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it ? e»7 bi» sMS W sWpM ,MU einÄ gfo- ett. MH MWktze :7türch bi Me M ' am hies. ßen LsLbeSgäbe M-bÜwWftn, von denen die Sie gerin My, die beiden unterliegenden je 1800 -ck echstten. Der Verein blickt Mit Genugtuung mtb DankbaMit a«f^ da» treüe, vnerNjüdliche Mttttn seiner Zweig- und Frauenvereiüe, von deMM viele esne vorbildliche TAigkeit entfalten; er mutz aber angesichts der große» Rot, der er: avhelfeit möchft, bittenr Ihr lieben Gustav Ldolf-Freunbr, werbet nicht mÄe am GuteStun an deS BlanbenS Ge- noflen uv- prüft, ob Ihr Sure Gaben nicht ein westig erhöhen Wnnt. Auf den Kopf der Btwöllv- rung kommen in Sachsen nur N/, Gustav Adolf-Gaben, und e» müßtemindestenS da» Dop pelt« sein. Versäume niemand, des Gustav Adolf- Vereins mit seiner Liebe zu gedenken! M Ind darf nur tn den »WH sein-HerrPet- TMk^rWigeAuffas. WMßME-ML'" und ' abend»:^WttHrtzpM Montag: „Dim Tag^bVch^Ätftr Brrkoreuot^, Dienstag ick Fraüenverestr: -W tzDVWt WW5 und Mittwoch DirStor PeinerfS EhrestMvb mft „Pharlchtz Daute^. , / - - gingen nach B Mark^ mach Sä s ä chs i scheu Diaspora ist -er L der Berein erfolgreich angenomMem Mie' M Hilft und Wohltat ist dÄst Hauptv^eineisteS tststg, die eine Ätz Gönnerin in ryeS^t 18M maW Hätz: Frau UuiA^I^^.77 ^,,77^7 Sie hat dem Verein M gesmstft WtWffM Mädchest durch einen praktischen HaüShültungS- unterricht zu ergänzen, und so wurde auch -ter auf Anregung -es Herrn Oberlehrer Zick Man tel* durch die Äeben»würbigkett und Ovftäoil- ligkeit des Herrn FÄrikbefitzer Grei n er ejne Ko^ und HäwS-attungSfchuke im S^hulkÜkler «n- Mimt und praftfsch eingertchHt. Am 28. Oktober, nachm. 4 Uhr, fand die ftierliche Einweihung die ser Schule statt und waren zu dieser Feier er schienen: Herr Amtshauptmann v. Pflug? und Herr Schulrat B ach mtt ihren Gemahlinnen, der Ortsschulinspektor, Herr Pfarrer Lvrenz, Familie Greiner, -er Schulvorstand, dteLehrer, sowie die künftigen 24Schülerinnest. Mit dem gemeinsamen Sesyng: „In GotteS -kamen fang ich an" nahm die fchöye F«er ihren Anfang. Herr Fabrikbesitzer Greiner übergab mtt entsprechenden 7 Worten die Kochetnrichtüng Mt einem, Jnven- tarverzeichni» und einem größeren Geldbetrag dem Schulvorstand, worauf Herr SemÄndevor- stand Rätze Herrn und Frau Hreiyer Mr Hatz 7 Dir bayrische AbgwidjMtzPkaMmrr beriet am DvonnerStag ins Fortgänge 8er MWtte Über die k Steuerreform den Steuertarif de» Einkommen- f Muergesrhe» und nahm ihn schlietzlich mit den " Stimmen M Zentrum» Und tziniMr Aberalen in -er Regierung»fastung an< alle vorliegenden «H . Ünderung»antr8ge ablehnend. Im Laufe -er Der- /Handlung konstatierte FiNanzminister v, Pfaff, Datz Bayern mit Annahme de» neuen Steuertarif» Mm Zusammenhang mtt dbn im Einkommensteuer Meseh voxgesbhemn EMichttzrüngen das günsttgste Wkeuergesetz in 'Deutschland haben werde. 7Gch w e i z. L Bo» drutsch.schweizrrischul Mehlkovflikt hört Man nach längerer Pause wieder einmal etwas. /' m der DonnerStagLfitzung des schweizerischen Na- WonalratS brachte Frey-Zürich diese Angelegenheit Mpr Sprache und forderte, datz die schweizerische Wftgierung die weiteren Verhandlungen mit -er Weutschen Regierung al» ftuchtloS aufgeben solle. WMndeSrat Schobinger, Ehef de» KandelSdeparte- MientS, entgegnete, der BundeSrat prüfe -ie Wei- M-ren Maßnahmen zum Schutze der Müllerei. Die ^Vorarbeiten über die Einführung de» Getreide- Wftnd Mehlmonopols seien abgeschlossen. Mau Ukönne aber mit den Schutzmaßnahmen nicht war- 7 ten, bi» die Enffcheidung über die Einführung die- Me» Monopol» gefallen sei. Der BundeSrat werde Mie Angelegenheit weiter aufmerksam verfolgen, Wie Räte auf dem Laufenden erhallen und jeden- Mäll» nicht zugeben, daß die inMndische Müllerei -^zu Grunde gehe. Mit dieser Erklärung war die Mlngelegenheit erledigt. M O esterret ch - U n g ar n. . Dir ungarische Krisis soll eine leichte Besserung MUsweiseN. ES wird au» Budapest privatim ge- ! meldet, daß Koffuth einen neuen' NitwirrungS- '.plan anSgearbettet habe, welcher den Wünschen >7und Anschauungen der Krone entgegenkomme. 'Angeblich will Koffuth seinen neuen Plan schon /in -en nächsten Tagen dem Kaiser unterbreiten, sf Dir Wahrmuudaffare kann immer noch nicht zur Ruhe kommen. Die Profefforen der juristischen L Fakultät der Prager deutschen Universität haben 7 ttr einem Beschluß den gegen Professor WahrMund ^ erhobenen Borwurf, daß er sich bei seiner Beru- ^Hfustg an die Prager Universität Mn Unterrichts- ^Ministerium heimlich eine Beschränkung seiner ß Whrfreiheit habe auferlegen: lassen, auftecht erhal- - ten. Wahrmund will hiergegen Rekurs beim aka demischen Senat einlegen und zugleich eine Diszi- 7 plinaruntersuchung gegen sich wie gegen den De- Män der juristischen Fakultät beantragen. B a l k a n h a l b i n s e l. Die bulgarische Sobranje ist am Donnerstag L vom König Ferdinand mittelst ThronrSe eröffnet L tvorden. Sie berührt die Erinnerung der Unab- 7 HLngigkeit für Bulgarien, hebt die Sympathien k/ Rußlands fsir das unabhängige Bulgarien hervor ssZind zollt den Mächten Dank, wegen der Änerken- 4 nuntz LeS Königreichs Bulgarien. Schlietzlich be- E tont die Thronrede die zwischen der Türkei und L Bulgarien bestehenden freundschaftlichen Be gehungen. 7 Im Verband der griechischeu.Offiziere, welcher ejne Art-Nebenregierung neben dem Ministerium ' Mavromichalis darstellt, soll eine Spaltung ent- standen sein. ES heißt, daß die Marineoffiziere ^entschlossen find. auS dem Militärverband auSzu- , treten und die Reorganisation der Marine auf eigene Faust zu betreiben. Sie fühlen sich zu we- 7 uig von dem leitenden Ausschuß des Militärver- MandeS berücksichtigt, der nur für das Landheer sorgt. Bor allem wird eine strenge Säuberung der Mprine durch Pensionierung zahlreicher KMiMer Offiziere verlangt. — Die Nachricht, die 7 Schutzmächte Kretas hätten eine Intervention Meim griechisch«, Offiziersverband zum Schutz 7M. griechischen Dynastie in Aussicht genommen, : fost der Begründung entbehren, Auch liegt zurzeit kein zwingender Grund für ein solche« Einschrei ten der Kretamächte vor, da sich keinerlei Agita- , tioyen des Offiziersverbandes gegen die Dynastie mehr nachweisen lassen. Wir etwa» post festum bekannt wird, sandten der Zar und der König Viktor Emanuel bei ihrer Züsammenkunst in Racconigi ein Telegramm an den Fürsten von Montenegro, in welchem sie an geblich die weitgehendste Freundschaft und Für- : sorge Rußland» und Italien» für Montenegro zum Ausdruck bringen. Spante«. Vom Kriegsschauplatz im Rif werden verschie dene neue Vorgänge gemeldet. Die Kolonne de» General» Sotomätzor beschoß eine größere Anzahl '^.yetr Pa den- Der Kampf u» die FiaanzbA in E«Md. wird sich iwch lEM MWen Unterhaus beendigt,die dritte Lpstivg M Mtzanz-z bill am 4. November ; im ObUkhtM MÄ st-r» zweite Lesung wahrscheinlich gegen den 27««- der beginnen. < Dir in Putzlmid viel «tzfsehm errME An- gelegenhett de» Verschwinden» der Pläne zu «Ment der bereit» in Dienst gestellten engüschen Dread- nought» kam am DoNnerStag im Unt«ch«M auf« Tapet, Der konservative Abgeorbnetr Nenwtck trug die Regierung, welche Bewandtnis e» eigent lich mit dieser Affäre habe... DGÄfte Admiralität, Mc. Krenn», erwiderte, hcH M be handle, bereit» in Dienst Mellt sei7 so HAM » ie vermißten Pläne viel von ihrem Wert^ verlMyi Sachse«: Dresden, 30. Oktober. Se. Maj. der K ö n i g nahm gestern vorMiftag im RestdenzsDlotz niW- tarische Meldungen mrd die Borttäge d« Staats minister entgegen und empfing hierauf die Hof- -epartementSchefS zu Rapports. ' Nachmittags be gab sich der König von Pillnitz nach Moritzburg. Im dortigen Schloss^ fand um 6Z0 Uhv Kgl. Tafel zu 23 Gedecken statt, an der »er Prinz -er Niederlande teilnähin, sivd zu der eine An- zahl Herren deS Vereins „Hirschmann", hie an läßlich der Prüfungssuche für Schweißhunde hier weilen, mit Einladungen ausgezeichnet Morden sind. — Prinz Johastn Georg wohnte gestern mittag AM yhr detsMitzchlL^deS deut schen Flottenv.ereinS, LmweSanSsMttz für das Königreich Sachsen, bei. 7 Dresden, 30. Ottober. Prinz Heinrich der Niederlande ist heute früh 8 Mr von hier wieder abgereist. 7 , Mschofswerda, 30. Ottober. HnrbstnMl siegt jetzt wicher in den frühen Morgenstunden über Stadt und Land. Er hat etwas Eigenartiges, Gespenstisches an sich Weniger alleaüng» bei uns in der Stqdt, al» vielmchr draußen auf dem Lande. Und da spiett er auch noch eine grüßet« Rolle. -Spukgespenster sehen dort selbst heut«: noch ängstliche Gemüter in den seltsam«« Gebilden der Herbstnebel, die sich geheimnisvoll wie Geister schleier über Feld und Wiesen legm. Und wenn auch der Glaube an den Erlkönig und seine Nebeltöchter verschwunden ist, so gibt «S doch «och gewisse Gegenden in Deutschland, zumal m d« moorreichen Gebieten, wo die Sagen von der Nebelbraut und ihren verderblich« Lockungen selbst heute noch nicht auSgestorben sind. Lme innere Berechtigung limt dem allettüng» zugrunde durch das trügerische Wesen de» Rebel», ber den Wanderer leicht auf falsche Weg«, ja, oft selbst direkt in» Verderben, m Moor« »der Sümpft, geraten läßt. Dazu kommt die atembeklemmendr Gnwirkung der naßkallen Rebellust, di« häufig unsere Widerstandskraft schwächt und un» tödliche Krankheiten bringt. ES war daher durchaus nW die Furcht vor den Unholden, di« Ahu«n veranlaßt«, bei Herbstnebeln sorgsam alle en ihre Häuser zu verschließen, sondern gleichzeitig ein hygienisches Bedürfnis, da» freilich damals wohl schwerlich als solches erkannt und auSgeüdt wurde. -u-. Bischofswerda, 30: Oktober- Der Köuigl. Sachs. MUttärverei« 4. Jnf.-Rtgt. Nr. IM hat seine alljährlich am Reformationsfest abgehaltene Hauptversammlung in diesem Jahre wegen der am 31. Ottober stattfindenden zahlreichen KirmeS- feiern auf Senntag, de» 28. November, nachm. 4 Uhr, verlegt. Sein 3. SttftuugSfest, bestehend in Konzert, Theater und Ball, feiert der Verein Sonntag, den 7. November, abend» 8 Uhr, im Schützeichau». , * Bischofswerda, 80. Ottober. (Berliner Rest- den,.Ensemble.) Sin zahlreiche» Publikum wohnte gestern abend der AuMhrüng von «Sherlock Hol- hen Glück begleitet, di-zähen Bee- Hm Ml SchEriükeiM,' m» er M MWÄt ü«d WMhdkVEMstMtM t«M Verlust« erltttey WM yWU imM spanische Patrouille in der-cUmgeM'gvoi luan von einem KpbvlWnM-gnMriAeN muhM sich die Auf spanischer SettWii L MMGu ordnung mit de« Kabyten archelangt, hie Hess werden sollen, FriHen chit Spaüten za M richttgen Auffusstmg. s 1 ! WhE H f brlichen Komi r L'-RvWÄ