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und N und gu Nußban bänkchei I)r»8 kianokart« von Oscar Wiegncr, Hospitalstraßc 6IS in Bautzen, empfiehlt gute neue Flügel-Pianinos aus vorzüglichen Fabriken gegen Garantie in Dauer von 5 Jahren. Auch stehen Tasel-Pianosorte zum Berkaus, desgleichen gute Violinen, Viola's, Cellos und Guitarren. Allerhand Saite« zu den billigsten Preisen Zum bevorstehenden Meihnachtsleste empfiehlt sein reichhaltiges Lager von kuppvn^SAvll, sonie kvi'd^SÄi'vn aller 4rt in den neuesten Mustern bei solider Arbeit zu billigem Preis einer M geneigten Beachtung. — Auch werden daselbst alle in diese- Fach ein- M schlagenden Bestellungen und Reparaturen gut und billigst au-gefiihrt. »rauhanSgaffe 84. A Nonck. Korbmachrrmstr. Muf denkbar schnellftem Wege die auswärtigen deutschen Aeitungsleser über alle Vorgänge der Tagesgeschichte zu unterrichten, ist nach langwierigen Bemühungen und unter Aufwendung der erheblichsten Geldopfer re. durch einen ganz neuen Organismus der in Berlin erscheinenden „Tribüne" gelungen. Berens seit dem 15. November wird den auswärtigen Abonnenten der „Tribüne" zum überwiegend größten Theil zu derselben Zeit als sie die inhaltlich sehr beschränkte Lbend-Autzäbe einer Berliner Zeitung empfangen, die vollständige (nicht gethcilte) tägliche Nummer der „Tribüne" zugestellt. Die selbst in einer Entfernung von 83 Meilen von der Hauptstadt wohnenden Abonnenten der „Tribüne" sind üb« die Lagesvorgange, speeiell z. B. also auch über die in den gesetzgebenden Körperschaften, schon in den Morgen- und Vormittagsstunden am nächsten Tage unterrichtet. Da die „Tribüne" infolge ihres neuen und eigenthümlichrn Organismus erst mehrere Stunden später als ein Abendblatt ihre Redaktion zu schließen braucht, so steht an Schnellig keit und Uebersichtlichkeit des Tagesmaterials die „Tribüne" allen übrigen Berliner Zeitungen weit voran. Die „Tribüne" mit der illustrirten humoristischen Gratisbeilage: „Berliner Wespen" kostet pro Quartal 5,30 Mk. und nehmen zu diesem Preise für beide Blätter Bestellungen entgegen: sämmtliche Postanstalten des deutschen Reiche«. k>k. Für den Monat December apart kosten beide Blätter bei allen Postanstalten nur >,77 Mk. und ist daher für diesen billigen Preis eine sehr geeignete Gelegenheit zum Probe-Abonnement auf di« „Tribüne" gegeben. Der Ametskn-Klilkndcr 1879, Preis so Pfg, mit seinen beliebten Anekdoten, Couplets, Schnurren, einer zündenden Erzählung von Franz Lubojatzky, „Walperl", bringt sich seiner alten Kundschaft hiermit in Erinnerung. Der Ameisen-Kalender, mit buntem Bild und reich illustrirt, 90,000 Auflage, ist zu haben bei Fr. May, El. Löhnert, C. Klepsch, P. Klepsch und Ed. Weck. Als nützliches Weihnachtsgeschenk empfehle mein großes Lager von anerkannt das beste und solideste Fabrikat. kinKer-IisekiEcllikien mit k»te»l8pnIvorl'ielitniiA «inä sismmNiede» O äppsi-slen von U 70 sn. 8inAer-NsniIms8cIiinen mit sllon 4ppsrslea van N. 42 so. KeniimMe Ksrsntie. 6liin«Hi(kel' vutermedl vnä Verpseknuz nsitl s»8V»i'l8 Arstk. — kstenrsliluvz von wvvstüed Nsrit 6. — kepsi-sturen sller 8Meme billigt. IVsäeIn, A»8ebioe>itil, 6 s rn ele. von bk8ter tzvsMst 8let8 sm Iszer. Clemens Jäckel, Bautzen, 86 Reichenstraße 86. I