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nd« Defizit > über 2ov r AuSstän- trägt jetzt ltion angp> Sympathie ick die Er- en verwei- italverwab- dem Er- lrbeiter in nachmittag aufregend von Strei- Straße ge- ohe Men- : für «Uf ¬ as Frank« und der den bereits Eröffnung ffer Kredit !5»/, Mill, ile für die :Festungs- Flugwesen^., besondere egung von eine AuS- eflu-wefen. irn bereit» Millionen iS ordent» eingestellt S 8. » Reserve- >en, schen- »un^kaffe worden, ie bereit» dern säch- lerer Zeit trchgcmgS- ders gute ist eben der festge- Augustus- ig König- em, dem dern au» General- für den- 7 Anzeige eine Be- die auf- rarz- oder der Rück- aatsbahn- nnen noch orderseite Ht- eibt: Die der Lan- im letzten bei Pill- fürchteten« Schon «nso um- zt. Eine ge diese» nfft. E, rraden in r« Stchßfih« EqAHK«. Satt« V. ML — - — —— - fastenden wie kostspieligen Arbeit. Der Einbau-er Grund schwellen hat sich vorzüglich bewährt. Auch auf der Strom strecke bei Rathen wurden im Herbste dringend nötige Ver besserungen de» Elbstrombettes begonnen, die auch noch in« neuen Jahre fortgesetzt werden sollen. Da nun auch der Hafen bei Wendischfähro-Prossen in Angriff genommen wer den soll, vorausgesetzt natürlich, daß der Landtag die in den HauShaltplan eingestellten Summen bewilligt, so ist Mich am Elbstrom Arbeit in Hülle und Fülle vorgesehen. Limbach, 24. Januar. Todesfall. Im städtischen Kran- kenhause verstarb gestern vormittag der frühere Landtagsab geordnete William Rittberger. Am 9. April 1861 in Höhenstein-Ernstthal geboren, widmete er sich nach dem Schulbesuch dem Kaufmannsstande. Um seine Kenntnisse zu erweitern. War er in Amerika, England und anderen Län dern tätig und ließ sich später in Limbach nieder. Hier schuf er sich eine sehr geachtete Stelle und und war lange Jahre Vorsteher des Stadtverordneten-KollegiumS und Vorsitzen der des Kaufmännischen Vereins. In den Jahren 1901 bis 1906 gehörte er -er zweiten Ständekammer an. A»s dem Gerichtssaal. * Sitzung der l. Strafkammer de» Königs. Landgerichts Bautzen, am 21. Januar. Wegen Beleidigung eines Ar- deitSwilligen hatte sich der 22 Jahre alt« unbestrafte Tischler Max Emil Laue auS Großröhrsdorf zu verantworten. In der Tischfabrik von Hermann Menzel in Großröhrsdorf be fanden sich seit Oktober 1918 die Tischler in Streik. Laue hatte am 22. November Streikposten gestanden. Unter den Arbeitswilligen, die weiter arbeiteten, befand sich auch der kurz zuvor zugereiste ledige Tischler Erich Emil Pietsch aus Tharandt. Als Pietsch an diesem Tage mittags nach 1 Uhr auf dem Wege zur Fabrik war, trat Laue auf ihn zu un sagte zu ihm: „Du, Kollege, Tu weißt doch, daß wir strel- ken" und erhielt von Pietsch zur Antwort: „Quatsch mich -och nicht an, das geht mich nichts an." Pietsch zeigte nuu an, daß Laue sofort nach seiner Antwort geschimpft habe: „Streikbrecher verfluchter." Vom Schöffengericht Pulsnitz Ivar Laue deshalb am 10. Dezember 1913 zu 40 Geld- strafe oder 14 Tagen Haft verurteilt worden, hatte aber Be- rufimss eingelegt. Heute bestritt er, wie früher, ganz ent- schieden, die Schimpstvorte gebraucht zu haben, auch der Vo llerer Hennig, der in der Nähe gestanden hatte, behauptet?, « habe die Schimpstvorte nicht gehört, hatte sie aber hören müssen, wenn sie gefallen wären. Das Landgericht schenkte aber Pietsch vollen Glauben und verwarf die Berufung. - Tageschronik. — Belästigung des deutschen Kronprinzen durch einen Geisteskranken. Der am 7. Juli 1887 zu Kolmar geborene Schneider Leopold Salomon lief Freitag nachmittag in Ber lin, als der Kronprinz nach dem Palais zurückkehrte, hinter dem Automobil her. Ein Schützmann nahm Salomon an der Rampe—fest und führte ihn -er Wache des 2. Polizeireviers zu, wo er, da er den Ein druck eines Geisteskranken macht, vom zuständigen Kreis arzt untersucht werden wird. In seinen konfusen Reden be hauptete der-Verhaftete, ein Bruder des Kronprinzen zu sein, den er um eine Unterstützung für seinen Lebensunter halt habe bitten wollen. — Der Schneider Leopold Salomon, -er hinter dem Automobil des Kronprinzen hergelaufen «Var, ist als gemeingefährlich geisteskrank, wie noch ergän- -end gemeldet wir-, nach Dalldorf geschafft worden. — Die Spielschulden eines Prinzen. Der Herzog von Morte-Mart hat, wie aus Paris gemeldet wird, von dem Pariser bürgerlichen Gericht das Entmündigungsverfahren gegen seinen Sohn, den Prinzen von Tonny-Charente, ein- geleitet, weil er ein unverbesserlicher Spieler ist. Sein Va ter hat nach seiner Verheiratung 1907 zum ersten Male vier Millionen und vor kurzem zum zweiten Male weitere drei Millionen Spielschulden für ihn beglichen. Der Gerichtshof sprach nach Kenntnisnahme von diesen Tatsachen die Ent mündigung des Prinzen aus. — Ein Kind von einem Wiesel lebensgefährlich ver letzt. In Bourbon-Lancy entkam ein für zahm gehaltenes Wiesel aus seinem Käfig, sprang auf ein allein in der Stube in seiner Wiege liegendes anderthalbjähriges schlafendes Kind und biß ihm die stehle durch. Das fürchterliche Ge- schrei des Kindes rief Nachbarn herbei, die die verschlossene Tür gewaltsam sprengten und das schwerverwundete Kind von dem gierig sein Blut saugenden kleinen Raubtier be freien konnten« Man zweifelt an dem Aufkommen des Kindes. — Schreckenstat neidischer Kinder. Aus Lemans im französischen Departement Sarthe wird dem „Lokalanz." gemeldet: Ein vierjähriger und ein dreijähriger Knabe haben aus Eifersucht darüber, daß dem 18 Monate alten Schwesterchen von -er Putter mehr Leckerbissen zugesteckt lrmrden, das Kind mit glühenden Kohlen überschüttet. Als die Mutter heimkehrte, fand sie das Kind in hoffnungslosem Zustande. — Die Hinterlassenschaft eines Multimillionärs. Eine große Ueberraschung brachte die offizielle DermögenSfeststel- lung der Hinterlassenschaft des im Juni vergangenen Iah- reS in London verstorbenen amerikanischen Eisenbahnkönigs Anthoni Brady. Als vor einigen Monaten der Regie rungskommissar mit dem Notar Bradys sprach, glaubt« der Regierungsvertreter mit der Annahme von 60 Millionen Dollar Vermögen über die eigentliche Hinterlassenschaft weit hinausgegangen zu sein. Der Notar konnte darauf nur skep tisch erwidern daß seiner Meinung nach etwas mehr vorhan den sei. Tatsächlich hat sich nun ergeben, daß Brady die un geheuere Summe von 200 Millionen Dollar, also nahezu eine Milliarde Mark, Hinterlasten hat, eine Summe, die fast an das Vermögen Morgans heranreicht. Selbst die intim- sten Freunde Bradys hatten von dessen ungeheuerem Reich tum keine Ahnung. — Brady begann seine Laufbahn im Jahre 1870 al» Laufjunge in einem New Korker Hotel. — Die Mutter erschossen. In dem böhmischen Orte Ka rolinenthal hat der 25jährige Lackierergehilfe Denmsch ein Krüppel mit nur einem Bein, seine Mutter, al» er von ihr vergeben» 5 Kronen erbeten, mit einem Revolver erschossen. Nach der Tat Vers Uchte er sich selbst das Leben, zu nahmen, wurde aber daran verhindert. Er gab an, Laß er nichts ver dienen könne, in größter Not lebe und von seiner Mutter, die ein Barvermögen von 60000 Kronen besitze, keine Un terstützung bekommen habe. Er habe -en Mord aus Ver zweiflung verübt. Briefkasten. Die Brtefkasten-Anttvortrn werden unverbindlich für die Redaktion gegeben. Den Anfragen ist zweck» eventueller schriftlicher Beant wortung stet» die Genaue Adresse de» Fragefteller» jbetzufügen. Diana 150. — Für den Jagdhund, den Sie ausgeborgt haben und der Ihnen lahm geschossen wurde, können Sie auf dem Wege gerichtlicher Klage eine Entschädigung ver- langen, wenn Sie dem Entleiher des Hundes ein« Fahr- lässigkeit nachweisen können. Die Höhe der Entschädigung wird sich nach dem Wert des Hundes richten, den der vom Gericht zu benennende Sachverständige festsetzt. L. in B. — Durch die Annahme an Kindesstatt er langen Sie dem Kinde gegenüber dieselben Rechte und Pflichten wie der eheliche Vater. Sie können daher auch die Religion des Kindes bis zum 14. Lebensjahre desselben be stimmen. Nach Zurllcklegung des 14. Lebensjahres kann das Kind sein Bekenntnis selbst wählen. H. 50. — Bei jedem sächsischen Infanterieregiment und Jäger-Bataillon befindet sich eine Maschinengewehr-Kom pagnie, bei jedem Jäger-Bat. eine Radfahr-Kompagnie« — Das 11. Jnf.-Reg. Nr. 139 hat seinen Standort in Döbeln. E. R. — Die Forderung ist verjährt, wenn die Waren für den Privatbedarf des Käufers geliefert worden find; wenn sie aber für seinen Gewerbebetrieb geliefert worden sind, so ist die Forderung nur dann verjährt, wenn seit der letzten Zahlung vier Jahre verstrichen sind. H. W. -- Dem Kaiser steht das Recht, den Reichstag aus eigener Machtvollkommenheit aufzulösen, nicht zu. Die Auflösung erfolgt vielmehr auf Beschluß des Bundesrats mit Zustimmung deS Kaisers. Eine Bestimmung, daß das Haus nur dreimal aufgelöst werden darf, existiert nicht. L. A. — Sofern nicht besondere Umstände des Falls dieses rechtfertigen, ist ein Arzt nicht gesetzlich verpflicht«, einen Patienten, der ihn konsultiert, zu behandeln. Er kann auch die weitere Behandlung eines Patienten, der ihn mehr fach aufgesucht hat, ohne Angabe von Gründen ablehnen. A. H. — In Sachsen bestehen Oberrealschulen in Bautzen, Chemnitz, Dresden-Johannstadt, Leipzig und Meerane. Fortgesetzt werde« Q»«rt«I». «ntz MV«»t»MA»«. »ements fvwvhl von der Expedition al» auch von sämtliche« Postaostalten, Landbrief. träger« und ««serr« ZrituugSbote« aiGd- nommr». Mit Biele« halt man Hau«, mit wenig kommt «an au«, sagt ein alter Wahrsprnch, der leider ein gut Teil seiner einstigen Berechtigung verloren hat, denn in unseren Tagen der hohen Lebenrmittelpreise ist es ungeheuer schwer, mit wenig Geld auszukommen, davon wissen die Hausfrauen ein Lied zu fingen, die sich mit einem Knappen, oder doch nicht allzu reichlichem Wirtschaftsgeld begnügen müssen. Einrichten und sparen, wo es irgend angeht, wird zum unabänderlichen Muß. Menn man da ost von Frauen Hütt, daß Sie es fertig bringen, ihren Lieben trotz der so beschränkten Geldmittel tagtäglich mit nähr- und schmack hafter Kost aufzuwatten, so steht mancher vor einem Rätsel. Der Einsichtige aber sagt sich, daß das sicherlich Frauen sind, die - mit Hellem Verstand und klarem Blick ausgerüstet - die bedeu tenden Vorteile wahrnehmen und nützen, die eine hochentwickelt« Nahrungsmittel-Industrie ihnen bieten kann. Wer z B. die aus giebigen, au» auserlesenen Naturprodukten hergestellten Knorr- Suppenwürfel kaust und regelmäßig verwendet, der spart im besten Sinne de, Wortes. Tie geringe Ausgabe von Id Pfennig pro Würfel für 3 Teller macht sich vielfältig bezahlt, wenn man sieht und schmeckt, was man dafür hat. ProdnAterrpreise in Dresden am 22. Januar. Preise in Mark. Weizen: pro 10« kg netto: feuchter u. beschädigter 133-1»8, braun, neuer (74—76 kg) 179 -185, do. neuer (77 —78 kg) 188—19V, russischer rot 218—227 Kansas neu u. all 226 -2», Argenti«. 226—228 Duluth spring I 228-229, Manitoba 3 u. 4 221—226. «vager»: pro 1060 kg netto: feuchter und beschädigter 13» bi« 147, inländischer «euer (71-72 kg) 153 -155, do. (73 bi, 74 kg) 157—159, Sand (71-74 kg' 157 162. chtavfte: pro 1060 kg netto: sächsische 163-177, schles. 168—1«, posener 168—1«, böhmische, 1«—195, Fttttergerst« 137-153. (Feuchte Ware unter Notiz.) Hafer: pro 10« kg netto: sächs. 150—164, Reuhaser 168-168, beschädigter 134-146, schles. 150-164- russisch»! , amerikanischer 157—1«. Mats: pro 16« kg netto: Tinquanttnr 183 -193 Laplata, gelb« 151—153. Kebsen: pro 1M6 kg netto: Saat u. Futter 175-195. »icke«: pro 1000 kg netto: 175-195. Buchweizen, pro 1000 Kg netto: inl. 200 210. fremd. 220—3S «eiafaat: pro 10« kg netto: feine 255- 261, mittl. 235 -247, Laplata 242 , Bombay 265 . llwböl: pro 1« kg netto mit Faß, raffln. 72. Rapskuchen: pro 1« Kg (Dresd. Marken), lange 13,50. Leinkuchen: pro 1« Kg (Dresd. Marken), 1. 16,50, 2. 16,06. Malz: pro 1« kg netto ohne S. 29,50 -51,«. Weizenmehl: pro 1« kg netto ohne S. (Dresdener Marken): Kaiserausz. 34,5 - 35,«, Grießleraus,. 33,50—34,« Semmel«. 32.50- 33,«, Bäckermundn. 31,00 31,50, Grießlermuuwa. 23.50- 24^0, Pobln. 18,«-20,00. Noageumehl: pro 1« Kg netto ohne S. (Dresdene> Marken): Nr. 0 25^0-25,50, Nr. 0 1 24,« 24,«, Nr. 1 23,00-23,50, Nr. 2 20,00 - 21,00,Nr. 3 18,«-19,«, Futtermehl 12,60-18,40. Weizenkleie: pro 1« kg netto ohne S. (Dresdener Marken), grobe 1l ,60-11,00, feine 9,« 10,20 Naggenkleie: pro 1« Kg netto ohne S. (Dresdener Marke») 11^)0-11.40. (Feinste Ware über Noch. Die für Artikel pro 1« kg not. Preise verstehen fick für Geschäfte unter 50« kg All« anderen Notierungen, einschl. der Roch für Malz, gelten für G< schäfte von mindestens 100« kg. Dreada«. Großhandelspreise für Stroh «nd Hen am 22. Januar 1914 (mitget. vom städt. Statist Amte). Preise ab Bahnh. Roggenstroh, Flegeldrusch (« kg) 2,10-2,« Mk. Roggenstr., Breitdr. (« Kg) 1,25—1,« Mk., Heu in Bündel» (50 kg) 3,40—3,80 Mk., Heu, lose (50 kg 3,10-3,50 Mk. - Dresdner Marktpreise am 23 Januar 1914. Heu in Gebund (50 Kg) 3,70-3,80 Mk. (zum Verkauf standen 1 Fuhre mit zirka 50 Zentner Heu). Roggenstroh, Flegeldrusch per Schock 30—32 Mark. Kartoffeln (50 Kg) 2,40 2,« Mk. »tzielPla« der Dresdener Theater. Bom 25. Januar bi» 2. Februar 1914. Königliche» Opernhaus. Sonntag, den 25. Januar, Tannhäuser. 7 Uhr Montag, den 26. Januar, Der fliegende Holländer (Bollwvor- stelluna), 8 Uhr. Dienstag, den^27. Januar, Zar und Zimmermann (zu ermäßigten Mittwoch, den 28.' Januar. Fra Diavolo, 8 Uhr. Donnerstag. Ken 29. Januar, Aida, '/,8 Uhr. Freitag, den 30. Januar, Tiefland, 8 Uhr. Sonnabend, den 31 Januar, Violetta, '/,8 Uhr. Sonntag, den 1. Februar, Die Meistersinger von Nürnberg, 6 Uhr. Montag, den 2. Februar, Die Hugenotten, 7 Uhr. Königliche» Schauspielhaus. Sonntag, den 25. Januar, MeinFreund Teddv, 8 llbr. Montag, den 26. Januar, Die Welt, in der man sich langweilt. 8 Uhr. Dienstag, de» 27. Januar, Herode» und Mariamne, '/,8 Uhr. Mittwoch, den 28. Januar, Der lebende Leichnam, '/,8 Uhr. Donnerstag, den 29. Januar, Macbeth (auf Allerhöchsten Befehl, neu einstudiert), 7 Uhr. Freitag, den «. Januar, Die Journalisten, Uhr. Sonnabend, den 31. Januar, Der lebende Leichnam, '/^ Uhr. Sonntag, den 1. Februar, Macbeth, 7 Uhr. Montag, den 2. Februar, Die armseligen Besenbinder, 8 Uhr. Residenzthrater. Sonntag, den 25. Januar, Rübezahl, nach«. '/,4 Uhr. Wie einst im Mai, 8 Uhr. Montag, den 26. Januar, Wie «inst im Mai, 7'/, Uhr. Dienstag, den 27. Januar, Rübezahl, nachm. '/,4 Uhr. Wie einst im Mai, 8 Uhr. Mittwoch, den 28. Januar, Rübezahl, nachm. V,4 Uhr. Wie einst im Mai. 8 Uhr. Donnerstag, den 29. Januar, Die romantische Frau, 8 Uhr. Freitag, den 30. Januar, Die romantische Fran, 7'/, Uhr Sonnabend, den 31. Januar, Rübezahl, nachm. '/,4 Uhr. Wie einst im Mai, 8 Uhr. Sonntag, den 1 Februar, Rübezahl, nachm. V,4 Uhr. Wir einst im Mai, 8 Uhr. Montag, den 2. Februar, Die romantische Frau, 7'/, Uhr. Albert-Theater. . Sonntag, den 25. Januar, Hinter Mauern, 8 Uhr. Montag, den 26. Januar, Anatol (8. Abonnementsoorst. Seriell.), 8 Ubr. > Dienstag, den 27. Januar, Frau Warrrns Gewerbe (8. Abonne« mentsvorst. Serie v.), 8 Uhr. Mittwoch, den 28. Januar, Böser Buben Besserung, nachm. »'/. Uhr. Die Weber (8. Abonnementsvorst. Serie S.), Donnerstag, den L9. Januar, Anatol (8. Abonnements» orstellung Serie 8 ), 8 Uh» Freltag, den 30 Januar, Hinter Mauern (8. Abonnementsoorst. erie ll»), 8 Uhr. Sonnabend, den 31. Januar, Böser Buben Besserung (zu ermäß. Preisen), nachm. 3'/, Uhr. Dir fünf Frankfurter, 8 Uhr. Sonntag, den 1. Februar, Anatol, 8 Uhr. Montag, den 2. Februar, Hinter Mauern (9. Abonnementsoorst. Serie ^.), 6 Uhr. Bei den hohen Fleischpreisen sind Maggi s Bouillon - Würiel Helfer inkdcr Not. Nur mit kochen - dem Wasser übergossen, geben sie M augenblicklich feinste Fleischbrühe. Kirchliche und Standesamtliche Nachrichten. 3 Sonntag nach Epiphanias. Göda. Getauft: Fanny Johanna, Alwin Paul Schreiers, Stein arbeiter« in Rothnauklttz, T —Werner Adolf Ernst, Max Bern hard Tlausnitzers, Obenchwetzcrs in Spittwitz, S. Getränt: Gustav Hermann Domsch, Etrinarbeiter in Nieder kaina, mit Marie Frieda Brade in Bloaschütz. Dckttsglss» Bonn, '/,8 Uhr: Wendisches Abendmahl. Bonn. 'j,S Uhr: Wendischer Gottesdienst. Bonn. '(.11 Uhr: Deutscher Gottesdienst. Getanft: Friedrich Karl, Hermann Adolf Eisenhammer», Kutschers in Arnsdorf, S. Gertrud Elsa, Johann Ba tschs, Steinarbriters in Golenz, T. — Luise Fanny, Friedrich Ernst Lowkr», Fabrikarbeiter« in Weißnaußlitz, T. Wilthen. Getauft: Gertrud Elsa Raffe, «Hel. T. des Gustav Adolf R., Hausbesitzers in Wilthen. Hedwig Gertrud Päschel, ehel. T. des Ernst Reinhold P., Fabrikarbeiters in Wilthen. Ida Elsa Albert ehel. T des Andreas Traugott A., Kutschers in Kirschau. Elsa Anna Schäfer, ehel. T des Gustav Panl Sch., Bahnarbriter in Wilthen Paul Walther Wiesenberg, ehel.S. des Karl Paul W , Wirnchaftsbesitzers in Wilthen. Gustav Max G., unrhrk S. aus Wilthen. Herbert Gerhard Sprigode, ehel. S. des August Heinrich Spr., Fabrikarbeiter» in Kirschau. Else Lilly Pietsch, ehel. T. des Hermann Paul P., Kontoristen in Wilthen. Anna Gertrud Socke, ehel. T. des Ernst August S., Fabrikarbeiter« in Wilthen. Alfred Gerhard Hartmann, ehel. S. des Paul Bernhard H., Fabrikant», in Tautewalde. Hedwig Elsa F., unrhel. T. aus Wilthen. Gustav Adolf Klar, rheii S. des Ang. Kl., Fleischergehilfen in Kirschau. Max Paul Ttelsch, ehel. S. de» August T., Fabrikarbeiters in Wilthen. Getraut. Karl Heinrich Paul Angermann, Fleischer in Wilthen und Bertha Theresia Israel, Fabrikarbeiterin in Wilthen. Max Alfred Stüdner, Rauher in Kirschau und Elsa Meta Leh- mann in Mügeln. Ernst Reinhold Augst, Kutscher in Wilthen und Emma Schindler, Fabrikarbeiterin in Wilthen. Paul Gustav Zenker, Fabrikarbeiter tn Weifa und Lina Frieda Scholzr, Fabrik arbeiterin in Wilthen. Veerbfat: Karoltne Eharl«tte Pizl geb. Schiede in Wilthen, »7 I. alt. Martha Frieda Richter tn Wichen, 1 I alt. Karl August Loch, Maurer tn Wilthen, 59 I. alt Auguste Wilhelmine verw Kappler geb. Lehmann in Wilthen. 71 I. alt Elsa Martha Lehmann in Milchen, 1 I. alt. Fritz Albert Richter in Kirschau, 11 M. alt. Karl Traugott Schulz«, Rentenempfänger in Taute walde, 69 I. alt. Ernestine Hedwig verw. Knoblauch geb. Dutsch- mann in Wilthen, »8 I. alt.