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e- nächst, mehr W Eß M U ZurKöWen' ^kr bürgerlichen Stimmen und ein LflschwGen der sozialdemokratischen StimmenLahl. Mn Zuückäütt LkeiS stieg die sozialdemokrMsche Stimmenzahl um 738? die -ex vereinigt«» bürget licher; Parteiengingum,1374 zurüch. Im Frei, berger jstreiS stieg hi- Mmmenzahl der Sozial- demokraten um 264, die der Gegner fiel um 443. JmD» ländlichen Wahlkreis stieg die rote Stim menzahl um 1622, die bürgerlichen Parteien hat- ten einen Verlust von 200 Stimmen. Im 13. ländlichen Wahlkreis fiel die Stimmenzahl der bürgerlichen Parteien ebenfalls um 699, die so- zialdemokrattscheStimmenzahl ist umM) gewach sen. Zu dem Stichwahltag der Sozialdemo kraten in Johanngeorgenstadt kommt noch als interessantes Moment hinzu, daß in diesem Kreis die Freisinnigen zur Unterstützung des. konserva tiven Kandidaten aufg-fordert hatten; trotzdem der Sieg. — Ganz besonders haben sich die vier gerlichen Parteien haben hier fest zusammenge- halten und 83251 Stimmen gegen 27350 Stim men der Sozialdemokraten aufgebracht. In Zit tau und imWahlkreis Löbau-Zittau haben die So zialdemokraten mitzusammen 12183Stimmen ge- gen 10240 Lürgerliche Stimmen gesiegt. Gut abgeschnitten haben ebenfalls die Freisinnigen, sie etrarigen drei neue Mändate und ihre Stärke im Landtag beträgt jetzt 5 Abgeordnete. — Der Wahl- sieg -er Sozialdemokratie gibt keinen Grund zu einem tiefen Pessimismus. Man vergißt, daß mit dem neUen Wahlrecht die direkte Absicht ver folgt wurde, der Sozialdemokratie wieder Ge legenheit zur Mitarbeit im Parlament zu geben und daß die Zahl der gewählten Sozialdemokra ten etwa den Voraussetzungen entspricht, die man an -äS neue Wahlrecht stellte. * * Im 1. städtischen Wahlkreis entfielen auf Pflug (NE) 6124 und auf Schwager (Freis.) 8832 Stimmen. Schwa g e r ist gewählt. Imst, städtische» Wahlkreis entfielen auf Reiche (Mittelstand) 8305 und auf Hartmann (Natl.) 8246 Stimmen, Hartmann ist gewählt. Im 8. städttfche» Wahlkreis entfielen auf K n a -.fach (Kons.)6993 und auf v r a ü n (Soz.) M Stt mckdn . Knobloch ist gewählt. L knäkler" tLMMUWLWMMlWlU anstalten und Landbriefträger, sowie Austräger unseres Blattes entgegen. Der „GSchf. Amts« und Tageblatts kostet monattich WQ W säDsch«» Landtages für die !edraWZNvier Dresdener uyd. !ig städtischen und ländlichen Wahl- Stichwahlen Mit und in fast allen bürgerliche Kandidaten verschie- -eher Pürteirkchtvügey gegen Sozialdemokraten. „Sltz WaNn>auf die Schanzen" hieß darum gestern ditz Lasting und in allen Wahlkreise» wurde Mit Äner Okbitterung gekämpft, die ihres gleichen Wt^/DieWahlbtzteiligung War besonders in den Mittags? üyd Abendstunden eine überaus lebhafte, Mer älS bei der Hauptwahl und dürste durch. Mnittlich 90 Prozent betragen haben. Die hür- um dei M-Ä I. Herrn Fleisch- und Trichinenschauer Brückner in Demitz-Thumitz - als stellvettretaweu Drichiueuschauer für den Ott Kynitzsch; Mnenschauer Gebauer in Rammmau MWuamU mit Schaudorf und Röderbrunn mtt Rittergut; Dnenschauer Käppler in Burkau Ntz^fSr den Ott Rammenau mit Schaüdorf und Röderbrunn mit Rittergut. GDWWWMMWSW^ WWW Die «SuiBchr WntShMMnschast hat verpachtet: , Trsttzdwnfch« « « - am SS. Oktober IstOst. / , MRWche MWPtzsmWWUtttfchast. . . . .w WMtz: »« I. «»»emder M GM Im ck städttscheu Wahlkreis entfielen auf Spiest (Kous.) 7471 und auf Schirmer (Soz.) 4364 Stirn- i men. Spieß ist gewählt. Im 7. stadttscheu Wahlkreis entfielen auf Hof mann (Kons.) 9040 und auf Schmidt (Soz.) 7235 Stimmen. Hofmann ist gewählt. Im 8. städtischen Wahlkreis entfielen auf Beda (Natl.) 8813 und auf Mucker (Soz.) 5201 Stim men. Beda ist gewählt. Im 10. städtischen Wahlkreis entfielen auf Schiebler (Natl.) 6247 und auf Fischer (Soz.) 5517 Stimmen. Schiebler ist gewählt. Im 11. städtische« Wahlkreis entfielen auf Gleisberg (Natl.) 6118 und auf Wittich (Soz.) 5138 Stimmen. Gleisberg ist gewählt. Im 15. städtischen Wahlkreis entfielen auf Brink (Natl.) 5892 und auf Wilde (So, ) 6239 Stimmen. Wildeist gewählt. Im 18. städtische« Wahlkreis entfielen auf Sey- fert (Natl.) 5800 und auf Weber (Soz.) 5411 Stimmen. Sey fert ist gttvählt. Im 19. städtischen Wahlkreis entfielen auf Roch (Freis.) 7865 und auf Jungnickel (Soz.) 3141 StimMen. Roch ist gewählt. Im 22. städtischen Wahlkreis entfielen auf Merkel (Natl.) 7138 und auf Rohleder (Soz.) 5331 Stimmen. Merkel ist gewählt. Im 23. städtische» Wahlkreis entfielen auf Bleyer (Natl.) 9143 und auf Baumann (Soz.) 7364 Stimmen. Bleyer ist gewählt. Im Wahlkreis Dresden l entfielen auf Kaiser (Natl.) 11153 und auf Krüger (Soz.) 6575 Stim men. Kaiser ist gewählt. Im Wahlkreis Dresden II Hettner (Natl.) 17 625, Braune (Soz.) 7620 Stimmen. Hettner ist gewählt. Im Wahlkreis Dresden III Anders (Natl.) 12 906, Starke (Soz.) 6131 Stimmen. Anders ist gewählt. Im Wahlkreis Dresden VI Koch (Freis.) 13567, Kühn (Soz.) 7224 Stimmen. Koch ist gewählt. Im Wahlkreis Planen entfielen auf Günther (Freis.) 16924 und auf Breslauer (Soz.) 7524 Stimmen. Günther ist gewählt. ' * * * Im 1. ländlichen Wahlkreis entfielen auf Held , (Kons.) 8692 und auf Uhlig (Soz.) 5450 Stimmen. 7 Uhlig ist güoählt. " eMWü Tageblatt für Bischofswerda, Stolpen und Umgegend. der «W MM des «gl. Hauptzollamtes L zu Bantzen, sowie des «gl. Amtsgerichts «»» des Stadtrates z« Bischofswerda^ .. . U Rw, welche in diesem Wiche die weiteste BerdreitiMst - , werden dis twrm. IS Ahr angeaomm en, grstzere ? wmpltziwt» Matztist» tag» vorher, «ch kostet tt, H spalt«« Loqm^Ä« IS di, Rrklamrzeile so 4 H Gat^^Anfamtmbetraa 40 ch dr Rückerstattung eti^ch»tdter Mannfkripte «sw. >. > 'M-' >- Men Hätten alle Kräfte angespannt, - -Dresdener Wahlkreise ausgezeichnet. Die bür- Mst-er Sozialdemokratie abzuschla- d.« Schlepperdienst von großem. Umfang wär in Dresden und anderm Städten eingerichtet wachen nnd oer nvttoüalliberale Reichsverein in MchdenHatte sich durch Anschlag am schwarzen BtÄkM iechstischen und tierärztlichen Hochschulen an die SfiMaten gewandt, sich ihnen zur Äerfü- Mvg SÜ stesten. Auch an die GtudierendpN der ^Httäoemie -er biLenden Künste war ein gleicher Aufruf ergangen und meßrete hundert Studen ten hatten sich infolgedeffen auch in -en Dienst der Hürgevlsitzen Parteien gestellt. Nicht weniger rührig , war -ott die Sozialdemokratie? GS würde eine genaue Konttolle der Wahllisten auSgesibt und in -en letzten Wahlstunden die sozialdemokrattschen Re- ! ferven hertmgcholt. Die Sozialdemokatie hatte alles aMißoteN, um ihr Ziel zu erreichen: dey 1t otenLändtag, und sie machte auch in der Gntschttdünkchschlacht die ver^veifeltsten Anstren gungen. Doch hüben sich die Hoffnungen, die die Sozialdemokraten wuf ttm gestrigen Stichwahltag Wt hattesi, nicht, wie man erwatttt hatte, er- M Nach -en aM «pätabend bekannten Wahl- Mast« hat -je SBzialdmnokratte in nur 5 «Wreisen Mögt Md wird nunmchr in einer WSrke. voy W WMrdneten in den Neue» Land-