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An «n de« ktdend« Pu»ar«m» Ginderich b. Büderich i. d. Rhcinprovinz. Geehrter Herr Winter! Ich bin schon wieder von anderen Leidenden beauftragt, für die» selben auch 6 Stück Gicht-Apparate per Postnackmahmc kommen zu lassen. Mein nächster Nachbar hat auch einen Apparat und sagte mir derselbe, er fühle schon merkliche Linderung seiner rheumatischen Schmerzen. Meine Schwester hat mich beauftragt, Ihnen, geehrter Herr Winter, Ihren besonderen Dank zu sagen; — sie litt schon längere Jahre an Nervenschwäche und zugleich auch an Athcmnoth; — dieselbe befindet sich seit dem Gebrauche Ihres Apparates be deutend besser und sagte mir, das Nthmen wäre ihr schon viel leichter. Ergebenst H. Grecvcn. Soritten b. Sicgfriedswalde in Ost-Pr. Herrn Adolph Winter, Wohlgeboren, Stettin. Bitte für mich und noch andere Leidende 8 Stück Apparate per Nachnahme zu übersenden. Gleichzeitig läßt Besitzer Herr F. Kinzel in Freudenberg bei Rössel, der rechts vollständig gelähmt war, seinen herzlichsten Dank beifügen. Er ist vollständig geheilt, und bereit, seinen Dank öffentlich zum Tröste anderer Leidenden bekannt werden zu lassen. Hochachtungsvoll N. Gehrt, Lehrer. NM vielen Aerztrn angewendrt und enrpfoh 1 Million vo« Atteste« »«d DMtkfchreib«^ «schätzt« 'Herr Winter I N. wüstegieridorf b WÜstegier«dorf. « Apparate machte ich den Hochgeehrter Herr Adolph Winter! Herrn A Dem glücklichen Erfinder gebührt mein bester Dank und Hochachtungsvoll Frau Helene Unger, Lindenaustr. Nr. 18. G. Weilack, Bauunternehmer. Eapodtstria ft, Orstenwfth. Herr! «^ eine Tirschenreuth ft, Geehrt« Herr Wtnt«! . Bitte St«, «tt mied« » Stück »tcht««arab» »u s«ch«d Dt, »tlichm bi» jetzt v«, Ihm» fett iS. Lull 1879 b^ogmm NH Geehrter Herr! Ich ersuche Sie, mir wieder fünf Ihrer elektrischen Ketten zu senden und den Preis durch Nachnahme zu begleichen. Hochachtungsvoll Excellenz Baron von Czvering, k. !. wirklicher Geheimer Rath. Sillginnen bei Skandau. ^errn' Adolph Winter, Fabrikbesitzer. Ich spreche Ihnen hiermit meine volle Dankbarkeit für den Erfolg Ihrer Apparate aus. Ich bin durch dieselben, die ich Tag und Nacht 8 Wochen lang trug, von einem Jahre langen Leiden geheilt worden, welches mich am Gehen hinderte, und diese Heilung hält jetzt noch an, obwohl ich die Apparate seit Monaten nicht mehr getragen habe. Ich habe die Apparate vielfach empfohlen. Gräfin zu Egloffstein. Schwelm in Westfalen. Wcrthester Herr Winter! Ich kann nicht unterlassen. Ihnen meinen innigsten Dank für die Wohlthat Ihres Gichtapparates, welchen ich im vorigen Jahre von Ihnen bezog, abzustatten. Ich habe seit mehreren Jahren einen Scitenbruch und hatte durch das Drücken und Quetschen der Bruchbänder den Krampf so stark in das rechte Bein bekommen, daß ich gänzlich lahm war und bereits eipe Krücke nöthig hatte, und hatte ich auch früher sehr viel Kopfschmerzen und Reißen in den Gliedern; seit der Zeit ich den Apparat im Gebrauch habe, ist alles aus dem Körper verschwunden; hauptsächlich hat mir der selbe an dem Scitenbruch viel Gutes gcthan; ich hatte beim ab wechselnden Wetter immer unsägliche Schmerzen; cs ist nun alles verdämpft, daß ich das Bruchband jetzt entbehren und auch wieder leichte Arbeit verrichten kann. Die Leute wollten erst nicht daran glauben und haben sich nun viele davon überzeugt, daß ich voriges Jahr ein elender Krüppel war und ich durch den Apparat wieder geholfen, so daß ich jetzt gan, gut laufen und arbeiten kann, so wollen Sie mir für andere Leidende noch 5 Stück per Postanwei sung schicken. Ergebenst Gottfried Koruetzkq. Königsberg i. d. Neumark, die Gicht-Apparaten-Fabrik von Herrn Adolph Winter in Stettin. Mein zweiter Lebensretter! Seit nahezu 13 Jahren leide ich an den heftigsten rheuma tischen, gichtischen Schmerzen und alle Mittel des größten Kory phäen der Medizin waren weggeworfcncS Geld, bis ich vor etwa 4'/, Monat von meinem Freunde einen Ihrer segenspendenden Apparate erhielt. Wie von Neuem geboren komme ich mir vor und kann nicht Unterlasten, mit frcudebeweatem Herzen, Ihnen, meinem Retter, vor aller Welt zu danken. Die Versicherung gebe ich Ihnen, daß ich in allen Kreisen, in denen ich verkehre, Ihren werthcn Namen zu verbreiten stets bemüht sein werde. Hochachtungsvoll Friedrich Anders, Lehrer emer. k. 8. Mit Vergnügen gestatte ich Ihnen, diesen Brief zu veröffentlichen. apparate haben meinen 80 jährigen Eltern sehr gute Dienste gcthan, mein Vater sagte, er fühlte sich nach der ersten Nacht, nach 20 Jahre langen Leiden wieder als Mensch, da er die ganze Nacht geschlafen hat, ich bitt« ganz ergebenst um eine nochmalige Sendung von S Stück Apparate. 40 Mark anbei. Achtungsvoll Rietsch, Kämmerer. Billingen b. Hungen in Heffen. Herrn Adolph Winter, Stettin! Litt« mir umgehend abermals K Stück Gicht-Apparat« senden zu wollen, da das erst« bei mir vortrefflich grmirkt hat, so daß ich wieder ohn« Krücke gehen kann. Achtungsvoll Friedrich Dill. Geehrt« Herr wtnt«! Ihre gesandten Apparat« ««den alle mit gleichem Erfolg ge tragen; — sah« bitt« ich noch um L Stück derselben. Sin jung« Kraupischken, Kr. Ragnit. Geehrter Herr Winter! Von den beiden Apparaten, welche ich unlängst von Ihnen erhalten, hat mein Schwager Mattern, welcher in Rußland wohnt und sich besuchsweise bei mir aufhielt, einen derselben mitgenommen; beide Apparate haben überraschende Linderung der Schmerzen er zeugt und uns zum größten Dank gegen Sw verpflichtet. Nun bittet mein Schwager Mattern um gütige Uebersendung von noch 10 Stück. Anbei sende ich Ihnen 50 Mark und wollen Sie ge fälligst die Apparate demselben zusenden. Madsack. Bromberg. Ihre werthen Gichtapparate habe ich dankend «halten und kann Ihnen mitthetlen, daß sich die Gtchtapparate aufs Lest» bewähren, da all« von Ihrem Uebel befreit find. Ein« Krau hatte flaues Herzklopfrn und Kopsretßen; — sie ist nach lätägtgem Gebrauch von Ihrem Uebel befreit; — ein anderer Mann Han« chronisches Magenleiden und alles angewandt, die Aerzte konnten ihm nicht mehr helfen; — er durfte nicht» mehr genießen; — ab« jetzt kann « ohne üble Folgen schon etwa» genteßen u. s. w. Achtungsvoll Adolph Langer, Fabrikaufseh«. Straßenbeflenbach. Geehrter He« Adolph Winter, Stettin. Bitte für mich und noch andere Leidende fünf Stück Apparate per Nachnahme zu übersenden. Gleichzeitig läßt der Tagelöhner Jacob Adam von hier, der am Bein litt und die Aerzte sein Bein abnehmen wollten, und jetzt durch zwei Apvarate wieder hergestellt ist, seinen Dank abstatten. Er ist vollständig geheilt und bereit, seinen Dank öffentlich zum Tröste anderer Leidender bekannt werden zu lasten. Hochachtungsvoll Franz Martin Sahl, Schneidermeister. Ohlgut b. Münsterberg, Reg.-Bez. BreSlau- Hochverehrter He« Winter! D« mir von Ihnen am 24. Dezember gesandte Apparat thut mir wirklich ausgezeichnete Dienste, so daß ich schon früh morgen» ohn« Schmerzen aufstehn kann, ja sogar die Stiefel wieder ansiehen und den ganzen Tag darin gehen kann, was mir schon seit einiger Zeit wegen der geschwollenen Füße unmöglich war. Ich fühle mich hoch zum Dank verpflichtet und erlaube mir noch um 6 Apparat« zu bitten für andere Leidende. Werde auch mit bestem Fleiß die Wirkung Ihrer vortrefflichen Apparat« im Kreise zu verbreitm «iffen. Hochachtungsvoll Lehman«, Zolleinnehmer. Weingarten in Baden. Herrn Adolph Wtnt« in Stettin. Indem ich Ihnen zurrst meinen Dank abstattr, ersuche tchSt« hiermit wird« um S Stück Apparat«. Den Letraa von 25 MM «halten Sie gletchmttig durch Postamvetsung. «ist dies d« beste «nveis für dl« Wirff-mck^br« ^««n°ch um untere «iffchaffung derselben beauftragt ««»,/ „Sch, «yüß» St« mit all« Hochachtung L. HM, SchnetdermeWr. Groß-Temstn b. Genthin, Negbz. Magdeburg. Geehrter Herr Adolph Winter! Es ist bis heute erst eine Woche vergangen, als ich Sie um einen Gichtableitungs-Apparat bat; derselbe erschien am vergangenen Freitag Nachmittag wie wir ihn erwartet hatten. Da meine Tochter den ganzen Tag fast ohne Besinnung lag, so legten wir denselben sofort an; schon nach einer Stunde waren Hände und Füße warm, die so lange eiskalt waren und dieser böse Starrkrampf blieb den selben Abend schon aus und hat sich bis heute noch nicht wieder eingestellt; die Geschwulst am Arme und Beine ist zusehend gefallen, so daß sie schon heute frei in der Stube umhergehen kann. Um Ihrem Rath aber zu folgen, bitte Ich Sie, geehrter Herr, für meine Tochter noch einen und für andere Leidende 5 Stück zu senden. Ihr Apparat hat wirklich einen Wundcrdicnst geleistet, wofür ich Ihnen meinen aufrichtigsten Dank sage. Hochachtungsvoll August Brandt, Schäfer. Fünttirchen in Ungarn. Herr Adolph Winter! Ew. Wohlgeboren bitte ich noch um einen Gichtapparat, der bereits erhaltene hat bei einem Kranken guten Erfolg gehabt. Ergebenst vr. Heinrich Kncinic, Stabsarzt. Bahnstation Borisoglcbsk. Weither Herr! Anbei sende Ihnen 5 Rubel und bitte um Zusendung eines Rheumatismus abziehenden Apparates mit der Vorschrift der An wendung desselben. Ich habe so unverhofft einen Offizier gesprochen, der mir den Rath ertheilte mich an Sie zu wenden, wobei er Ihre Erfindung lehr l»bte und Ihnen für dieselbe sehr dankbar ist. Ich hoffe, daß ich nach der Anwendung derselben ebenso ver fahren werde, wie der Offizier und zeichne Achtungsvoll Anton Gaurylowicz Koslow. Chauffeehaus Gr. Buckow b. Spremberg, Regierungsbezirk Frankfurt a. O. Geehrter He« Winter! Die nach hier gesandten, jetzt über 70 Stück Gichtapparat« empfehlen sich durch ihre schnelle Hülfe vortrefflich, so daß ich um weitere Uebersendung von 6 Stück bitte. Geld eingezahlt. . Hochachtungsvoll Gerickc, Chaussee-Aufseher. Goila bei Schlawa in Schlesien. Euer Wohlgeboren! Da sich Ihre Apparate bei allen hiesigen Leidenden, die ihn erhalten, mit sehr gutem Erfolg bewährt haben, muß ich Sie aber mals um 37 Stück bitten. Geld per Postanweisung, eS ist dieses die dritte Sendung. Herzlichen Dank im Namen der Leidenden. Achtungsvoll Lauge, Ortsvorsteher. Criptan bei Schmolz in Schlesien. Herrn Adolph Winter, Stettin! Bitte noch 8 Gichtapparate. Geld anbei. Ein hiesiger Mann hat nach Tragung Ihrer Apparate nach 8 Tagen sein Gehör wieder erhalten. Achtungsvoll H. Hornig, Ortsvorsteher. Budapest. Sr. Wohlgeboren Herrn Adolph Winter, Stettin! - Dankend habe Ihren mir gütigst zugesandten Gicht-Apparat erhalten, und ließ selbigen sofort einem langjährig leidenden Gicht kranken anlcgcn und der Erfolg war ein überraschender. Ich nehme daher keinen Anstand mehr, diese Ihre vortreffliche Erfindung anf's Beste zu empfehlen. Achtungsvoll Prof. Sal. Kohn, Königsgasse 40. Kamenskaja Gouv. Perm. Rußland. Werther Herr! Der Rheumatismus abziehende Apparat von Adolph Winter erwirbt sich immer mehr und mehr Anerkennung. Seine Wirkungen sind oft zu bewundern. Anbei sende ich 45 Rubel und bitte um Zusendung 10 solcher Apvarate. Von den früher bei Ihnen ver schriebenen 7 Stück habe ich kaum eins für mich behalten können, alle anderen sind mir bald nach Empfang genommen worden. Achtungsvoll Grigorij Sokolow, Geistlicher. Solnik b. Skandau i. Weftpr. Geehrter Herr Winter! Meinen herzlichsten Dank, die beiden mir zugesandten Gicht« t, nach 20"Jähr« Nacht geschlafen Geehrter Herr Winter! Ich danke Ihnen hiermit für die Zusendung eines Apparates an die Frau meines Verwandten und ersuche Sic, da der Erfolg großartig ist, um die Einsendung von noch 4 Apparaten, auf welche ich Ihnen anbei 18 Rubel sende. Achtungsvoll Stephan Rubanow, Kiov — na kvckosi Gluboczkie Chosse Wosniesiewsky Pcrculsk, Haus Kurdanowsky. Görtz in Oesterreich. Dörpum bei Bredstedt in Schleswig. Herrn Fabrikanten A. Winter, Stettin. Ihre Sendung von fünf Apparaten habe ich empfangen. Zwei Personen, welche dieselben gegen nervösen Kovfschmerz ge braucht haben, sind nach kurzer Zeit von diesem Uebel gehellt norden, die eine Person nach nur viermaligem Gebrauch. Ich er suche Sie jetzt abermals um eine Sendung von 5 Apparaten für SS Mark per Postnachnahme. Meine Frau, welche seit längerer Zett an Rheumatismus leidet, gebraucht 2 Apparate und nimmt di« Geschwulst in den Gliedern zusehends ab u. s. w. Mit Hochachtung T. Peper, Lehrer. Koberbrunn b. Neuhamm« a. d. Ouri». Euer Wohlgeboren theile ich hindurch ergebenst mit, daß ich nach wiederholter Anlegung Ihre» Apparate» von einem jahrelangen Ohrenletde«, welche» zeitweise mit Schmerzen verbunden war, und da» Gehör beeinttächttgt«, seit dem 27. April er. bi» dato geheilt bin, dah« der ftohen Hoffnung lebe, für ferner davon befreit zu sein. Nehmeft Sie daher meinen aufrichtigsten Dank entgegen. Maemivl, Leh«» Nuest b. Mestlin i. Meklenburg-Schwerin. Geehrt« H«r wtnt«! Ich sag. Ihnen «einen innigsten Dank für Jhregutm Appa- rat^^ ich vor einem Zahn «halten habe; fi» halAall« seh, " besonder» bet «rin« Frau, di« fett länger« Kopfübel litt, «a» »b«r nach Gebrauch ist. In Folge besten wünschen nach von Ihr« Apparate». Litt« mir st» d wie möglich p« Postnachnah«» zusenden zu »olle«. Hochachftmgßaoll Ar. Ltwcke, Ehausteewärt«. Sehr geehrter Herr! Für Ihren GichtableituugSapparat sage ich meinen besten Dank. Da derselbe mir vorzügliche Dienste leistet, bitte noch um Ueber sendung weiterer 5 Stück für andere Bekannte. Hochachtungsvoll ganz ergebenst Emil Gramm, Regierungs-Hauptkassen-Buchhalter. Ober-Sensbach h. Beerfelden im Odenwalde. Geehrter Herr Winter! Im Februar d. I. erhielt ich 7 Stück Gichtapparate aus Ihrer werthcn Fabrik, welches die dritte Sendung in anderthalb Jahren war, die ich per Postnachnahme erhalten. Die Apparate haben bei den Patienten alle sehr gute Dienste geleistet, besonders bei einem Mädchen, wclches den Veitstanz und solch Zucken der Glieder hatte, daß sogar das Sprechen bei derselben sehr mühsam war und nachdem diese 8 Tage lang den Apparat angelegt hatte, war sie vollständig von diesem Uebel befreit und bin ich deshalb wieder beauftragt, einen Apparat an Bernhard Walther in Lauerbach schicken zu lassen. Achtungsvoll Liefert, Bürgermeister. Amedorf bei Mandelsloh. Hochgeehrtester Herr Winter! Ich war so unglücklich und so leidend, daß ich mich kau« noch bewegen konnte; alles was ich gebraucht hatte war ohne Erfolg geblieben und ich hatte schon alle Hoffnung aufgeacben, je ein Mittel zu finden, welches mir Linderung und Hülfe verschaffen konnte, seitdem ich aber Ihren Gichtableitungsapparat gebraucht habe, ist mir von Tag zu Tag bester geworden, so daß ich schon nach Gebrauch desselben in 3 Monaten meine Krücken bei Seite legen konnte. Ich gehe schon 3 Monate lang an einem Stocke wieder zur Kirche nach Mandelsloh und fühle mich daher verpflichtet, Ihnen, meinem großen Wohlthäter» hierdurch meinen herzlichen Dank schriftlich zu bezeugen und erkläre hiermit den großen Erfolg, welchen ich durch Ihr vorzügliches Instrument erzielt habe. Nachdem ich 8 Jahre lang allenthalben vergeblich Hülfe gesucht hatte, bin ich, Gott sei's tausendmal gedankt, soweit hergestellt daß ich an einem Stock wieder gehen kann.'' Ich freue mich und sage Ihnen hiermit nochmals meinen schuldigen Dank, indem ich Sie bitt«, die Schrift allenthalben bekannt zu machen. Ich habe meine wunder bare Genesung hier im Kreise und sogar in Hannover bekannt werden lassen. Hiermit schließe ich. Es grüßt freundlich und hochachtungsvoll der gerettete Mann Heinrich Dettmering, Häusling. Ham unter Varsberg i. Elsaß-Lothringcn. Herrn Adolph Winter, Stettin. Hiermit die Nachricht und Bestätigung, daß mein Sohn von rheumatischen Gliederlciden und meine Frau von langjährigen Zahn- und Kopfschmerzen durch den Gebrauch Ihres vorzüglichen Apparates gänzlich befreit sind. Achtungsvoll Klein, Lehrer. Erlau ft^wmzm. H«m Adotzh Wtnt«, Fabrttbesitz«, «ttttft» Ihr Gichtableitung»-Apparat tzt mir durch »en hiesigen Hrrrn WirthschastStnspektor v. Linkovie« al» ein nützlich« gerühmt amrdm, Aftßerdm, fall, dies« Apparat nach d« Aussage de« geHumt« Herrn auch bei dem sehr bejahrte» hiesigen Herrn D»«probst und Bischof von Lmgvel wesentliche Hüls« geleistet haben. D« best» und glaubwürdigste Zeuge für Sie ist ab« mein eigen« Sohn, Professor an einem köfttgl. Gymnasium, dm Ihr Gichtablettungt- apparat von sehr heftigen rheumatischen Schmerzen ft, einer ttn- zigen Nacht kurirte. Nun bitt« Surr Wohlgeboren 2 solcher Appa rate gegen Postnachnahme senden zu wollen. Achtungsvoll limerich von Szabü, Domkapitular, herschaftlicher Ingenieur. Altenburg in Tachsrn. Seit 5 Jahren litt ich an Rheumatismus; ich hatte die heftig sten Schmerzen, am meisten in den Füßen; vor acht Wochen konnte ich kaum noch gehen, habe so vieles gebraucht, aber alle- umsonst. Seitdem ich nun Ihren Vichtapparat 8 Wochen lang gebraucht habe, find die Schmerzen, Gott sei tausend Dank, verschwunden. Meine Tochter bekam heftiges Zahnweh, der Apparat wurde um gehangen und nach einer halben Stunde waren dieselben beseitigt; — ebenso war der Erfolg bet Kopfschmerzen. Möchte doch in jedem Hause ein solcher Apparat sein, d-nn der ist nur zu em pfehlen. - zeichn« Vehr geschätzt«'Herr Winter! Auch bet der »wetten Sorte Ihr« Apparate machte ich dm Versuch und ließ solchen einem seit läng«« Zett an Gicht und Rheumatismus Leidenden anlrgen. Ich war freudigst überrascht, als mir d« Krank« selbst bald »oft «in« wesentlichen vefserung seine» Zustandes die vollst« Zusicherung gab. — Ich werde daher nicht ermangeln, auch diese trefflichen Apparate zu empfehlm. Daß Gott Sie ferner in Ihrem Unternehmen zum Wohle d« Mensch heit segnen möge, ist der aufrichtige Wunsch Ihre« Ergebenen Professor Tal. «oh», Budapest, Königsgaffe 40. Geehrter He« Ad. Winter! Soeben bin ich im Begriff, nach der Station Klein-Kopisch^u gehen, um die uns zugeschickten 10 Apparate in Empfang zu nehmen. Indem ich Ihnen Namens der Betreffenden den Dank ausspreche, ersuche ich Sie gleichzeitig, un« noch 12 Stück Apparate zu smden. Achtungsvoll Georg FrancuS, cv. Ortsprcdiger Frauendorf i. Ungarn.