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vronMMstarrli. Klingen- ung keMopklelgen, Kungenbluten, MsgenlelSen, Wen- ung ksäienkslarrli ^Wkrankt« wolle« fich die Zeit nehmen, endstehrnde Urteile zu prüfe«. E» ist dir» um ein verschwindend lleiuer TtU der fortge setzt eiugeheudeu. Sie werde« ohne jede« Kommentar veröffentlicht, weil mau die Ueberzeuaunä hat, daß da» leidende Publikum sehr wohl im Stande ist, sich sewst eme Meinung zu bilden. Die Urteile sind, außer stilistischen Abänderungen und Kürzungen, letztere wegen Raum-Mangel vorgeaommen, wortgetreu. Originaldankbriefe, deren Unterschriften behördlich beglaubigt find, liegen zur Einsicht au» und wird dringend gebeten, hiervon umfangreichen Gebrauch zu machen. Behördlicherseits ist die» bereit- geschehe«. Abweichungen von der Wahrheit, gleichviel ob sie in diesen einleitenden Worten oder in den nachfolgenden Urteilen gesunden würden, zögen strenge Strafen nach sich. — Um den Laien die Möglichkeit in die Hand zu geben, nicht erst den Ausbruch der Krankheit abzuwarten, sondern bei Auftreten auch n« eine» einzigen Symptomes sich rechtzeitig nach Hilfe umzusehen, folgen hier einige der am hünfigsten vorkommenden L. . Hüfte«, vielfach »«« Erbrechen reizend. — Buöwurs zähen Schlei««». — Steche« ans Brust nudRücken. — WM VittVvVIlHb * Druck tu den Schulterblättern. — Nachtschweiste. — In der Regel kalte Hande und Allste. — Atemnot. — * a Da» Atmen ist später von hörbarem pfeifende« n«d sch«nrre«den Geräusch begleitet. — Blutspncken. — Oft heftiger ««regclmästiger Herzschlag, verbuuden mit starkem Angstgefühl. — Mangelhafter Schlaf. — Schlechte Verdauung. — Kalte Nüste re. DE" Aur Knr-Einlettung ist «Stig die genaue ««gäbe de» Leide«», Alter» n«d Art der Beschäftigung. -Wz kur-ZnMut „Spiro sperovresgen-MeSerlötzM, 6-K-LiraLre 6r. 7 heftige Kopfschmerzen- Hände und Kühe waren stets kalt. Ls traten auch Nachtschweiß« auf, di« mir groß« Mattigkeit verursachten. Der Schlaf war stet» gestört, der Atem ging schwer und war mit hörbarem singender, und pfeifenden Geräusch begleitet Ich mußte oft im Bett« aufsitzen »der an da» Fenster «U«n, um At«m zu schöpfen. Appetit hatte ich fast gar keinen und fast z«d« Speis« »«rursacht« mir Magenleiden. La» Aussehen war sehr schlimm; auch verlor ich an Körpergewicht. Ich hatte mich auch schon an Aerzt« gewendet; sie »erschafft«» mir zwar Linderung, aber keine Heilung. Endlich wurde ich durch Gotte» Fügung in «iuem Blatte, da» mir zufälligerweise in die Hand kam, auf Ihr Kur-Institut aufmerksam gemacht, ,ch «rodet« mich an dasselbe und nach genau«! Ausführung der Kur-Bersrdaungen bessert« sich mein Leiden schau in kurzer Zett zusehends und bin nun vollständig geheilt. Der verlorene Appetit ist wieder da; di« Kopfschmerzen und Magen- leiden find verschwunden, der Schlaf sehr ruhig und da» Aussehen lebhafter Auch nehme ich an Körpergewicht etwa» zu. Ich «erde dies« Kur, wann und wo ich nur kann, mit der brpen Wohlmeinung empfehlen. Ergebens« Elisabeth villberger, Bauerstochter in Eppenhöning, P- Wasentegernbach, Ober-Bayrrn. Vorstehend« Unterschrift d«r anwesenden Llisabeth Villberger wird vs„ solcher «ach Angab« selbst belg«sügt nnd wird solch« ans Ersuche« beglaubigt Magistrat Dorfen. b Asthma, Herzleitze«. Seit längerer Zeit litt ich an Herzschwäche und Asthma, «Le Mittel, die mir geraten wurden, wendete ich an, aber all« »har Erfolg; mrtn Leiden war so schlimm, daß ich kaum meine Arbeit noch »erricht«« konnte. Di« Glieder hingen am Körper wie an einem Baum« di« »elkrn Aeste und so ging das lang« Zeit fort. Eines Tage« wurde ich ans Sie aufmerksam ' gemacht und wendet« mich v«rtrau«nsvoll an Sie und konnte bei Anwen dung Ihrer Kur nach kurzer Zeit ganz ander- wieder arbeiten und heut« bin ich vollständig wieder hergestellt und verdanke mein« Gesundheit nur Ihnen Frau Anna Fischer, Torgau, Lorenzstr. 13, Hof. Di« eigenhändige Unterschrift der Frau Anna Fischer hier wird hiermit beglaubigt. Torgau. Die Polizeiverwaltung. Lridinger. Polizeisekretär. Asthma, Brouchiattatarrh. Im Oktober v. I. erkrankt« ich, v»r Husten u«d Atemnot konnte ich keiue Stunde mehr schlafen, die ganz«« Nächt« mußt« ich im Bette sitzen, um di« durch den Husten hervorgerufenen Schmerzen zu lindern. Da wurde ich durch eine Annonce auf Ihr wertes Institut aufmerksam, an da» ich mich sofort wandte. Durch die mir nun von Ihnen zu t«il geworden« Behandlung bin ich Gott sei Dank ganz wieder heraestellt worden und spreche ich Ihnen hierdurch meinen öffentlichen Dank aus. Hochachtungsvoll Elisabeth Weher, Dresden-N., vuch«nftraße «, ll Di« Echtheit der vorstehende» Unterschrift bescheinigt LUI. Stadtbezirks-Inspektion. Laug«, Bez.-Inspektor. L«rr-er»kKtKrrh. Ls war im Jahre 1903, w» ich zuerst einen schrecklichen Husten bekam, ich versucht« jedes Mittel, welches mau mir sagt«, auch hab« ich mehrmals de« Arzt aufgesucht, welcher etwa« verschrieb, doch der Husten verging nicht mehr; er verlor fich ei« btschrn, d»ch ganz vergiug er nicht. Doch im Asthma. Mein« Krankheit bez». »rin Asthmakride« hab« ich meiner Ansicht nach dnrch Erkältung od«r Zugluft vor cirstl S Jahren erhalten. D«shalb wandt« ich mich hilfesuchend an fünf versLiidm« Aerzt«, jedoch ohne Erfolg Mein« Krankheit verschlimmert« fich und di« Atemnot wurde immer grbßrr. Durch ^schlaflose Rächt« ««schwächt, könnt« ich mrtner hänSlichrn Arbeit kaum m«hr In «iger meiner Zeitung« fand ich Ihren Prospekt und «andte lMmich vertrauensvoll « Ihr Institut. Dnrch Ihr« Güt« wurde mir daun WUIHr« Behandlung zu teil, di« schon «ach ganz kurzer Zett auffallend« Besserung merk« li«ß, trotzdem da» Leiden fich eingewurzelt hatte und sich M sehr hartnäckig z«igt«. Heute bin ich derart hergestellt, daß ick ohne jede I Beschwerde meiner Arbeit wieder vorstehen kann und mich auch wieder kräftiger D fühle. Für all« ihr« Bemühung«» mögen Sir nun aus dkrsrm W«ge meinen herzlichste» Dank «ntgeaeunehmen. Ich »erd« uicht säumen, Ihr Kur institut allen derart Leidend«« aus» Best« zu empfehl««, indem di« Koste« für derartig« Bemühungen nur geringe find. Hochachtungsvoll Julie Miller, Müllersgatiin, JeveShelm, Bahnstation Jllertißen (Bayern). Di» Echtheit vorstehend«« Unterschrift b«stätigt J«dr»hrtm. Hbrmaun, Bürg«rm«ister. Asthum, Herzleiden. Ich kann uicht omhi«, Ihnen nächst Gott, mrine« ttefgefühltest«» Dank für Jhr« Hilf« durch di« tzeilrurthod« au»zuspr«ch«n; denn seit IS Jahreu litt äch an Asthma und i»t »origen Jahr« im April wurde da« Herz noch in. Mitleidenschaft gezogen; unglaublich waren «eine Schmerzen und die Atemnot; am Tag« immer ein Angstgefühl und daher kein« Ruh«. Da« Laus«» ward» mir schwir, nmßte stehen blribrn, um Lust zu bekommen di« Leute «auf da Straße blieben stehen. Da tu metner größten Rot, nachdem ich mich 3 Wochen htutrretnauder so gequält (früher kamen die Anfälle aur hin und wieder vor), hatte k«in«u Schlaf und konnte nur außerhalb de« Bette«, mit gehobene» Armen, die Augen rein au« dem Kopf, nach Lust ringend ««ilea, und vor mir «etu verzweifelt«« Manu, der mir nickt helfen konnte. Durch ihre Annonce, welch« ich im Berliner Lokalanzeiger la«, wurde ich auf Sie ausmerksam, ich hatte dadurch Vertrauen ,« Ihnen, wandte mich an Sie und schou am siebenten Tag« «einer Kur b«kam ich Ruh« und etwa« Schlaf, nnd »»« nennt«» Tag« schlief ich und hat mich kein Anfall srtdem wieder befalle». Ich wartete solang«, um »ich vom Wetter zu Überzügen, ob e« kein«» Eiupuß mehr auf mich hat, wa« sonst immer der Fall «ar; doch e« ist alle» gut und kan» ich nur allen Asthma-Leidenden Ihr« werte Behandlu»g «mpsehlen. Frau Marga Krüger, Berlin, Schönhauser Alle» -S, Borderhau« Daß Fra» Marga Krüger umstehende Unterschrift eigenhändig unter schrieb«» hat, wird hiermit amtlich b«s<At»igt. Berlin. Der Bezirksvorsteher. Asthma, Broxchialkatarvh, Ma-euleiden. Schon v»n Jugend «ns war ich von Vrouchialkatarrh geplagt, welch«« »«sonder« zur Winterszeit mit stark«« Hust«« verbunden war. Im 17. Lebensjahr« nun, al» ich di« Dampfdrescharbeitrn mttmacht«, kam e« zu starker Atemnot »drr Asthma. Uud seither hatte ich immer mit demselben zu kämpfen. Mi Erkältung und bei d«n gertagsten Stanbarbeiten traten Asthmaansäll« ans, vmlch« fich von Zeit zu Zeit verschlimmerten. Auch hatt« ich manchmal