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<- c- Tagelilatt sm PMK und Gesellschilst, seistises nnd Mschaflliches Leben. Schrift- und »4 «4 Anretgen. >4 Dir Aul« (-^ lv Silbm) 40 Pf., von kltinni «nikiz» 10 A Es werd«» nur VorauSbeiahlt« A i!n!<ij<n auszmsmnitn. SiNjtlt»« RttMMtk 10 Pf.. im Elrak^nverkauf 5 Pf. L c» 54 r! V4 s « Vierteljährlich 1 Mark Lei allm Reichl - Postämtern und Landbriesträgern. Durch den Briefträger in« Lau« aebra»e La m- (««getragen im 5. Nachtrag der Zeitunglprei,liste unter Nr. 1689.) In Berlin monaili» NO «5 e,,i i«'» Hau» bei der GefchLfl.ftelle der „D.utfchen Warte". Liud.nstraste 53 und «ll^ Zei.un?«.Svedite'u!n, «4 »la 8 Obgleich in jedem Staatswesen politische A Parteien vorhanden sind nnd vorhanden sein müssen, so wird doch jeder Unbefangene zugebeu, das; es znr Beurteilung der die Welt erschütternden Z Fragen einen noch höheren Standpunkt giebt als ^die Zinne der Partei: das ist der gesunde 2 Menschenverstand! Diesem die oberste Entscheidung zu sichern, ? das Ange durch keine Parteibrille trüben zu lassen, L das ist die stolze Aufgabe der „Deutschen Warte." T Unbeirrt von der Parteien Gunst dient diese Apolitische Tages-Zeitung großen Stils keiner 2 bestimmten Gesellschaftsschicht, keiner bestimmten Z religiösen oder Politischen Anschauung, sondern A strebt darnach, eine geachtete Stellung außerhalb L der Parteien zu behaupten. H Parteilos, aber nicht farblos, sucht die R „Deutsche Warte" ihre Leser nur innerhalb der T staatserhaltenden und ordnungsliebenden Kreise, hat aber ein offenes Auge nnd ein warmes Herz A für diejenigen, welche sich unter dem Drucke «wirtschaftlicher Not und unzureichender staat- H licher Vorkehrungen nach einer Verbesserung H ihrer Lage sehnen. G r» «4 Mitteilungen interessanter Vorfälle werven von allen Seiten erleten und bei Benutzung gut honoriert. Zuschriften und Wertsendungen find »» richten an di« Schriftsttll« (Redaltion) und di« GeschäftSstrll« (Sxp-d'tion) der ..Deutsche« Warte", Berlin 8^V., Lindenstr. 53. ffernspr.-Am» I, Nr. 2881. erstreben! Monarchischaberfreimütig,stehtdie„Deutsche Warte" treu zn unserem Kaiserhause, sowie den Fürsten der deutschen Laude. Sie hält sich jedoch fern von aller Augerrdieuerei. Die „Deutsche Warte" erschöpft sich nicht iu der Behandlung Politischer und wirtschaftlicher Fragen, sondern gewinnt durch ihren Verzicht ans Politische Kannegietzerei und leeren Partei zank den Raum, den übrigen Kulturfragen gleiche Aufmerksamkeit zn widmen. Ein so ausgedehntes Programm können wir nur mit Hilfe der weitesten Kreise ausznführen hoffen. Wir laden daher allseitig zur Mitarbeit und zürn Meinungsaustausch ein und lassen, soweit als thunlich, auch verschiedene Stimmen über denselben Gegenstand gern zu Worte kommen. Im Interesse größter Verbreitung wurde anch der Preis der „Deutschen Warte" außer ordentlich niedrig bemessen. Für November und Dezember kostet die „Deutsche Warte" bei allen Postanstalten Deutschlands ohne Bestellgeld 67 Pfg. Der Leserkreis der „Deutschen Warte" hat sich innerhalb weniger Monate mehr als verzehnfacht! Geschäftsstelle der „DevMra Warst" sür VEVK «nv Grsrüschasi, geMges «nv WlrlschastUchks «eben Vtänt n«, Nr« P«rl«mr>trS V«,»rrMlf»e »rrlchle. ....m - Abonnements - Einladung. s^NWmdkNlWMdcr chtt Feßchck