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Briefliche Behandlung r« aSeu Aäflen, «o angängig! 8V Pfg. Retoimuarlm «MW leiMeil.) Magdeburg 1899. »SN— F^ei?i8LU (KehE-) behandelt speziell nach langjährig bewährter Methode offene Beinschäden, Krampfadergeschwüre, Hautkrankheiten, I (fressende Flechte) I^o'U.P-L^' WM" ohne daß der Patient -« Kette liegt. "WW- WW^ Ueber den Erfolg gebe« nachstehende Atteste Aufschluß! Wegen Nanmnrangels kann hier unr eine ehr Heine Anzahl der Atteste zuur Abdruck gelangen, -och stehe« viele Hundert weitere Atteste mit größtenteils »rntltch beglaubigter Unterschrift Jntereffente« zur Verfügung. Seit einem Jahre litt ich an einer offenen Fuß- vunde, welche mir große Schmerzen verursachte. Da vandte ich mich an Herrn Jürgensen, welcher mir »ieseS Uebel durch eine dreiwöchentliche Behandlung wllständig beseitigte, wofür ich Herrn Jürgensen meinen besten Dank, ausspreche. Zennern, dm 6. Dezember 1898. Frau Bernhard Bauer. Die Richtigkeit vorstehender Unterschrift bescheinigt Zennern, den 6. Dezember 1898. (AmtSsiegel.) Der Bürgermeister: Hocke. Meine Frau litt schon nahezu 8 Jahre an mein bösm Bein mit offenen Wunden; sie hatte >ei Ueberanstrengung sehr große Schmerzen, das sie eitwetse ihre häusliche Arbeit nicht mehr verrichten onnte. Ich konsultierte mehrere Aerzte, aber keinen nit Erfolg. Ich wurde auf Ihre werte Adresse ans- nerksam gemacht, und siehe nach kaum zwei Mona- en war das Bein geheilt. Ich spreche Ihnen daher nochmals meinen innigsten Dank auS und werde Sie edem Leidenden aufs wärmste empfehlen, was ich hiermit bezeuge. Philipp Hofditz. Rumpenheim, den 19, Januar 1899. Bescheinige hiermit Herrn Jürgensen, daß er »eine Beinwunde in der Größe von zwei neben ein- mder liegenden Markstücken, an der ich seit drei fahren schmerzlich litt Und die mir manche schlaflose lacht verursachte, innerhalb sieben Wochen vollständig eheilt hat, wiewohl ich im siebzigsten Lebensjahr ehe. Dabei I onnte ich zur Zeit der Kur ungehindert inner Amtspflicht obliegen und brauchte meine ge- lohnt« Lebensweise nicht zu ändern. Kastng in Bayeni, de» 15. November 1897. I. Fr. Bucher, kathol. Pfarrer. Die Echtheit vorstchender Unterschrift bestätigt (AmtSsiegel.) Stange, Bürgermeister. Ich litt lange Jahre an LupuS, welcher sich trotz mehrfach angewandter Hilfe verschlimmerte, bi» ich zu >erni Jürgensen kam, welcher mich in verhältnis mäßig kurzer Zeit gänzlich davon befreite. Ich spreche >errn Jürgensen meinen besten Dank aus. Dies »scheinigt Saynthal b. Sayn, den 2. August 1894. Ludwig Melder, kglaubigt den 2. August 1894. Weitz, Vorsteher. Seit vier Jahren litt ich an offenen Beinschäden, -eiche mir sehr große Schmerzen verursachten. Ich ahm viele Hilfe in Anspruch, bekam aber keine Lin- nung. Da ich nun von Herrn Jürgensen hörte, »iidte ich mich an ihn, nm ihn zu bitten, meine Bcin- mnde zu heilen. Bereits nach sechzehn Wochen marmein kin vollständig geheilt und kann ich meine Arbeit >ieder vollständig leisten. Ich fühle mich deshalb ver- ßichtet, Herrn Jürgensen meinen herzlichsten Dank äszusprechen, und kann allen derartig Leidenden, !r Wahrheit gemäß, nur Herrn Jürgensen be- ms empfehlen. Christoph Musbach. Craula (Thüringen), den 22. Oktober 1898. Die Wahrheit umstehender Zeilen beglaubigt Craula, bett 28. Oktober 1898. ilmtSsiegel.) Der Gemeindevorstand Ed. Knantz. Ich litt 14 Jahre an LupuS an der rechten Hand, welcher durch viele angewandte Mittel nicht geheilt wurde, bis ich zur Adresse des Herrn Jürgen- sen kam und der mich in einer kurzen Zeit davon befreite. Ich sage daher mit Hochachtung dem Herrn Jurgensen meinen besten Dank. Erdhausen, den 16. Oktober 1898. I. I. Nauman«, Schneidermeister. Beglaubigt Runzheimer, (Amtssiegel.) Bürgermeisters Meine Frau litt seit 3>/s Jahren an Krampf adergeschwüren am rechten Bein. Alle bisher an gewandten Mittel waren umsonst. Durch Zufall kam uns ein Prospekt des Herrn Jürgensen in die Hände, an welchen mir nnS sogleich wandten. Schon in den ersten Tagen nach Anfang der Behandlung stellte sich Besserung ein, und in der kurzen Zeit von vier Wochen mar sie vollständig geheilt. Hierfür unfern tiefgefühlten Dank. Ellens in Oldenburg, den 15. April 1899. Heinrich «och. Die Richtigkeit dieser Bescheinigung beglaubigt E. Schroer, Bezirksvorsteher. Dem Herrn Jürgensen bescheinige ich, daß er mich von einen» offenen Beinschaden, an welchem ich sieben Monate gelitten habe, in einer Zeit von drei Wochen geheilt hat, weshalb ich Herrn Jürgen sen meinm innigsten Dank ausspreche und kann ihn allen derartig Leidenden bestens empfehlen. Stiege, den 6. April 1899. Fran Clara Herzberg. Vorstehende eigenhändige Unterschrift der Frau Clara Herzberg wirs hiermit bescheinigt. Stieg«, den 6. April 1899. ' Der Gemeindevorsteher: (Amtssiegel.) Hoffmeister. G;wiß freut sich Jeder, der die gewünschte Gesund heit »nieder erlangt, und dankt! Daher fühle ich mich Herrn Jürgensen zu großein Dank verpflichtet, da er mich von einein über zwölfjährigen Fnßleioen »vieder befreit und geheilt hat; — es »var ein offener Fuß mit Flechten-Geschwüren infolge eines früher erlittenen Beinbruches. Die Heilung dieses meines Leidens, gegen welches viele anderweitige Mittel mir uie viel genutzt hatten, erfolgte durch Anwendung der I ü r g en s e n'schen Methode sehr bald nach mehreren Wochn, ohne be sondere Umständlichkeltcn und ohne jede Berufsstörung. Ich kann allen von ähnlichen Seiden Geprüften bestens emofehlen, bei oben genanntem sehr verehrten Hern» Rat und ivohl sicher zu hoffende Hilfe zu suchen. Dies bescheinige ich hiermit durch meine Unterschrift. Poikam (Bayern), den 22. November 1897. (Amtssiegel.) Martin Piendl. Meine Schwester litt seit ungefähr 3 Jahren an Lupus. Alle angewandten Mittel waren nicht im Stande da» Leiden zti heilen. Durch Zufall kam uns rin Prospekt des Herr» Jürgensen in die Hände, an »öelchen »vir uns gleich wandten. Derselbe bellte sie in der Zelt von 5 Monaten gänzlich von ihrem Seide», wofür ich ihm meinen besten Dank auS- spreche und ihn allen ähnlich Leidenden aufs Beste empfehle. Spelle, Kr. Lingen, den 24. Juni 1900. H. Kämmer. Ich litt lange Jahre an Lupus, »velcher sich trotz mehrfach angewandter Hilfe verschlimmerte, bis ich zu Herrn Jürgensen kam, »velcher mich in pcrhält nismäßig kurzer Zeit gänzlich davon befreite. Ich spreche Herm Jürgenien meinen besten Dank aus Trarbach (Mosel), den 21. Juli 1897. Auguste Ströher. Dies bescheinigt Pfeuder, Superintendent. Seit zwölf Jahren litt ich an einem offenen Bein, einem bösartigen und lästigen Uebel. Alle angewandten Mittel waren erfolglos. Da wandt« ich mich an Hern» Jürgensen und bin ich nun mehr durch dessen Hilfe von meinen» Uebel voll ständig befreit. Ich bestätige Herrn'Jürgens«» diesen Heilerfolg unter Anfügung meines tiefgefühl testen Dankes. Stepfershausen, den 12, Dez. 1898. Frau Elise Dürer IV. Vorstehendes wird hierdurch beglaubigt (Amtssiegel.) Der Gemeindevorstand: Freund. Nur »ver die Beschwerden und entsetzlichen Schmerzen eines jahrelangen offenen Beinschadens kennt, Macht sich auch einen Begriff von der Freude, mit »velcher man die Gelegenheit begrüßt, durch welche man- überraschend schnell und ganz schmerzlos von solcher Pein befreit werden kann. So ging es. auch mir. Durch eine liebe Bekannte auf Herrn Jürgensen aufmerksam gemacht, »vandte ich mich ohne Verzug au ihn. Mein Vertrauen wurde reichlich belohnt. Mit dem zweiten und dritten Tage konnte ich schon ganz gut gehen ohne Schmerzen, und nun nach ein paar Wochen verdanke ich nächst Gott Herrn Jürgensen meine völlige Gesundheit, welches ich hiermit bescheinige. Ich bitte alle ähnlich Leidenden, sich ohne Bedenken an genannten Hern» zu wenden. Niederkaufungen, den 21. Febr. 1899. , Witwe Sophie Pins. Umstehende Aussage der Witwe Sophie Pins beruht auf Wahrheit, solches beglaubigt Niederkaufungen, den 24. Febr. 1899. (AmtSsiegel.) Der Bürgermeister: Werner. Meine Frau litt seit drei Jabren an einem offenen Fuße: alle angewandten Mittel waren nicht tm Stande, diese» Leiben zu Hellen. Aus Anraten eines Geheilten wandt« ich mich schriftlich an Hern Jürgensen, welcher meine Frau in einer Zeit vo» sieben Wochen von ihrem Leiden heilte, wofür ich ihm hiermit meinen Dank ausspreche und ihn jeder mann ii» ähnlichen Füllen besten« empfehl«. Burkersdorf b. Ortrand, 1. Januar 1899. Gottlieb Hanschmann. Beglaubigt: Der Gemeindevorsteher: (AmtSsiegel.) Stebach. Seit drei Jahren litt ich an einem offenen Bein. Nachdem ich viele Hilf« in Anspruch genommen und keine Heilung fand, wandt« ich mich an Herrn