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rtNiU. ;sturn»e. folge s«folg< geben« davon. EiurMilch- den m< FMr eine B« r")'/,«eWe»» «MW Uinbrtzchvr W «Sri» eine »chhes< tzn ihrem NM « SUbersacheni eine«n»ahlVM B«ir auSwärttgen ZstenMW^A Der Hotelbesitzer s HM ihm WMfligtt «en Kriminalpelitz »st. Wlchpmttschtttz. Freihur-. die , Lk », wuMe'z« 3 Mvna . Geldstrafe verurteilt. wingmost <2—W «ratz > ?Mft «t. ASD Mr-i. besten. Wtzm. Der im August Abteilung der HgqhMtz «ntspruugene ' AUL g-bor«. verschlagen. Äm Ballon befistdiu» jfen. MM ' — Gych V»S«Ml»ß,u in Berlin dadurch, daß ei' der Gatzkrone i» der Woh zog, die Leitung nicht m walt« abend» mit einem Streich Zimmer trat, explodierte dich Gas Fenster zertrümmert wwchen undetz neu fein, und in dm Steinb Die Sinder des -lück» Händlerin in Freiburg, SanalisationSanlagen -um nvmmen hatte, i und S0ÜML^ - Sine» krasse» FH« vnj» Atzßmldsamreit be- „Pilger au» Sachsen" an» vor arl- In Sustena« bei vr-MN, ist ettie Ar- »lerin G «tnemvraW mygchdmtn«. Da d. I». au» der rifanstalt zu Wald- ifr vlax Friedrich M7S in Löbtau, wurde am kgchuna eine» schweren Ber- und festgenommen. Durch die stand ein erbitt« amte getötet und schwer verletzt wurden. Die Ränder machten eine Ache M sofort tüqxvapNche Gachrrcht sMt. llo» „KeMwM Mf die Osts« her. Mallon »Pommers stieg Gqnnsag vormittag in Stettin unter Führung he» Guttb* sttzer» Wefttoem auf und wurde bei Wn« Fahrt auf die sich fünf iten. Refermt: Gch. Mch. .... ..7 7 7" ?Äftattung beim Wchnuugswechsel«. vmr SrastreN Mit vorgeschrittener Lüa-m- oder Schlkopftuber- Mitose. Referent : t/r. «rerner. Di>-8. DreSbe», 8. Rovbr. Kainz 1» Drchd«. Mach mchrjährMer Abwesenheit von Dresden ist Moses Sainz gestern zum ersten Male wieder vor Ma» Dresdener Publmtm getreten. Sün erste» ^Gastspiel im Zentraltheqter fand vor auSvekkauftem Mause statt. Sainz, der in Hermann Sudermann» ^Trauerspiel „SodomS Ende" aufttat, wurde be Mstert begrüßt und stürmisch gefeiert. M 8. Dresden, 3. November. Wohnküche» t» IMachsm. Nach einem Berichte de» Sgl. Lgitdch- MedizinalkollegiümS über da» Medizinalwesen im Aönigreich Sachseu führte die Einrichtung^sogen. Wohnküchen in Sachsen zu gutachtlichen Aeuß-' fpaichen. Nach Meinung de» BqirkSarztts von Dresden kann solchen Wohnküchen höchstens dann versuchsweise zugestimmt werden, wenn «in sogen. ' Planfchraum mit direkter Licht- und Lustzußchr ringmaut wird und die Wohnung eine Gesamt- mindestfläche von 35 nm erhält. Ein« glückliche Lösung dieser für die WohnungShvgiene so über aus wichtigen Frag« hat man m Chemnitz-Land gesunden, «deck man wahlweise die Einrichtung von Wohnküchen oder Süchenstuben unter der Bedingung nachgelassen hat, daß Wohn- und Schlafräume mindestens 88 gw Grundfläche Um fassen und davon mindestens 15 qm aüf die Wohnküche komm«. Weißem Bom -roßen Los, da» diesmal doppelt ' - - - in die tlicheBallonqpWÄe stast. M ^aMttMer,WvemGnßW m Lauptstädten Llropa« qi L^MnaW^PaÄ WL tvmn pc d« jÄM Ä Wungen chmche sestgesteüh baß sich WWWiHerrmann, der l " Wtzustalt Waldheim en, M Paul «eucher, 1SSS in Gorn« Men, nach Ehemnitz gewandt hatte. Wechende Mitteiluug ist «eucher WWm Sriminalabteilung dingfest genn WÄbeiden gemeingefährlichen Berbv Wtzer Flucht au» dem Zuchchau» We in Gemeindeämtern und Bahnstationen Mt. «ußerdem M,st« driugpK v«H MW. letzter Zeit voi Mimtern verübt zu Uwe ist vor kurze« stchfch auS RüPpÄn Mn, der 1323 Mark Whchi.und GobMU,__, ... AauSgeführt. Sie führten falscheLrgüimationS- Mere und Schußwaffen bei sich M DreM», 8. November. SS. WemnsttMg da» Kni^l. Laud-smebGunlkofleB««». Für die M tlenarsitzung des Sgl. LandeSmrdizinalkollegium» » 22. d. M. sichen folgende An trä^Mlr Pr- stung: 1. Antrag der Lemtekammer Drache»: Da» Sgl. Ministerium des Innern zu erstich«», be bisher gefällt«» Entscheidungen dch ärztlichen hrengerichtShofeS für die Vorsitzenden der Aemte- aNtnem zufammenzustellSn und diesen Borfitzmoen ßch die künftigen ikttMechungen d«S Ehrest- mchwhose» W «gelmäM hemu»zugch«httr Zu- anmenstellungm zutzäygig machch zu wolle»." Wnttag der charmaMMschen SreiSvettiM die Mchung und BeaNssltPijWch de» VevkchrS M Arzneimitteln u»d. den GischaNdel außechaS w Apocheken bett. 3. AntWg der A«zttkam»«r> Wden: Das Sgl. LandeSmedizinalkolWum W' da« Kgl. i Ministerium de» Jnnem «suchen, L besttmmen, daß die Porwftechett d« Anttäge Ns bakteriologische Untersuchung bei der Sm.1 itNlralstelle für vfßmtliche BesundhettSpfstge Wer emgeführt werde. 4. Die Speziaka^mage. iWent Mrd. «at Vr. Streit. 5. Die unent- Mche Abgabe der den AerKen äü» FalWen«. l» Proben, zimefchickten Arzneimittel an Kdatcki. lef«ent vr. Werner. 6. Die DeSinfektwU bei ststeckenden .-^..^_7 WWf,. 77 tat Prof. vr. Renk. 7. Die ärztliche haben soMkestM RetüMauSgeschlV -Si» «ook.« ereignet.- Unser« 4 rüber wieMAHe gegenüber, Kinley in Alaska bestiegen unterbrach den Bortrag und »vr«: taurr- i,yq «d- schuldige vr. Sook,den»erg Mac«Nl-»Mmal» bestiegen zu haben." Ldotz Wcherte hchraW Wn chemaligek Führ« Hahr stch diwch die MgW sei- n« lEöok») Feinde und.durch Gefchenke zu falschen Gärungen ve^ettenW^ Die aufgchchllhe Be- Z hauptung entspreche den Tatsachen nicht. Da» Publikmn tdvw» aber hiervon nicht» wflsen und erhob einen Höllenlärm, so daß Look schließlich hie Mhne Verb"" " »W WWW Hvok abend« MttaD^WStz'MnvMsWsl-" : plötzlich dem Führer Mrrill Zr' st. '