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und leien turen, M deutet zum Sieg verhelfen fol- am Diests- nenStunden «ade -in -gt M M NweNLigMvord« vorden, nämlÜh wurden gewählt Male, 6 Freifinv Mit 80 Mandate > den 91 Mandaten der neden sächsischen Kam» 7 ' ' verge-M M- Lie 80 Randgte M Mr-WM ligt7'EH sruyeren M Berschwöchw Mtrrricht» in de«! Aortbildüngsschulen völkerung undBchi beriMen, Ddr ^rmi sei «M mckhr imst befohlenen zu stW Marokko-Lär«-et steßeyde yeM.UntH noch amtlichen -en Meut- - wfichr MlsNyWfio» 4»chtig» Nachdem der Vorhang unter dem nicht enden- wollenden V^falttkundgebungen gefallen wär, rüstete» sich unsere Därfuch« zum Mschled»aktu». In der Mitte der Whne warm die Nraq»» «d BlunümsträuhtrophSen attangier^ «M Md Nn» hattm sich dteMttgli-ber MSns-mblemch gestellt. Mn tratK«. »M-W befchLW -w liebte Künstlerin, der und sprach den Abschiede» OeffentlichkekG sprünglich von dEVegierung , worden seien, und dah MM die plötzliche kling eine aufrMchche Mrk»W- äußgM Den jüngsten Athen« Rel-Mge» -uj scheint ed nicht als MSgeschlossen, LrW mit seinenAnhängernin die Nähe Uther gekehrt ist Md von Freunden vdrstM- wird. Polizei sucht dk Umgea ' aufhörlich ab. In -er grieÄ kammer fand am 1. November die Marinereboltp, stattp Ä» ;v keine Beschlüsse der Sammer M meldet.-. Am Dienstag ohrfeige in Scheu ein Offizier auf offener Strohe den königlichen Staatsanwalt von Lricola. Rust la« d. Rach einer Peterstur,er Mel-HM WM rus sische Negierung ihren PW das Souvernement Wyborg von Kinnland abzutrennen Md -tuUaN- einzuvnckeiben, vorKufiL wich« fall« lassen. Spant«». 7 Sömg Alfons von Spaulm -rtt eitlem bon ihm ... empfangenen ftanzöstschen Journal listen sein ErstaunÄr und feine Trän« darüb« äuSgchrückt, 'daß M AuSlünde und namentlich in Frankreich die Ferrer-Affäre eine sä falsche Auslegung gefunden habe. Der SSnig «klärte, die Ehre d« spanischen Militärgerichte könne Nicht i.. 7777^,^7. - land Spanien noch viel zu wenig. — Gond«bar ist eS nur, dah die V«öflenflichung d«Akten tm Prozeh Ferr«, welche das Todesurteil des Barce- lonaer Kriegsgericht» gegen Ferr« rechtfertige« soll«, selbst jetzt noch auf stch wartm vitztl ^^7 E « - la « d. I» mgltschm ttudertzm» -egg! tag die dritte Lesung der FinanM anttagte d« Unionist Ehamb«laiN d« Vorlage, die regi«ung»seittg vom Attorney General v«tetdigt wurde. Mr weiterer Vttlauf Mangel M MiMWÜ MW! sind am tsgesamt WO Stichwahlen vollzogen MBei diesen 86 Stichwahl« M Konservative, 18 Nattonal W und 8 GozialdeNwkraten,» i definitiv vdchMk Wch. - . Dtzn sich auf O Konservative, 24 NattonaM«ale> l W Sozialdemokraten und 8 Freisinnige; vvN den K noch ausstehenden 11 letzten GtiGvahlen hängt es k ab, wie sich die Kopfzahl der einzelnen Parteien R in der künftigen Volksvertretung de» Körchgreich» LMachsen gestalten wird. Dah die soMldemaMtit MM Partei auch in den Stichwahlen amL. Novbr. UMederum mehrere MMdate gewonnsn hat, sann M Mr höchstlich bedauert w«den; in zwei WahWri- MP» liegt die Schuld hieran zweifello» äN den Frei- ^ sinnigen, welche hi« zugunsten d« soziaftsttschen M Kandidaten gegeniib« lwn Scmdibaton de» Büv« AgertumS den Ausschlag gaben. »M diesM ver- L: halten sticht um so rühmlicher di« GtÄkuMmWie ^ der übrigen bürgerlichen Partei«» bei dm Sttch- § Wahlen ab- welche zwischen Freisinnigen und So- . zialdemokraten zu mtscheidm hatte«, denn hi«M « wurden mit Hilft d« anderm bürgerlichen Par- §Mm Übenrll die frÄfinnigen Kandidatm gewählt. Jedenfalls steht schon jetzt, ohne Rücksicht Mf die § nächdorzunehmendrn 11 letztMMichlWlMHest^ 7 dah die gewinnenden Parteim M M I«PgÄ sächsischen Landtagswahlm die Sozialdemokraten und die Freisinnigm sind. Die Uinsturzpartei be- - sah im vorigen sächsischen Landtag Mandat, im neuen Lärwtagobervel. _ . ; jetzt üh« 22 Stimmen, und es ist schr wcchrschetn- 7 lich, dah sie noch ein Paa- Weiwre Mandate «- obert. Die Freisinnigen wären im letzten Landtag 3 Rann stark, M nmen werden sie 8 V«tr«« Mhlen. , ^^ ^^-7-7 7-7 Pretzstimme» üb« die sichs. LaudtogSstichwah- le«, Der Ausfall -«Stichwahlen wird-iS jetzt v«. hättNiSmähig wenig kommmttert. Die meisten . Blätter beschränken sich auf die Zuscunmenstel- ^M^WErgebMeä^ . merrungen daran. Die „DÄitsch« Tageszeitung ' schreibt u. a.: „Einen Meutenden Erfolg Haven die Freisinnigen zu verzeichnen. Diche Mandate verdanken sie ab« nicht sich sÄbst, sondern Mr der kons«vättven und d« nationalliberylm Un- ^terstützung in einigm und d« sozialdemökrattschm Wählhilfe in anderm Kreisen» Auf die Dauer wird da» kaum gehen, eS ist doch eine höllisch starke Zumutung, dah die konservativen und Agrarier den Politik« len, die in anderen Kreisen mit der Sozialdemo kratie gemeinsame Sache machen" — Der „Reichs bote" meint, die Stichwahlen seien für die bürger- lichm Parteien infolge ihres Zusammenhalten- /. gegen die Sozialdemokratie günstiger auSgefal- len, alS man nach dem Ausfall der Hauptwahl ^5 befürchten inutzte und knüpft daran die Bem«- 7 kung: „Hoffentlich lernen -ie bürgerlichen Par- ? teien daraus, -ah ihr Zusammenhalten eine na- 7 tionale Notwendigkeit und ihr fortwährendes Ge zänk untereinander ein Verbrechen gegen das Va- terland ist." — Die „NatioNalzeitüng" schreibt u. a.: „Der Ausfall der Stichwahlen in Sachsen hat gezeigt, dah die Reichsfinanzreform zwar einw ungünstigen Einfluh auSgeübt, dah sie ab« doch Vicht v«mocht hat, die Wirkung eines leidlich gu- tpn Pluralgesetzes ganz zu v«d«ben. Man kann L ruhig annchmen, dah auch üb« die 24 Sozial- « demokraten die Weltgeschichte hinweggeht. Das ' GtaatSschiff wird durch sie nicht aus dM Kurse L gebracht w«den." A Deutsche Witzblätter! Die Deutschen habm von Natur ein gut Teil Humor. Der deutscheste , aller Deutschen, Martin Luther, ist dessen Zeuge. Umso bedauerlich« ist eS, wenn eine Anzahl deut scher Witzblätter, „SimPlizissimuS", auch „Ulk" voran, sich je länger, je mehr tri ein« Verklei nerung und Verlästerung deutsch« Zustände ge fällt, dir namentlich im Ausland den deutschen Namen in Verruf zu bringen nur zu geeignet ist. Immerhin ist eS erfreulich, dah man das Skanda löse eine» solchen undeutschen und widerdeutschen Gebärens nachgerade auch auf liberaler Seite emp findet. So schreibt die „Köln. Ztg.": ES ist schon wiederholt auf die unerfreulichen Folgen hinge wiesen worden, die dir imm« roh« werdenden politischen Karikaturen einig« uns«« Witzblät- ter nach sich ziehen, vor allem, wie sie der Sache de» Deutschtum» im Ausland schaden. Wir Deut- ^Wsthe find im allgemeinen schon im Ausland so we ¬ in Ai ausgedrückt, 'dah im AÄWnde und namentlich i.. „ " 1 7 "7 ,.7^ ' "77'7". Auslegung gefunden habe. Der König «klärte, in Zweifel gezogen werden; man kenne im. A«»- ist eS nur, dah die Ve lonaer Kriegsgerichts »WM.- . .W.. HME aU-SW,AWD^ Wtt« ^üb« alle BeEe^geschM t, die jetzt in einigen Vlätt