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D« «Mise «r«I^ Wtztt« S. Borkum h Untergang «,»d-lvufg°ng- Wetter- ««d Temperaturverhältrriffe i« Mitteleuropa am 23. Januar. Ein angesehener Fachmann, Ttadttoch inZ., erklärt: Seit langer Zeit habe ich in den ersten (gesell« schaftskreifen, die ich bediene, kein Dinermehrhergerichtet,bei welchem zum Gchlnste nicht eosteinfreier Kaffee Hag gereicht worden wäre. Lustige E«ke. Revanche. Arzt (zum Diener, durch den er schon mehr mals einen säumigen Schuldner mahnen ließ): „So oft du mit der Rechnung kommst, zuckt er nur mit den Achseln?" — Diener: „Ja! Er sagt. Sie hätten während der ganzen Be handlung auch nichts anderes getan!" Mißtrauisch. Diener (eines durch Pumpereien ver schrienen Herrn, zum Weinhändler): „Sie sollen mir für meinen Herrn zwölf Flaschen Sekt geben — wenn er 'mal vorbeikommt, wird er sie mitbezahlen." — Weinhändler: „Tut mir leid, ich hab' Ihren Herrn noch nie vorbeikommen seh'n!" Erst da««. „Na, hören Sie aber einmal, die Dinge, die da in der Familie vorgekommen, sind doch ein Skandal!" — „Noch nicht! Sie haben noch nicht in der Zeitung gestan den!" („Fliegende Blätter".) Eine Anekdote vom König von Griechenland. In Athen wird folgendes Geschichtchen erzählt: König Konstantin kehr» im Automobil in sein Hauptquartier zurück. Unterwegs trifft er einen einsamen Soldaten, der mühsam vorwärts hinkt. Er hält ihn an und fragt: „Wohin des Weges?" — „In die Stadt, Majestät, man hat mich nach Hause geschickt." — „Warum?" — „Ich bin im Kriege gegen die Türken ver wundet worden, meine Wunde schien geheilt, und so zog ich wieder ins Feld. Die Wunde ist jetzt aber wieder aufgebro chen, und ich bin nun ins Krankenhaus zurückgeschickt wor den." — „Steig in meinen Wagen." — „Ö, nein, Majestät." „Rasch steig ein!" — „Ich kann nicht." — „Ich befehle es!" — „Unmöglich, Majestät." — „Aber warum? Heraus mit deinem Grunde!" — „Ja ... ich habe (hier nennt der In valide Insekten, wie sie auf dem Balkan nicht selten sind). — „Steig ein: die habe ich auch!" Wettervorhersage der König!. SLchs. Landeswetterwarte für den 25. Januar: Auffrischende Winde; sonst keine Aeuderung. Wetterlage: Der Kern eines zentralen Hochs lagert über Böhmen; er ist noch immer in einer stetigen Kräfti gung begriffen. Tiefer Druck nähert sich vom Nordosten. Diese Annäherung bedingt eil, Auffrischen der Winde, sonst aber keine Aenderung des Wetters. Erdbeben in Griechenland. Athen, 24. Januar. In Lepanto ist ein starker Erdstoß! verspürt worden, der eine Anzahl von Häusern beschädigte. Drei Häuser und ein Teil der Festung sind eingestürzt. Der diplomatische Agent Frankreichs in Marokko von seinem Koch erschossen. Tauger, 24. Januar. Der französisch« diplomatische Agent Chevandier de Valdrome wurde gestern von seine» Koch erschossen. Valdrome gab abends ein Diner, wobei der Koch sich weigert«, zu servieren. Valrome sagte ihm, daß er ihn entlassen würde, und begab sich in den Salon zu seinen Gästen. Der Koch folgte ihm dorthin und gab zwei Revolverschüsse auf ihn ab. Valdrome wurde in den Nacken getroffen und starb nach wenigen Minuten. Der Täter wurde verhaftet. ., - — Verhaftung bevorstand; eine amtliche Bestätigung dieser Nachricht ist aber nicht eingetroffen. Eisgang auf dem Rhein. Koblenz, 24. Januar. Trotzdem die oberen Nebenflüsse des Rheins zugefroren sind, führt der Rhein seit der ver flossenen Nacht wieder starkes Treibeis, so daß die Schiffs brücke abgefahren worden ist. Die Kalte ist heute früh wie der beträchtlich gestiegen. Auf den Höhen deS vorderen Was- genwaldes beträgt die Temperatur 16 Gr. k. Da die Felde» ohne Schnee find, ist die Wintersaat schwer beschädigt. Bon einer herabstürzendeu Lokomotive zermalmt. Luxemburg, 24. Januar. In der Nähe von Esch stürzte eine entgleiste Lokomotive von einer 6 Meter hohen Brücke herunter und zermalmte einen unter der Brücke beschäftigten Arbeiter. ragkSchroaU. § Die Kälte und ihre Folge«. Aus Aussig wird gemeldet: Die Eisdecke der Elbe reicht nunmehr bereits von der Landesgrenze bis nach Aus sig, Wannow. Schon seit vielen Jahren war ein so völliges Zufrieren der Elbe nicht zu verzeichnen wie in diesem Winter. Aus Paris wird gemeldet: Die starken Schneefälle haben in ganz Frankreich nachgelassen, doch ist die Kälte noch weiter gestiegen. Im Walde unweit Sedan wurde die fest gefrorene Leiche eines Holzfällers gefunden, der in einer Schutzhülle durch die Käste umkant. Die Füße des Toten wurden von Wölfen angefressen. Die Seine ist bei Havre jetzt völlig gefroren. Oberhalb der Stadt herrscht starker Eisgang, durch den der Fährenverkehr unterbrochen wurde. Im Süden des Landes wurde der Bahnverkehr provisorisch teilweise wieder ausgenommen, doch besteht in der Nay- rungszufuhr vielfach noch immer großer Mangel. In ver schiedenen Landestellen wurden Erfrorene auf den Land straßen gefunden. Weiter wird aus R i ga berichtet: Die Schiffahrt auf dem rigaischen Meerbusen leidet unter außerordentlichen Schwie rigkeiten. Zwanzig Dampfer sind vom Eise umringt, einige von ihnen befinden sich in äußerster Not. Dem Eisbrecher „Jermak", der den havarierten Eisbrecher „Peter der Große" bugsiert, ist es unmöglich, Len gefährdeten Lampfern zu Hel sen. Im Hafen harren zwanzig Dampfer der Abfahrt. Mainz, 24. Januar. (Dep.) Die Kälte erreichte in den Bororten 17 Grad unter Null. Der Main ist von -er Mün dung bi« Hanau zugefroren. 25. Januar. " 7.50 vormittags, ^Untergang: 4.3« nachmittags. («usgung: 7.5« vormittags, »Untergang: 3.2t nachmittags Letzte Depeschen. Die Reichstagsantrage über die Regelung der Befugnisse der bewaffnete» Macht. Berlin, 24. Januar. (Telephonischer Bericht.) Der Reichstag verhandelte heute über den Antrag der verschiede nen Parteien, welche die Regelung der Befugnisse -er be waffneten Macht und die Nachprüfung der Dienstvorschrif ten iibex den Waffengebrauch, sowie über den Gesetzentwurf der Fortschrittlichen Ddlkspartei, der denselben Gegenstand betrifft. Nach längerer Debatte wurden die Anträge des Zentrums und der Nationallibevalen mit großer Mehrheit angenommen gegen die Stimmen der Rechten. Der Gesetz entwurf der Fortschrittlichen Volkspartei, sowie die Anträge der Sozialdemokraten und der Elsässer wurden einer Kom mission überwiesen. Damit sind di« Gegenstände erledigt. Es folgt Vertagung auf Mittwoch. Die Ueberlegenheit der deutschen Luftschiffahrt. Paris, 24. Januar. Im weiterest Verlaufe der Sitzung des Senats brachte Reymond eine Interpellation über die militärische Lustschiffahrt ein. Er verglich die Zahl und Stärke der deutschen und der französischen Luftschiffe und stellte fest, daß die deutschen Luftschiffe eine sehr starke Kriegswaffe darstellten. Reymond kritisierte sodann die Langsamkeit der Ausführung des französischen Baupro gramms für Luftschiffe und unterzog die Fragen der Bal- lonhülle und des Wasserstoffes einer technischen Prüfung. Er wieS darauf hin, -aß es in Frankreich keine staatliche Was- serstoffabrik gebe; eine Fabrik sei die Filiale einer deutschen Fabrik. Frankreich stehe Deutschland nach in der Zahl, dem Raumgehalt und Einrichtung der Luftschiffhallen und der Häufigkeit der Aufstiege. Unfall eines französischen Unterseebootes. Toulon, 24. Januar. Gestern nachmittag wurde auf der Reede das Unterseeboot „Colombe" von einem Transpovr- dampfer getroffen und leicht beschädigt. Das Unterseeboot konnte nnt eigener Kraft das Arsenal erreichen. Ein Zaberner Demonstrant verurteilt. Aabern, 24. Januar. Der 57jäbrige Maurer und Fabrikarbeiter Hien wurde gestern wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt zu einem Monat Gefängnis verurteilt, weil er am 10. November vorigen Jahres während der Zaberner Straßenunruhen Gefangene befreit und zugleich Polizeibeamte tätlich angegriffen hatte. Der Rekrut, der seinerzeit wegen unbefugter Bekanntgabe dienstlicher Mit teilungen an die Presse beziehungsweise wegen Unterschreibens der bekannten Mitteilungen an den „Elsässer" mit 43 Tagen Mittelarrest bestraft worden war, ist begnadigt worden. Er bat von der ihm zuerkannten Strafe bereits 29 Tage verbüßt. Der verhängnisvolle Londoner Kohlrnarbeiterstreik. London, 24. Januar. Der Streik der Kohlenträger und -fuhrleute nimmt immer größeren Umfang an. Es ist in London fast unmöglich, Kohle zu bekommen. Bei dem fortdauernden strengen Winterwetter verursacht der Kohlen mangel, besonders bei dem ärmeren Teil der Bevölkerung sowie in Hospitälern und Armenhäusern bittere Not. Eine gemeinsame Sitzung der Ausschüsse der Gewerkvereine der Kohlenträger und -fuhrleute beschloß, sämtliche Erlaubnis scheine für Kohlenlieferungen aufzuheben. Den Ver tretern dieser Anstalten, die im Namen der Menschlich keit dringend um Genehmigung der Kohlenlieferungen baten, wurde dies kategorisch abgeschlagen Vertreter von Waisenanstalten erklärten, daß alsdann Hunderte von Kindern frieren müßten. Die Streikvertreter er widerten, ihre eigenen Kinder müßten auch frieren. Es handle sich um Krieg bis aufs Messer. In den Kohlenniederlagen spielen sich merkwürdige Szenen ab. Elegante Automobile fahren vor, und Bediente laden Kohlen in mit gebrachte Säcke. Das Middlesex - Hospital entsandte einen Dampfsrachtwagen mit zwanzig al« Kohlenträger angezogenen Studenten der Medizin nach einem Depot, wo die jungen Herren mit bestem Humor und großem Eifer den Fracht wagen vollschaufelten und dann im Triumphe mit aufge pflanzten Schaufeln nach ihrem Hospital zurückdampften. Man fürchtet, daß der Streik sich noch auf weitere Ber- kehrSkreise auSdehnen wird. Ei« «euer Steckbrief hinter Rechtsanwalt Kredrrik. Berlin, 24. Januar. Der Steckbrief hinter Rechtsan walt Frederik ist erneuert worden. Ein au« Brasilien zurückgekehrter Reisender berichtet, daß Frederik, dessen Veruntreuungen und Flucht vor 2 Jahren Aufsehen erregten, durch Selbstmord in Sao Paulo geendet habe, al« seine Swinemünde . Neufahrwasser Memel . . . Aachen . . . Hannover . . Berlin . . . Dresden . . Breslau . . Bromberg . . Metz. . . . Frankfurt/M. nen Füße abgenommen werden müßten, was aber nicht ge schah. Rexhäuser ist jetzt infolge der erlittenen Strapazen gestorben, seiner Liebes- und Leidensgenossin geht e- besser. Herausgeber: Emil Man. Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich Ma«. Verantwortlicher Redakteur: Max Fiederer. Sämtlich in Bischofswerda. , «in Herr au« Ringenhain auf. dem hiesigen Marktplatze da« rasende Gefährt kämmen sah, wollte er schnell entschlossen noch einen auf der Straße stehende» Handschlitten beseitigen, um größere- Unglück zu verhüten. Dabei kam er zu Falle, und das Geschirr ging über ihn hinweg Man brachte den Verletzten in den nahe« Gasthof und von hi« später nach „Kiner Heimat in Ringenhain. Er hat - einige bedeutende Perletzungen am Gesicht und am Kopse davongetragen, so daß er ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußt«. Herr Pallmer hat sich, wie wir hören, bereit erklärt, den Schaden za decken. — Et« bissige« Pferd hat dem Wirtschaft«, und »Uhrwerksbesitzer Müller hier schweren Schaden bereitet. D» stand mit einer Kuh zusammen im selben Stalle und mß dieser kürzlich die Zunge weg. E» war nicht mehr möglich, der Kuh das nötige Futter beizubringen, so daß tzaS Tier abgeschlachtet werden mußte. . , Bautzen, 24. Januar. Für ungültig erklärt hat das Oberversicherungsamt zu Bautzen die am 20. Dezember 1913 aßgehastene Wahl eines Vorstandes für die Allgemeine Orts- Krankenkasse Bautzen. ES hat kamst dem Wahlprotest statt gegeben, der von christlich-nationaler Seite eingereicht wurde. Der Protest stützte sich hauptsächlich dcirauf, daß der bisherige Vorstand es unterlassen hatte, für die zu benutzen- tzßst Stimmzettel bestimmte Vorschriften zu erlasse«. Dadurch sei es dem Wahlleiter möglich gewesen, die Stimmabgabe dpr einzelnen Ausschußmitglieder zu kontrollieren. Der Ter- min der Neuwahl -es Vorstandes ist bereits festgesetzt wor den. Sie soll am Sonnabend, den 28. Februar, stattfinden. Aus der AmtShaupttnanuschaft Kmnruz. Kamenz, 24. Januar. Die Nordost-Bahn. Mit dem AVSbau der Nordost-Bahn beschäftigt sich eiste an die Staats regierung und an den Landtag gerichtete Petition der an «stier baldigen Verwirklichung Les Bahnprojekts interessier ten Städte, Industrien und Vereine. Di« Petition betont /unter wiederholter Begründung die Notwendigkeit einer 's» den Bollbetrieb eingerichteten, zu größeren Aufgaben ge- eigneten sächsischen Nordostbahn. Bezüglich der Linienfüh rung wird gebeten, di« Bahn ab Riesa an Zeithain vorüber- -»führen, in Großenhain den dortigen Bahnhofsverhältnis sen anzupaffen, dann einen mäßigen Bogen nach Radeberg zü tvählen, vor KönigSbrück die westlichen Schießstände links zü umgehen und auch in Königsbrück sich den Bahnhofsan- katzmi anzupaflen. Von hier wurde ihr das Tal der Pulsnitz -en Weg weisen. In Kamenz soll die Bahn von Norden aus in dar Bkchnhof einmünden. Unterzeichnet ist die Petition von de» Stadträten und Stadtverordnetenkolligien von Gro- ßenhain, Kamenz, Löbau, Weißenberg und Zittau, sowie von eistet großen Anzahl Firmen und Vereinen der in Frage kommenden Gegend. Aus der Amtshaupt« «nnschaft Zittau. »gittap-Januar. Die Willionrnanleihe. Die Mi- «ist« -es Innern und -er Finanzen haben die Anleihe der Stadt Zittau im Betrage von einer Million genehmigt. .. - werkSbesitzer- Pallmer in Wehrsdorf durch und rannten i» wildem Tempo auf der Straße von dort nach hier. SlS — Ludwig Rerhäusrr seine« Verletzungen erlege». Der bekannte Buchdrucker-Gewerkschaftler Ludwig Rexhäuser ist i» Alter von 51 Jahren im Krankenhaus in Füssen im Algäu gestorben. Damit hat eine menschlich erschütternde Tragödie ihren Abschluß gefunden. Wie erinnerlich, war Rexhäuser, der einst in der sozialistischen Bewegung «ine Nolle gespielt, sich dann aber in Leipzig mit den Partei führern überworfen hatte, nach mancherlei Schicksalen im Spät herbst 1913 in Radolfzell am Bodensee in die Druckerei Guirß «ingetteten undwar von dort vor Weihnachten mit der Frau seines Prinzipals geflüchtet. Planlos irrte das Liebespaar umher und gelangte Anfang Januar schließlich mittellos ins bayerische Algäu, wo die Unseligen gemeinsam au- dem Leden scheiden wollten. Sie nahmen Morphium und ge deichten im Freien im Schnee zu sterben, erwachten aber doch wieder, da das Mittel nicht stark genug war. Mit er frorenen Gliedern krochen sie biS Pfronten, wo man sich ihrer annahm und sie in da« Distriktskrankenhaus nach Güssen brachte. ES schien zuerst, «IS od beiden die erfröre» - Reneste Meldangen ans^ Sachse«. Dresden, 24. Januar. Heute früh gegen 8 Uhr stieß Ecke Freiberger- und Bauhofstraß« ein Straßenbahnwagen mit einem Kohlensuhrwerk Zusammen. Der Kutscher des Kohlenwagens wurde vom Sitze herabgeschleudert und er litt so schwere Kopfverletzungen, daß er ins Krankenhaus übergeführt werden mußte. DreSde«, 24. Januar. Auf dem Hinterlande deS Grund stücks Palmstraße 37 brach heute früh in der 5. Stunde inmitten alter Baulichkeiten ein Großfeuer aus, das für die Umgebung äußerst gefährlich wurde. Die Feuerwehr konnte mit neun Schlauchleitungen die Eindämmung des Brandes unter großer Anstrengung erfolgreich durchführen. In der Hauptsache sind die Lagerplätze einer Tabakfirma und eines Baugewerken vernichtet worden. Der Schaden ist noch schwer zu schätzen, dürfte aber mehr als 40000 Mk betragen. Die Ursache des Brandes ist noch unermittelt. Die Feuerwehr war bis in die Mittagsstunde tätig. c>. 0. . bedeckt - 2 Karlsruhe . . . wolkenl — « . bedeckt !- 1 München . . . bedeckt —10 . bedeckt - 1 Riga . . . . wolkig 0 . wolkenl. - 1 Petersburg . . bedeckt — :i . wolkig - 1 Moskau . . — . heiter — 8 Wien . . . . wolkig — » . bedeckt - 8 Triest . . . . halbded. — 2 . bedeckt — 3 Paris . . . . wolkenl. -1« . Nebel — 3 Zürich . . . . bedeckt — « . bedeckt — » Rom . . . . wolkenl. 4 l . Nebel - 5 Lugano . . . wolkenl. 0 . bedeckt - 6 Nizza . . . . wolkenl. -s- 2 Dunst -10