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bedeutend KW-M m>d d« tMrom mit de« Ha von SO Grad. Md heflwirkmder «gebe» «ad kann ,s 7> Sicherste Hülse gegen Gicht, KheumatisM und derm Folgen, sowie auch gegm kalte Füße ll s Leu en ausgefertlgt ist. wodurch ein sofortige» Li >, indessen seinen Grund siese Nachahmer waren Häuptern, Fürsten rc. em drei meiner Gicht- Meine Fabrik ist derartig eingerichtet, daß ich jede Bestellung sofort ausführen kann. Meine Apparate sind nicht nach dem Muster jener bekannten Marterwerkzeuge (sogenannte Elektrisirmaschine, Induktionsapparate u. s. w.) Kranken vor 20 Zähren, und hier und da sogar heute noch ihre Muskeln und Nerven ohne Sinn und Verstand auf's Grausamste erschüt Apparate sind vielmehr Vorrichtungen, die die Elektricität in einem ununterbrochenen milden Strom in die Muskeln und N und sie in den Stand sehen, ihre Funktionen in dem Haushalt des Lebens ordnungsmäßig wieder auszuüben. Der Apparat beschwert nicht beim Tragen, ohne jede Berufsstorung anzuwenden. Für Denjenigen, der meinen Apparat noch nicht gebraucht hat, gebe ich eine kurze Beschreibung. Derselb fortwährend in Bewegung, d. h. wenn der Apparat am Körper angelegt wird, entströmt letzterem eine Wärme, die sich der Apparat aneignet. Sämmsiiche Poren öffnen sich beim Anlegen des Apparates, und ist derselbe so konstruirt, daß er die ungesunden Ausdünstungen annimmt. Sobald der Apparat vom Körper entfernt er sich des angenommenen ungesunden Stoffes. „ die Ellern etwas Besonderes .... , verschwinden meistentheils gleich nach dem Anlegen. gebaut, mit denen die nitterten und dadurch schwächten; meine "erven des H örpers verbreite« und ist derselbe daher ist wie eine Uhr, die md kalt wird, entleert Kindern wird durch das Tragen meiner Apparate das Zahnen erleichtert; sie überstehen diesen sehr schmerzhaften und mitunter lebensgefährlichen Prozeß, ohne daß siwas Besonderes davon wahrnehmen, und gedeihen auffallend. Zusehends genesen Gichtkranke und mit Reißen Behaftete; die größten Schmerzen verschwinden meistentheils gleich nach dem Anlegen. Daß ich jetzt den Höhepunkt der Heilkraft meiner Gichtapparate erreicht habe, ist bewiesen durch die höchsten ärztlichen Prüfungen, Begut ichtungen und Ueber- zcugungen. Meine Gichtapparate sind von der Staatsbehörde einer wissenschaftlichen Prüfung unterzogen und diese Untersuchung hat für meine Gichta; parate das glänzendste Zeugniß ergeben. Meine Gichtapparate erstellen sich überall eines ausgezeichneten Rufes. Dies ergiebt sich aus der Thatsache, daß dieselbe von gekrönten getragen worden, ein Fall, der bis jetzt vor dieser meiner gegenwärtigen Erfindung und Verbesserung noch nicht dagewesen sein dürfte. So sind vor Kur apparate von der Gräfin Brockdorff, Ob.-Hofmeisterin Ihr. Maj. der Kaiserin u. Königin nach dem Kaiserl. Schloß in Potsdam bestellt; von Ihr. Maj. der Königin von Rumänien; Ihrer Durchlaucht Frau Wilhelmine Fürstin zu Schwarzenborg in Prag, gz. Stoffel, fürstl. Schl.-Sekretair; Ihrer Durchlaucht Frau Fürstin zu Solm-Ho:stmar. Schloß Varlar i. Westfalen, gz. E. Meyer, fürstl. Privat-Sekretair; Reise-Marschall Excellenz v. Plessen-Schwerin i. Mecklenburg; A. v. Linstow, großherzoglicher Kammer Herr von Mecklenburg- Strelitz u. s, w. — Würde ich alle Dankschreiben veröffentlichen, die mir gegeben sind und von der geradezu wunderbaren Wirksamkeit meiner GichtapMate beredtes Zeugniß ablegen, dann würde Niemand zögern, sich einen ächten, von mir geprüften Apparat anzuschaffen. Bisher ist mir noch kein Fall vorgekommen, daß einer von mir selbst ge prüften Apparate seinen Dienst versagt hätte. Ich gebe gerne zu, daß selbst seitens meiner Firma Anlaß zu Bemängelungen gegeben worden ist. Dies hat darin, daß Nachahmer austraten, welche sich Erfinder nannten, ja sich sogar meines Namens bedienten, wie dies in Stettin und Berlin vorgekommen ist; >«»»» Personen, welche in meinem Geschäft resp. Fabrik gearbeitet haben. Zch selbst war einige Jahre meinem Geschäft fern und hatte Vertreter, bin aber jetzt wieder täglich in demselben anwesend und wird jeder Apparat, bevor er versandt wird, von mir geprüft. Es werden täglich viele Hunderte Apparate verschickt, sollte es deyqoch vorkommen, daß einer nicht richtig funktionirt, so tausche ich denselben wieder um. — Zch biete Jedem die größte Garantie, daß der Leidende sein Geld nicht umsonst auisgiebt; Alles, was ich veröffentliche, beruht streng auf Wahrheit und stehe ich mit meinem Wort und Vermögen dafür ein. Solche wissenschaftlichen Gutachten und Prüfungen, wie meine Gichtapparate aufzuweisen haben, stehen einzig und allein in der Welt da; ich verweise speziell auf die Gutachten des Herrn vr. Bischoff-Berlin, vereideter Chemiker der Kgl. Gerichte, des Kgl. Polizei-Präsidiums zu Berlin, des beeidigten Gerichtschemikers Th. Schorer zu Lübeck, des vr. Lehmann zu Breslau u. s. w. — Ich habe nicht nöthig, meine Erfindung dem leidenden Publikum für theures Geld anzubieten, denn ich verkaufe den Apparat so billig, daß nur die Unkosten gedeckt werden; falls ein Ueberschuß vorhanden, so wird derselbe für wohlthätige Zwecke verwandt, wie ich bisher stets gethan, was durch Herrn Rechtsanwalt Brunnemann-Stettin bewiesen wird. Zch will eben nur dem falschen Erfinder das Handwerk legen und damit die gewissenhafte Ausbeutung der Leidenden, denen oft von jenen das Letzte abgenommen wird. Würde ich meine Erfindung dazu ausnutzen wollen, den Leidenden noch ihr Letztes abzunehmen, so könnte ich den Apparat in mehrere Theile zerlegen, z. B. 1) in einen Flußableitnngswärmer, und 2) für kleine Kinder einen Zahnhalsbandableiter. Zch habe aber die große Heilkraft vereinigt und schafft ein Apparat von mir sämmtlichen Gliedern einer Familie, nach einander getragen, unendliches Heil; deswegen ist jeder Familie anzurathen, sich, einen ächten mit Schutzmarke versehenen HUtitter fchen Gichtableitungs-Apparat als Familienschatz zuzulegen. Sie hüte sich aber vor dem Verleihen an fremde Personen, weil es nicht rathsam ist, das zu tragen, was fremde Personen an ihrem Leibe gehabt haben. Zedem Apparat lege ich eine Gebrauchs-Anweisung bei, die sorgfältig beobachtet werden muß. Bemerke jedoch noch, soll eine dauernde und schnelle Hülfe bei den schwer Leidenden eintreten, so sind zwei Apparate zu empfehlen, der eine de» Nachts, der andere am Tage, damit die elektrische Kur nicht unterbrochen wird. Schwere Leiden sind alte rheumatische Wunden, Magenleide«, Schwerhörigkeit und Gicht. Ich verweise nochmals auf das Lesen der umstehenden Dankschreiben, welche ich unter Tausenden herausgegriffen habe und woraus zu ersehen ist, das meine Apparate vom höchsten bis zum niedrigsten Stande sogar zu Nachbestellungen von über Hundert nach einer Gemeinde verlangt werden und ist dies wohl der beste Beweis für die Brauch barkeit und Reellität meines Fabrikates. Hier empfehlen wirklich früher Leidende, die durch meinen Apparat ihre Gesundheit wieder erhalten haben; sollte dennoch Mißtrauen bei Einigen herrschen, was ich Keinem verdenke, so steht es Zedem frei, sich vorher bei einigen Ausstellern brieflich zu erkundigen. Sollte dies noch nicht genügen, so bin ich auch gerne bereit, 2 bis 3 Atteste von Predigern, Lehrern, Gemeinde-Vorstehern oder Bürgermeistern vorher einzusenden, damit sich ein Zeder von der Aechtheit selbst überzeugt. Bei vorheriger Einsendung, d. h. durch Postanweisung, übersende ich die Kiste mit Apparaten frankirt, bei Nachnahme unfrankirt. Stettin 1889, Oberwiek Rr. 73. Wjuti»,- Die Nummer war früher 22, wegen Straßenregulirung geändert Anerkannt erster und alleiniger Erfinder der verbesserten Gicht-Apparate. Meinen langjährigen Erfahrungen in den Militair-Lazarethen, sowie meiner Thätigkett in den beiden letzten Feldzügen verdanke ich die Eifindung meiner neuen Gichtableitungsapparate, die ich durch meine Unausgesetzten Bemühungen, sie zu verbessern, zu der gegenwärtigen Vollkommenheit gebracht habe. Zch hab, jetzt die Genugthuung, daß sie überall als ein wirkliches Wunder angestaunt werden. Es ist weltbekannt, daß die meisten Krankheiten a«S dem Magen stammen. Durch < Äältung und unregel mäßige Lebensweise leidet derselbe und so entstehen die sogenannten Flüsse, wie Gicht, Rheumatismus, rheumatische Kopfleide«, Zahns -«erzen, Nerven schwäche, Nervenleiden, Geschwülste, Schlaflosigkeit, Hämorrhoidalleiden, Schwerhörigkeit, Magenkrampf, Gpileps e, Krämpfe, kalte Gliedmaßen, rheumatische, offene Wunden und ähnliche Leiden. Daß gegen diese Krankheiten ärztliche Hülfe vielfach vergeben« versucht wird, ist eine bekannte Thatsache. Für die großen Erfolge meiner Apparate in allen diesen Fällen sprechen die umstehenden Dankschreiben, die den allerkleinsten Tyeil von den i ieltn Tausenden bilden, welche mir alljährlich zugesendct werden und welche ich bereitwilligst Zedem, der sich dafür interessirt, zur Einsicht vorlege. Der Raum ist zu beengt, no h mehrere anführen zu können Was heute Alles auf dem Wege der Eleetrieität erzielt wird, brauche ich wohl nicht erst zu sage«. Zch habe 25,000 Mark in Werthpapieren bei dem Notar Herrn Brunne mann, laut dessen untenstehender Bescheinigung, deponir , mit der Anweisung, 10,000 Mark Demjenigen auszuzahlen, der den Nachweis führt, das von diesen Dankschreiben auch nur eins gefälscht oder durch mein Anstis en ausgefertigt ist. Meine Apparate in ihrer gegenwärtigen Vollendung habe ich mit zwei Kesseln unsi einer Vorrichtung zur Ableitung der Feuchtigkeit versehen, wodurch ein sofortige» angenehmes Ziehen mit eintretender Erwärmung schon unmittelbar nach dem Anlegen bewerkstelligt wird. Obwohl meine Unkosten durch die neue Verbesse ung um das Doppelte vergrößert sind, verkaufe ich meine Apparate zu den alten Preisen: 1 Stück für 8 Mark, 2 Stück für IS Mark und S Stück gebe i h für 2? Mark ab. d« ein« elb« Illi NI Demjenigen Denjenigen, der diesen Nachweis und im Reich»anzeiger bekannt gemacht ist. Stettin, den 9. November 1882. Di« Firma Adolph «int«, Stettin, Oberwieck 22, hat mt, «in, galvanische «Ute zur rüsung übergebe». Dies« erhalten, Kan M »usammengelüthet — je et» «upttrspiral «rd-Aintz^sial ick. Würde >u« er g« 's er- und E^MValtent- WM HPMWb«» und auf den al» Leiter eingeschaltete» menschlichen Organi-mu« nicht absprechen kann. vr. L. Bischest, gerichtlicher Themtter zu Berlin. Die vorstehende eigenhändig« Unterschrift d«S Hur» vr. T. Bischoff wird hiermit beglaubigt. Berlin, den S. September ISS». «arlpearbt, stünigl. Polftei^teutenant, IS. Polt^t-Nevter »u Inhaber der Firma Adolph Winter, Stettin, Oberwieck 22, 7« mir zur Prüftmg «ine sogenannt« Gichtkette vorgelegt. Die- silbe besteht au« stuvferztnkelementen, welche durch Wollfäden mit «Mander verkettet find. Die stupferzinkelemente find Drahtspiralen AmMNallbsm, welche letzter« zur Verkettung dienen. An Enden der au« Drahttptralen hergestellten st, ' "Hkeds/kedtnieiime* Der Firma UckatzpN HVtsst^r zu Stettin bescheinige ich hiermit, daß dieselbe bei mir Werthpapiere und sichere Hypotheken- Dokumente zur Gesammthöhe von 25,000 Mark deponirt hat. Die Firma HUämtvr hat iu ihrein Prospekt ^riiijrnlge» 10,000 Mark versprochen, der ihr in der Beschaffung der Dankschreiben oder Atteste eine Unreellität oder gar eine Fälschung nachweist. Zur Sicherheit für Denjenigen, der diesen Nachweis untemehmen will, ist die obige Hinterlegung geschehen. Die Rückgabe der Sicherung erfolgt meinerseits nur, nachdem die» acht Tage vorher Stettin, den 9. November 1882. (^1*1 OttO HUKtzlM LxlIM6MMÜ, Königs. Notar im Bezirk des -Oberlandes-Gerichts z« Stettin. MWndnWidfftz m Den vmfiehM«» h di« «ü veckmvckmGI ficken *tt angesäuerte« Gaffer oder mit schweihverdünater tzalz- tbsuNg »c. stellt dte Kette rin« offne Bolta'sche Säule dar, au« strmfK feuchtem Lrfterzink in eonttnuirltcher Reihenfolge «dicket. Mied in di, Kette der menschlich« stbrp» al« Leu« eingeschaltet, «WtztElmi» Gaffer »der «tt »trdÜnntteSLur« AUSfchläge von MiHtS Mdr »0»7<mstattr1, sodatz dck OichNettt ««ommrnmtt aftM Mgnaffcho Säule fNtkstdniN und ettau derselben^ tttwäHirbtcktzi 'ü ' ' tipp .pnuvkirrst i-.p- ' »">»'7.' »nl, nmz riA l »mävüämnffE — i . UiaögautchL f »attW.'-9 Wollfaden mit gesäuert«» Gaffer durch» Anfeuchten l GewtchNtheil Essig und Sm ... nomngnp so hat dir Untersuchung mittelst, einer StnuSbuffole Aeben, daß zwischen jedem durch Wollfade» getrennten AAr« d«