigen gewaltig. So wurden, wie das Nachrichtenamt des Eifelvereins berichtet, die Jagden der Gemeinde Zweifall für 4000 -F zugeschlagen, bisher 1800 des Bezirks Mu lartshütte für 1000 -F, bisher 550 <4(; die Lieger Jagd er reichte die enorme Steigerung von früher 160 auf 2950 Mark. Ein« wunderbare Rettung beim Looping the Loop in den Lüften. Die amerikanischen Flugsachverständigen, die am letzten Montag nach Garden City auf Lang Island ge eilt waren, um die Schleifenflüge des jungen Fliegers Charles RileS zu beobachten, wurden auf dem Flugplätze die Zeugen eines aufregenden Vorfalles, zu dem die Ge schichte der Aviatik bisher kaum ein Seitenstück aufzuweisen hat. Die Flieger und Sachverständigen, die den Vorfall mit ansahen, erklären, daß wohl noch nie ein Flieger in den Lüften ein so gefährliches Abenteuer erlebt habe. Der junge NileS hatte die Absicht, ein Looping the Loop mit seiner Fluamaschine auszuführen. In langen Spiralen schraubte er sich bis zu 3000 Fuß Höhe empor und wollte nun den großen Kreis zu schlagen versuchen. Alles ging gut bi- zu dem Augenblick, da da» FitMeug senkrecht emporgerichtet in der Luft stand. In dieser Situation versagte plötzlich die Gasolinzufuhr zu dem Motor. Das seiner Kraft beraubte Flugzeug sauste in senkrechter Stellung herab. Rach einem Sturze von etwa 1000 Fuß drehte sich daS Flugzeug in umgekehrte Lage und setzte den Sturz in senkrechter Stellung, den Schweif zum Himmel emporgewandt, fort. Mit hastiger Bewegung der Steuerhebel suchte der Flieger die nach menschlichem Ermessen unvermeidlich gewordene Katastrophe abzuwenden, aber der Sturz vollzog sich so schnell daß da» Flugzeug sich auf die Seite legte. Die erfahrenen Flieger, die vom Flugplätze aus den Sturz mit ansayen, stürmten in die Schuppen, um sich zu retten, den niemand zweifelte «ehr daran, daß in der nächsten Sekunde der Apparat mit dem unglücklichen Flieger in gewaltiger Wucht am Boden zerschmettert würde. Der Präsident de» amerika nischen Aero-Klub», Allan Howley, der Sekretär de» Klub», Mortimer D«la«o, und der Besitzer de- von Nile» benutzten Tin- »14. decker«, Moissant, standen beieinander und unwillkürlich riefen die drei im gleichen Augenblick dasselbe: „E» ist au»." Auch sie ergriffen die Flucht, denn daS Flugzeug schien gerade an der Stelle ausschlagen zu wollen, an der die Herren gestanden hatten. Der Stu» vollzog sich so schnell, daß e» schwer wurde, mit dem Äuge da» fallende Flugzeug zu verfolgen. Einen Augenblick schien der Apparat nacht rechts geschleudert zu werden. Dann, al» der stürzende Eindecker nur noch 200 Fuß vom Boden entfernt war, sah man mit maßlosem Staunen, wie daS Flugzeug sich wieder ausrichtete, hörte den Motor wieder rasseln: in letzter Minute hatte NileS wieder die Herrschaft über den Apparat ge wonnen. Der Eindecker lag nun auf dem Rücken, so daß NileS mit dem Kopf nach unten flog; er war dem Boden so nahe, daß man deutlich an seinen Schultern die Leder riemen sah, mit denen er an den Apparat geschnallt war. Er winkte de» vor Schrecken fassungslosen Zuschauern be ruhigend zu, nahm Kurs nach Osten, kletterte dann lang sam immer mit dem Kopfe nach unten hängend — in die Höhe empor und brachte dann sein Flugzeug glücklich wieder in normale Lage. Präsident Hawley war der erste, der den auf so wunderbare Weise einem scheinbar unab wendbaren Tode entronnenen jungen Flieger beglückwünschen konnte. „Es ist seltsam," sagte Hawley später, „daß solche Tollkühnheiten uns doch immer wieder auf dem Wege zur Sicherbeit des Fluges weiterführen, statt uns zurückzuwerfen." Eine Konkursmasse als Gewinner de» großen Lose». Aus Budapest wird den „Lpz. Reuest. Nachr.- geschrieben: Der gewiß einzig dastehende Fall, daß eine Konkursmasse daS große Los gewinnt, ist jüngst in der kleinen ungarischen Stadt Obecse zur Wirklichkeit geworden. Als die Firma Müller L Marburg seinerzeit in Zahlungsschwierigkeiten geriet, verkaufte sie sämtliche Wertpapiere aus ihrem Besitze an den Arzt Dr. Alexander Marberg, und unter diesen Effekten befand sich auch daS Glückslos, auf das jetzt der Millionengewinn gefallen ist. Bei der Uebergabe der Wert papiere war ausdrücklich eine Abmachung dahin getroffen worden, daß der Käufer der Wertpapiere, Dr. Marberg, im Falle des Gewinnes eines der gekauften Lose den Verkäufern «ine Gewinnbeteiligung zuzufichern habe, was denn auch tatsächlich geschehen ist. Als der Chef der bankerotten Firma die Nachricht von dem Millionentreffer, den eines seiner konvertierten Hypothekenlose gemacht hatte, erfuhr, suchte er das Bekanntwerden der Glücksbotschaft unter seinen Gläubigern zunächst mit Erfolg zu verhindern. Er konnte eine Einigung mit ihnen erzielen, indem er erklärte, daß ihm zu einem Ver gleiche Geldmittel zur Verfügung gestellt worden seien, und bot ihnen 25 Prozent, was die Gläubiger auch annahmen. Es konnte aber nicht ausbleiben, daß die Nachricht von dem Millionentreffer unter den Gläubigern doch allmählich durch sickerte, was zur Folge hatte, daß sie den Konkursverwalter zur sofortigen Reklamierung de» Gewinns für die KonkurS- maffe veranlaßten. Die Gläubiger werden aber höchstwahr scheinlich doch das Nachsehen Haven, da, wie verlautet, das GlückSlo» sich tatsächlich nicht in der Masse befunden haben soll. An und für sich bietet dieser Fall den Juristen reiches Interesse, aber es wird wegen des großen Loses insofern nicht zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen, da Dr. Marberg, der augenblickliche Inhaber des Loses, sich bereit erklärt hat, aus dem Gewinne sämtliche Schulden der Firma in Höhe von 150 000 Kronen an die Gläubiger voll auszuzahlen. Getreide» ««d Praduktenpreise tu varrtze« am 7. Februar 1914. Gegenstand Kartoffeln i A Butt« e» (K— Weizenmehl Roggemneyl Weizenkleie, grob Roggenkleie Weizen-Futtergrieir Roggengries Gerste «-ft. Ix Raps Erbse« Wicken 1000 vx 1000 , 1000 , 1000 „ 1 0 , 100 . ISO . 100 . 100 , 100 , 1000 , 1000 . 1000 , 1000 . 100 , 1« . 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