Volltext Seite (XML)
2 gewandt worden und es sind vor allem keine Messunget bei , iherer Temperaturen bekannt. 2. Die Wärmeübe T tragung in -*euerfer. ter, 3tof 4 er Bei den feuerfester Stoffen h- ben ir es richt mit -zomogonen terial j en zu tun. Vielmehr handelt es sic um he tero "ene Mischkörper mit z.T. bedeutendem Luftporena-tei1. Ir dieser Arbeit sollen die dichten, hoc.feuerfesten, einphasigen Cx-d- massen bei den Betrachtungen Keine Berücksichtigung finden. Die WärmeÜbertragung in feuerfesten Stoffen wir 1 im wesent lichen durch drei ’-rößen bestimmt. A. A arme Übertragung durch die verschiedenen Kristal linen Komponenten ies feuerfesten Materials. B. /ärmeübertrugurg durch glasige bzw. röntgenamorph-. Substanz, die bei Raumtemperatur in fester Form vorliegt un i bei VerwendungsTemperatur zdnfl issig sein kann. C. därmedoertrugung durch luftporen. Der Värmetransport kann auf drei verschiedene Arten stn ttfInder, durch Leitung, durch Konvektion und durch Strahlung. Ir der Festsubstanz der feuerfesten Materialien findet im wesentlic 1 er eine Wärmeübertragung durch 1armeleiturg st’tt. Im Bereich hö herer Temperaturen kann 'ärmetransport durch innere ■'-■tr<clut: hinzukomrr.en und einen Anteil am Gesam •.'ärmetr'nsport eurnv-chen. Bei glasi ren und stark durchscheinen ! on '-Materialier ist dieser W rmetransport durch innere Str-.hlung als gesichert anzusehen. Die innere Strahlung in Gläsern ist -legenst-- cd zahlreicher ’er- öffer.tlichuraen gewesen. Es sei in diesem Mlusammer g die Arbeiten von Geffcken[l urd 2] ( 1 e n z e 1(3 urd h], Cerny und Mitarbeiter [5] verwiesen. In -den letzten Jahren haben sich K r ö g e r und b. 1 i .• e n r u s e r [ ■ "} sowie Ec k na r d t £7] mit diesem Problem beschäftigt. Die ameri kanische Fachzeitschrift "Journal cf the American Cerarnic . ocietw hat das Juliheft 1961 [s] allein mit Beiträgen über den Wärme transport in Gläsern ausgestattet. Die beiträge sind von nam haften amerikanischen Forschern auf diesem Fachgebiet verfaßt worden. Auf den Wärmetransport duren innere Ptrahlurg bei un durchsichtigen keramischen Werkstoffen im Bereich höherer Tem peraturen haben vor allem K i n g e r y und .1 tar'beiter £9, 1 , 11, 12] hlngewiesen. Die Wärmeleitzahlen für dichtes Al^C-, dgG und Beu ir- ;.bhnnre kelt von der Temperacur aufgetrazen, ergaben lös etwa löi . ' C