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auch militärischerseit» manche» zu ihr« Be wahrung gethan wird. Statt schlimmen Um» gang» giebt'S aber auch überall edle Freunde, so in Metz im sogenannten Soldatenheim »Metz, Oelstraße 5" und in Straßburg im Soldaten» heim „Straßburg, Fiokmattstraße 7". Wer also seinen Sohn in einer dieser beiden Städte hat, der sende ihm doch sogleich die angegebene Adresse und bitte ihn, daß er sich dem dortigen christlichen Vereine anschließe, wo er in seinen vom Dienste freien Stunden Erquickung für Leib und Herz finden wird. Wegen Beleidigung de» Stadtrath» zu Zittau im „Armen Teufel au» der Oberlausitz wurde der verantwortliche Redakteur de» genannten Blattes, Fischer, vom Schöffengericht zu DrrSden zu 100 Mk. Geldstrafe event. 20 Tagen Gefängniß verurtheilt. Der Evangelische Bund hat gegen jede» fernere Auftreten de» Prinzen Max im Königreiche Sachsen eine Beschwerde an da» Kultusministerium eingereicht. Der „Elektra", Aktiengesellschaft in Dresden ist seitens der königlichen Ministerien die Ge nehmigung zur Fortführung ihrer Bahn Schandau»Lichtenhainrr Wasserfall von der Stadt nach dem Bahnhofe endgiltig ertheilt worden. Die Arbeiten sollen im Frühjahr so zeitig in Angriff genommen werden, daß die neue Linie möglichst schon zu Pfingsten nächsten Jahres in Betrieb genommen werden kann. Dresden, 10. Novbr. Der Bergarbeiter Naumann aus Burgk wurde gestern auf dein dem Baron von Burgk gehörigen „ Marien» Schacht" bei Cunnersdorf bei Dresden durch die Explosion einer mit Dynamitpatronen gefüllten Kiste, der er einige dieser Patronen entnehmen wollte, vollständig zerrissen. Der Verunglückte hinterläßt eine Wittwe und elf Kinder. Der frühere Dresdner Millionär und etwa Mache Hausbesitzer Johannes Boden, welcher lange Jahre in Dresden ein« flottgehende Pilsener Schankwirthschaft inne hatte und dann unter Hinterlassung großer Schulden flüchtete, ist am Donnerstag mit dem Schnellzug in Dresden von London eingetroffen und hat sich sodann nach etwa einjähriger Abwesenheit der kgl. Staatsanwaltschaft gestellt. Der viel Ge suchte hat die Schweiz, Frankreich und England bereist. Die Bergschwebebahn in Loschwitz, welche die Gesellschaft „Elektra" in Dresden durch die Augsburger Maschinenfabrik erbauen läßt, ist jetzt soweit sertiggestellt, daß der Betrieb beginnen kann. Die Wagen werden innerhalb der nächsten Tage eintrrffen. DaS Eisengerüst im Gewichte von 330 Tonnen, mit Stützen bi» 13,6 in Höhe, ist fertig aufgestellt und die Lokomobilen sind für den Betrieb bereit. Die 300 m lange Bahn wird auf 80 m Horizontal länge eine Steigung von 83 m überwinden und es sollen in 2 Wagen bis 100 Personen be fördert werden. Leipzig, 10. Noo. Um 10. Uhr Borm. besichtigte der Staatssekretär des Reichspostamtes» der heute früh aus Altenburg eintraf, wo er Gast des Herzogs war, in Begleitung des Geh. OberpostratheS Stille das RrichSpostgebäude, be sonders da» Fernsprech, und Telegraphenamt, sowie die Postämter 1 und 13 unter Führung des Oberpostdirektor» Röhrich. Der Staats sekretär soll sich über die hiesigen postalischen Einrichtungen sehr anerkennend geäußert haben. Zu Ehren des anwesenden Staatssekretär» v. Pod- bielski veranstalte die Handelskammer in den Räumen der neuen Börse eine Festsetzung. HandelSkammerprästdent Schweinigel hielt eine Ansprache, worin er dem Staatssekretär für seinen Besuch dankte und verschiedene postalische Wünsche äußerte. Der Staatssekretär erwiderte hierauf in einer längeren Rede. Er bezeichnete es al» vortheilhaft, mit den Vertretern von Handel und Industrie persönlich in Meinungsaustausch treten zu können. Er wies auf den gewaltigen Fort schritt der BerkehrSverhälrniffe hin, woran das Fernsprechwesen einen wesentlichen Sntheil habe und daher auch eine Erweiterung de» letzteren wünschea-wrrth sei; die» dürfte aber nicht auf Kosten d« Fernsprechgebühren geschehen, da eine Er mäßigung derselben schlechte Bilanz für die Lele- graphenvrrwaltung «geben würde. Die neuge- schaffene deutsche Kabelverbindung mit Amerika sei mit deutschem Geld« erbaut worden uud daher müsse sie al« nationale« Werk geschützt und unterstützt werden. Weitere Wünsch« nach eigenen Kabels«- bindungeu möchten jedoch nur lautwerdrn, wenn die» große wirihschaftlich« Interessen «heischen. Da Staatssekretär äußert« sich dann zu »er Erricht»»» »eiter« dem nicht im Pachtvertrag oder sonst etwa» Andere» bestimmt ist. Naturgemäß bleibt aber der StaatSeisenbahn-Berwaltung auf Grund der all gemeinen Bedingungen für die Verpachtung von BahnhosSwirthschasten va» Recht Vorbehalten, da« Au-Hängen bestimmter Plakate oder von Plakaten überhaupt nach freiem Ermessen zu verbieten. Hierzu ist zunächst der Stationsvor stand berufen, der in ZweifelSfällen oder wenn der BahnhosSwirth nicht Folge leistet, an die zuständige Betriebs-Direktion zu berichten hat. Den Betriebs-Direktionen wird die rlbständige Erledigung derartiger Fragen überlassen, auch wenn rS sich um BahnhofLwirthscha ten erster Klasse handelt. Im Uebrigen haben die StationSoorstände darauf zu achten, daß da» Aufhängen der Plakate in geordneter Weise ohne störende Ueberfüllung erfolgt, daß der für bahn seitige Plakate nöthige Raum sreigehalten und die Benützung der Wandkleiderrechen nicht zu sehr beeinträchtigt wird. DaS Einschlagen von Nägeln oder die Anbringung von Haken zum Aushängen von Plakaten ist im Allgemeinen unstatthaft. — DaS große Loo« (500,000 Mk.) der Kgl. Sächs. Landeslotterie fiel aus die Nummer 8415, Kollektion der Firma Schnabel in Stollberg. Bautzen, 10. Novbr. Die Tagesordnung der am 7. d. unter Vorsitz des Herrn RegierungS- raths Freiherrn von Oer abgehaltenen siebenten diesjährigen Sitzung deS Bezirksausschusses der hiesigen Amtshauptmannschast, welche Herr KreiShauptmann von Schlieben auf längere Zeit mit seiner Gegenwart beehrte und der in ihrem ersten Theile auch Herr Landesältester v. Zezschwitz in seiner Eigenschaft als stellvertretender Vorsitzen der der Bezirksversammlung chriwohnte, wies 71 BerathunqSgegenstände auf. Von einer Anzahl da runter befindlicher Angelegenheiten, welche sich aus die Verwaltung deS Bezirksvermögens oder die Bewirthschaftung der Verpflegstationen bezogen, seien hier nur die Haushalt pläne für die BezirkSkasse und die Bezirksanstalt Seidau auf das Jahr 1901, welche der Ausschuß bestimmungs gemäß aufstellte und die erfolgte Bewilligung zweier Brücken-, beziehentl. Schleusenbauveihilfen für die Gemeinde Kirschau (910 Mk.) uno die Rittergutsherrschast Kreckwitz (30 Prozent der Anschlagssumme) erwähnt. Bei der Bezirkskasse wurden die Einnahmen aus 39,410 Mark 70 Psg, die Ausgaben auf 38,000 Mk. veranschlagt, für die Bezirksanstalt die Einnahmen mit »0,250 Mk. und die Ausgaben aus 29,380 Mk. berechnet. Die endgültige Festsetzung der Pläne steht der Bezirksversammlung zu, deren Einberufung auf den 5. Dezember beabsichtigt ist. Weiter sind von den Gegenständen allgemeinerer Natur hervorzuheben: Aufstellung des Verzeichnisses derjenigen Ortschaften, bezüglich deren bei Bebauungen Ausnahmen von den Bestimmungen in den ZZ 94 bis 138 des Bau gesetzes vom 1. Juli 1900 zu bewilligen sein werden (vergl. § 92 dieses Gesetzes), die Wahl von sorstwirth- schastlichen Vertrauensmännern zur Vornahme der ange ordneten Ermittelung der Erträge der nichtfiskalischen Forsten und Holzungen und der Altersklassen des nicht fiskalischen Hochwaldes und die Ausstellung von Vorschlägen für die Neufestsetzung des durchschnittlichen JabreSarbeitS- verdiensteS der land- und sorstwirthschaftlichen Arbeiter. Eine große Anzahl orts statutarischer Bestimmungen von Gemeinden fanden zum Theil unter der Voraussetzung meist formaler Abänderungen Genehmigung, nämlich die Ortsstatute von Kleinpostwitz, Saritsch, Storcha und Wehrsdors, die Anlagenregulative bez. Abänderungen solcher für die Orte Blösa, Bolbritz, o. ?., Cossern, Crostau, Doberschau, Döbschke, Halbendors im Geb., Kleinsörstchen, Kubschütz, Neudorf b. Kasw., Niederkaina, Niederuhna, Nimschütz, Rodewitz, Seidau und Uebigau mit Krienitz, die Abänderungen der Statute über die Unterstützung in Ruhestand versetzter Bezirkshebammen in den Hebammenbezirken Callenberg rc., Sohland a. d. Spr., Steinigtwolmsdorf, Weisa und Wilthen, die OrtSstatute für die Errichtung von Freibänken in den Fleischbeschau bezirken Burkau, Großharthau, Niederneukirch und Ramme nau und der Beschluß des Gemeinderaths zu Buchwalde, die Vereinnahmung der Hundesteuer bei der Gemeinde kasse betreffend; die Entschädigung deS GemeindcvorstandeS zu Neudorf bei Neschwitz wurde ebenfalls durch den Aus schuß festgesetzt, da der Anspruch deS Vorstandes und der Beschluß der Gemeindevertretung nicht übereinstimmten. Zu der beschlossenen Einziehung eine» TheileS deS Wege» von Gaußig nach Cossern als öffentlicher Fahrweg wurde Genehmigung, ebenso wurde zur Errichtung einer Ziegelei in Niederputzkau seilen Försters aus Oberottendorf, bedingungsweise Erlaubniß ertheilt. Von den vorliegen den Gesuchen, welche sich auf die Ausübung de» SchankgewerbeS beziehe», konnten diejenigen Frenze!» in Niederputzkau, HaschkeS in Seidau, Kyank» in Galenz, Thoma»'» in Crostau und Karl Heinrich KatzerS in Demitz-Tbumitz Genehmigung nicht finden, IheilS wegen i mangelnden Bedürfnisse«, theil» wegen ungenügenden Lokalitäten oder aus anderen Gründen. Erlaubniß : wurde ertheilt,: Alwin Leuner zum Betriebe der Gastwirth- fchast einschl. Tanzhalten, Beherbergen, Ausspannen und Krippensetzen in dem Erbgrricht Kat. - Nr. 44 zu Geiß- mannSdors, der GasthosSbesitzrrin verw. Friedrich in Nirder- putzkau und dem Gastwirth Ziegler in Grubschütz zur Ausübung ihrer Konzessionen in den angebauten Räumen, der verehel. Mai geb. Bär zum Betriebe de» «irr- und Branntweinschanke» sowie zum Ausspannen, Kcippensetzen und Tanzmustkhalten im „Deutschen Hau»" zu Stiebitz, de« «asthossbesitzrr Jatzkr »um Betriebe der Gastwirth. schäft, Tanzmusskhaltm und zur Veranstaltung der in tz 33» der Gewerbeordnung gedachten Lustbarkeiten in» Gasthof« „zur Krone" d, Oberneukirch, dem Karl August Krause in Sohland a. d. Spree zum Betriebe de» Wer- und Branntwetnschanke« im Hause Kat -Rr. «7 das., de» Hau»bes. Hermann Loui» Kloß in Tchirgi»wald« zu» Wer Gchfische UrMler. GM« Ä. Betriebe de» Vierschanke» und zur Verabreichung kalter Speisen in der Wünscheschen Fabrik daselbst, in unbe schränkter Weise dem August Petschke in Reupurschwitz zum Betriebe de» Bier- nnd vranntweinschanke», sowie »um Beherbergen, Ausspannen und Krippensetzen im Grundstück Kat.-Nr. 73 daselbst, dem Kaufmann Hausse in Neschwitz zum Betriebe de» Vier-, Branntwein- und Kaffeeschanke», sowie zum Verabreichen von Speisen in dem Grundstück Kat. - Nr. 51 daselbst, dem Wirthschast»- besitzrr Petasch in Malsch zum Betrieb» de» Bier- und Branntweinschanke« und zur Verabreichung von Speisen in seinem Grundstücke Kat.-Nr. 15 das., dem Brauerei pächter Wehlau in Königswartha zum Betriebe de» Bier- und Branntweinschankes, der verehel. Domanja zum Betriebe de» Bier« und Vranntweinschanke», zum Beher bergen, Ausspannen und Krippensetzen im Schenkengrund stücke Kat-Nr. 49 zu Radibor, dem Heinr. O»w. Schumann zum Betriebe der Gastwirthschaft einschl. de» Beherbergen», Tavzmusikhalten», Ausspannen» und Krippensetzen» in dem Schenkengrundstücke Kat.-Nr. 14 in Luppa und dem Kaufmann Otto Tammer in Schirgiswalde zum Betriebe de» Kleinhandel» mit Branntwein in dem Grundstücke Kat.-Nr. 8 das. Zu den beabsichtigten Dismembrationen der nachgenannten Grundstücke, al»: der Häuslernahrung de» Steinarbeiter» Haufe, Blatt 19 de» Grundbuches für Thumitz, der Kleingartennahrung Hölzel», Blatt 24 de» Grundb. für Niedersohland a. d. Spree, der den Sommer- schen Erben gehörigen Kleingartennahrung, Bl. 4 de» Grundbuchs für Großpostwitz und der HSuSlernahrung Löpelt», Bl. 184 de» Grundb. für Frankenthal wurde die dazu erforderliche Dispensation von den entgegenstehen den Bestimmungen, z. T. bedingungsweise, ertheilt, während sie bezüglich der Häuslernahrung Richters, Bl. 25 de» Grundbuchs für Dretschen, versagt wurde. — An der Sitzung nahmen sämmtliche acht Mitglieder de» Ausschusses theil; Herr Bezirksassessor v. Wolf war dabei als Referent thätig. (Bautzn. N.) 8 Bautzen, 11. Noo. Gestern Vormittag 9 Uhr wurde im hiesigen BrauhauSgarten die III. Landesausstellung de« Sächs. Fischereivereines eröffnet. Sie erfreute sich während des Vor mittag« und namentlich aber Nachmittag» eine» regen Besuchs. Ausgestellt waren in ca. 40 Aquarien Lausitzer Schuppenkarpfen, Galizier Spiegelkarpfen, Bachforellen, Schleien und Goldorfen. Das Preisgericht, welches seit früh 8 Uhr seines schwierigen Amte» gewaltet hatte, verlieh folg. Auszeichnungen: 1) Für Karpfen: I. Preis (Ehrenpreis der Stadt Bautzen) Herrn Kommerzienrath Hermsdorf - Kauppa, II. Preis (Ehrenpreis des Herrn Frhrn. von Gärtner) Herrn Rittergutsbesitzer Böhmert - Klix, Ehren urkunden der Standesherrschaft Königsbrück und der Freiin von Zedlitz auf Luga und Quoo». 2) Für Bachforellen: I. Preis (Ehrenpreis des Herrn Kammerherrn von Boxberg) Herrn Generalmajor von Stieglitz auf Langburkersdorf, Ehrenurkunde Herrn Rittergutsbesitzer v. Polenz- Cunewalde. Mittags 12 Uhr fand im Saale des BrauhauSgartenS eine sehr gut besuchte Ver sammlung deS Fischereivereins statt, die vom Vorsitzenden, Herrn Major de Aster-DreSden, eröffnet und geleitet wurde. Derselben wohnten auch Herr KreiShauptmann von Schlieben, Ober bürgermeister vr. Kaeubler u. a. bei. Herr Güterdirektor Blume aus BärSdorf hielt einen hochinteressanten Vortrag über Teichwirtschaft, in dem er besonders einer rationellen Bearbeitung deS TeichbodenS da» Wort redete, weil davon in der Hauptsache die Ernte an Fischen abhängig ist. — Der Stadtrath hat das von dem deutschen Architektur-Verlage herauSgegebene Borlagewerk „Deutsche Architektur", ein Ergebniß aus dem Hildesheimer Wettbewerbe, ausgeschrieben durch den Verein zur Erhaltung der Kunstdenkmäler von Hildesheim, käuflich erworben und zur Ein sicht und Benutzung aus dem hies. Stadtbauamte auSgelegt. DaS Werk weist vornehmlich Vor lagen für die geschlossene Bauweise auf, nament lich zeigen die Facadenanstchten in großer Anzahl Motive, die auch für hies. Bauten seitens der privaten Bauherren und Baumeister verwendbar sind und zur Herbeiführung einer geschmackvolleren Bauweise anregend dienen. 9 Bautzen, 11. November. Alljährlich wird in Sachsen eine Schaar von Jünglingen auSgehoben, welche im fernen Elsaß-Lothringen ihrer Militärpflicht zu genügen hat. Auch jetzt hat wieder eine Anzahl von solchen jungen Leuten da» Elternhaus verlassen und sich im fernen Lande in unbekannte Verhältnisse begeben. Wenn nun die ersten schweren Monate harten Dienstes vergangen sind, naht der erste freie Sonntag, an dem der junge Soldat sein eign« Herr ist und thun kann, waS er will. Schon für manchen edlen, aber unerfahrenen Jüngling ist gerade dieser erste freie Sonntag ein Tag schweren Irren» und tiefer Verführung geworden, indem er durch Verführer, dir e» ja leider überall giebt, auf den Weg der Unstttlichkeit, vor de« er daheim unter d« Eltern Hut be wahrt wurde, gelockt worden ist. E» wäre darum sehr am Platze, wenn Elter« ihre in d« Ferne weilenden Söhne schon im Vorau» aus die Ge fahren de» erste» freie» SoautagS aufmerksam machen kad st« verwarnen würde», wenugleich