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ded c die Zu» Prä- hrem habe, viaj. eider n zu cliche cüber stet« irstin An- Tod ! Hal nalia ein das > von Wir, igeln, ückcn. a der ilten. oelche mann t fast kiegie- und »Halen ster- esetzes zerlich h Hal w ab- , mit abzu- t sich n be- Willen 't kein er die gendeS ß der rschall blind d hin- i und ouher- »lechter eit er eil die i einer Etliche eilte frieden t nur völlig >ersön- au aj lichen Herrschaft entlassen; sondern, wa» gleich wichtig ist, er muß auch seine T huren gegen jfne versteckten Raihgcber schließen, die Ihn auf Abwege geführt haben- England beschäftigt sich zur Zezt wieder, vstr- wiegend mit den orientalisches Angelegenheiten. Hsr ^Standard" wird nichb müde, die Lage Englsnd's oder der englischen Regierung als eine schwierige zu schildern. „Es mag eine Gelkgenheit entstehen - sagt das Watt — die uns entweder zwingen wird, unsere Haltung Men eine von größerer Thätigkit zu vertauschen, oder veranlassen^ wird^ einen direkteren Einfluß in der Sache des Friedens Stempel-Abgaben etwa 2sj MillionenMk. betragen, auszuübem Der Umstand, daß wir an dem Resultat . »»»n i nicht uuintcressirt sind, macht unsere Aufgabe als Vermittler noch schwieriger. Jede andere Macht würde vielleicht besser geeignet sein, als wir selber, die Rolle eines Friedensstifters zu spielen, wenn es Sachsen. Auf allerhöchsten Befehl wird am kömgl. Hose wegen erfolgtem Ablebens Ihrer Majestät der Königin- Mutter Amalie von Sachsen die Trauet, au 12 Wochen, vom 9. Nov. d. I. bH 31.,.Mststäp k. I. angelegt und nach dem vom Oberhofmärschäü- amte ausgegebencn Reglement getragen. Bezüglich der allgemeinen Landestrauer hat königll Anordnung gemäß die Einstellung der Musik und der öffentlichen Lustbarkeiten nur bis zum 12. Nov., dem Tage der Beisetzung der hohen Verewigten angedauert. Eine Ausstellung der königl. Leiche fand nicht statt. Außer vielen anderen von nah und fern erschienest Fürstlichkeiten hat der Kronprinz des deutschen Reichs und von Preußen, im Auftrag und in Stellvertretustg Sr. Majestät des Kaisers, sowie auch Se. königl. Hoheit der Prinz Karl, Theodor von Baiern in Vertretung der baierischeN KöstiaSfamilie, der am 12. dsS. MtS. AbeodS 7 Ühp in " aller Stille Die Reichsstempelsteuer-Commission hat das finanzielle Ergebniß ihrer Vorschläge folgendermaßen geschätzt: Die Steuer auf Naturalisations-Urkunden soll cinbringen 230,000 Mk., die Auszüge aus den StandeSregistern sollen so besteuert werden, daß auf einen Erlös von 50,000 Mk zu rechnen ist. Die Pässe und Paßkarten ergeben 90,000 Mk., die Be rechtigungsscheine zum einjährig-freiwilligen Dienst 300,000 Mk., die Scheine über Befreiung Militär pflichtiger 2 Millionen Mk., die Schiffs-Certificate, Musterrollen und Befähigungszeugnisse für See schiffer 30,000 Mk., die Approbationsscheine für Aerzte, Zahnärzte, Thierärzte und Apotheker 24,000 M., die Erlaubnißscheine für Schauspiel-Unternehmer 1000 Mk., die Gewerbe-LegitimationSkarten für Handelsreisende, dse Gewerbe-Legitimationsscheine und — .. Legitimationsscheine zum Gewerbe-Betrieb im Umher- vollzogenen Beisetzung der Leicht der verewigten ziehen 180,000 Mk., die Eintragungen zum Schutz Königin Amgltz hmgMohut^ .. - , vonPchebcrrechlen, die Einlragqngen in die Handels- (Ästill de,ch LHndtpL-f.) ,AwMte DrMatiost register und die Eintragungen in die GeüössenschäftS- der ersten Kammer hat gegen d^n Grsetztntlvutf, Regierung, und insbesondere wird dieser Vorschlag vom Finauzminister Campbausen befürwortet, — Er hebung bedeutender Retorsionszölle gegen Oestttreich^ die Wiedererlangung der Eisen-Retorsi'ostsbill im Reichstag, die Erhöhung des Wcinzolls ' von 8 auf 30 Mark, diese letztere Maßregel eben vorläufig aber nur gegen Oesterreich Ferner wird in unseren Regierungskreisen die Frage wegen der Erhebung eines Getreide- und Viehzolls vemilirt, doch ist man hierbei über die ersten Pourparlers noch nicht hist- ausgekommen. Fest steht, daß am 1. Januar 1878 sowohl das Zollkartell als die zollfreie Leinen-Ein fuhr aus Oesterreich aufhört. Dem Buudesralh steht nicht das Recht zu, einen provisorischen Tarif ohne Genehmigung des Reichstags zu erlassen. Jedenfalls werden dem Reichstage in der nächsten Session umfassende Retorsionsmaßregeln vorgelegt werden. Wechselproteste 5Ü0.0M Mk. Den Ertrag SHmhdlabg^en von WDpMtt"Mord lehne und Schuißnolcn veranschMe die Comyi aus rund 5^Millionen Mft, die Haabi »pst Lot M 6 MMnrn'Mk. Michen M. hrr'Er.löS OuittunMteLer ist H Ab,S EMÜlvsten- schäht. , dem SAlsiarienstchivel, söM 2 Millionen Mk.. gewonnen werdens Hkerstach würbe dw Gesachmt-Einnahme aütz den vodMchlägenen' Der „Reichsänzeiger^'giebt kund, daß vym 1. bis 8. d. M. neue Rinderpest-Ausbrüche nicht vor gekommen sind. Die „D. Union" ist in der Lage, über dit Intentionen der deutschen Regierung oder der von' irgend eine Macht gäbe, die geeignet und Willens ihr beabsichtigten Maßregeln nach dem Scheiterst her wäre, die Pflicht zu übernehmen. Aber es kann Vcrhändlungen über den Handelsvertrag mit Oester nicht erwartet werden, daß irgend eine Macht die- reich, aus gut informirter Quelle, Mittheilustgen selben Besorgnisse betreffs des Resultats hegt, wie machen zu können. Danach beabsichtigt die deutsche England, und zwar weil keine ein gleiches Interesse - —n..-_ an demselben hat. Die Verantwortlichkeiten, mit welchen das Cabinet betraut ist, sind so groß, wie irgend welche , die zu tragen jemals das Loos eines britischen Ministeriums gewesen ist." Auf dem Kriegsschauplätze sind wenige Veränderungen eingetreten und diese sind günstig für die Russen. Von Plew na wird geschrieben: „Jy Kurzem werden große Operationen unternommen werden, und da jetzt, inclusive der Rumänen, 105,000 Mann um diesen Platz herum stehen, muß sich bald irgend eine Resolution fühlbar machen." Jn> Asien hat sich die militärische Situation entschieden zu Ungunsten der Türken verändert. Das östliche Armenien mit alleiniger Ausnahme von Batum und Kars ist in der Hand der Russen, Erzerum, die Hauprstadt der Provinz und das Operationsziel der russischen Unternehmungen in dem gegenwärtigen Feldzuge, wird das Schicksal von KalS theilen müssen, wird cernirt und belagert werden.