Volltext Seite (XML)
aus» a, welch« nennung g uüter- irotestan- re durch , der den mit der iSthAm gab die id außer» ner evan- ie andere : in Eng- rung des t, und im ? Sesellschaft r evan- in. Nach ischofsstuhl tzt werden; orderte so- Jerusalem .en Bischof chof durch »seinerseits ötcn Lande , Seminar pital folgte her GotteS- deS Jahres Jerusalem ' m IV. nach den neuen el auf Sa- nglikanischen die reichsten m Diorgen- ^eignet war. mit größter -rfolg seines erusalem ist i Gemeinden na, das sich kelt hat, in Zahl seiner steht hinter verschiedenen griechischen iestantcn am sie bedürfen Glaubens- dieser fehlt Flugblätter ie die Mit-- in Palästina rz des ehr- (NebeihenSl Men MH- Eeffeutliche Litzung -er Tta-wer»rd«ete« Mittwochs dm 30. Mi 1877, Nachmittag 6 Mr. Gesuch vonFriedrich Münch ckerÄ um-ÄtMung eines Strei «WM eine sehr starke 3-4 Ellen hohe Pflanze, «WM Pferd und Rindvieh sehr gern genommen und wir infolge seines reichen Zuckerstoffgehaltes mW Bez" " MunK Anstig -- man behauptet für MelW -,s« ««Kraut. Wahrend letzteres von den Raichri oft vollständig aufgezehrt wird, bleibt die MaiSpst-mr ganz von diesen Thieren verschont. Neueste Nachrichten. Kalch bis KubanSk ist in den Händen der J»snr- Z genten, die durch türkische Streifcorps verstärkt sind ; H letztere organisiren weitere Corps der Aufständischen. Die Küstenpunkte bis Grigorjews! find bedroht; »Le- 1 amte und Einwohner fliehen ; viele Orte stehen in Flammen und die Communicationen sind äÄ der ganzen Strecke bedroht. Auf das Ernsteste geWr- det, thcitweis anch bereits occupirt find Suchuk, Gogra, Ardler, Sotscha, KubanSk, LasarewSk/Tüahfe^ Olzinsk, Michajlowsk, Djubah und Grigorjewsk! Bon Rostow und Stawrapol nähern sich russische Truppen in Eilmärschen dem Gebiete der Aufstände. K, rchltchk Nacyrkchr e n Jnhieskgcr Stadt ki r ch e p r^e EjfSst' am Trinitatisfeste: , Borwirtag«: HcttSup. U.Sschucke. J»h. Z, l 1^: Nachmittags; Betstunde. (Vie Beichtrede früh Uhr hält Herr AkM- Mebt-ck.) Geboren: Den 17. Mai dem hlef. KohlenvÄmisserHvbner ZwillingSsohne; den 20. Mai dem Mühlenbesttzer Hentschel in BelmSdorf ZwillingSsShne; den 22. dem hies. Lggarb, Sperling ein S. - . Gestorben: Den 20. Mai der jüngere AwillingSsohn det Mühlenbes. Hentschel in BekmSdort. . Wien, D Mai. Oesterreich wird, .wie man officiöS berichtet, der Unabhängigkeit Rumänien» H nicht widersprechen. Eia unabhängiges Ruikäifieu M sei ein trennender Keil zwischen den Nord- uMSAtz- äD slaven, und als solcher Oesterreich nur wiMmmen. M London, 24. Mai. Ein Specialtelegiramm de» /H Daily-Telegraph meldet: Gestern begann eine große Schlacht vor Balum. Die Ruffen waren verstärkt durch 20,000 Mann, welche sie von «rdaMMran- gezogen hatten. Großfürst Michael führt peMnlich den Oberbefehl — Die russische Cavallerie rückte von ArdahaN bis Pennek vor: Der linke Flügel der Russen avancirte von Tpek bis KarakiljM Bukarest, 24. Mai. Die rumänische RcArung hat den Donauverkehr für österreichische Dampf- schiffe wieder freigegeben. . Vermischtes. — In dem Orte Markausch bei Trautenall (in Böhmen) ist am 22. d. MlS. früh ein schreckliches Verbrechen verübt worden. Der Weber und Handelsmann Alois Matzke zündete in seiner Stube Las Stroh und die Leinen der Betten seiner fünf Kinder an, während dieselben schliefen. In dem fürchterlichen Rauche erstickten die fünf,- im Alter .. vmi 4-13 Jähren befindlichen Kinveri Als die Der Bähnprivätverkeht im Mdest ist Ms das ge- Nachbarn , durch den Rauch aufmerksam gemacht, ringste Maß befchränkt. zu Hilfe kamen, fanden sie alle Kinder todt; die Wiege des jüngsten, das auf Kohlen lag, war ver brannt, die vier anderen Kinder lagen auf dem Faß boden, die Betten waren halbverbrannt. Den Vater fand man mit durchschossenem Kopfe todt in der Hausflur, an der Wand lehnte ein geladenes Gewehr, eine Pistole mit abgeschoffenem Laufe lag neben Matzke; in der Stube fand man ein ganzes Streich hölzchenkistchen, dessen Inhalt verbrannt war. Die Frau des Matzke war von ihm dieser Tage zu ihtzen Verwandten geschickt worden. Nach dem „Traut. Wchbl." glaubt man allgemein, daß Noch den Mann zu der schrecklichen Thal getrieben hat. — Hie britisch-indische Regierung verausgabt jährlich sine Summe von ca. l0,000 Psd. St.,^die als Prätniett für die Töbtmrg schMicher wHer Thiere an die Eingebornen bezahlt werden. Im vorigen Jahre wurden nach dem officiellen Ausweise 22,357 wilde Thiere und 270,185 giftige Rchtilien getödtet; trotzdem fielen in der bezeichneten Periode in ganz Indien^ den Tigern, Panthern, Leoparden, Bären, Wölfen, wilden Elephanten und Schlangen nicht weniger als 21,000 Menschen und 48,000 Stück Vieh zum Opfer. , — Seit mehreren Jahren wird in vielen Ge genden Deutschlands der aus Amerika importirte Pferdezahn-MaiS als Ersatz für Krautfütterung Hst 70 Kwchen- — 'M arbeiten,-unter äHrweMt, und zwar, wie reiche. egen? Wer sollte nicht herzlichen Aütheil mit den ttsten Erfolgen. T^rskl-e h nehmen an dem Aufblühen des Protestantismus dn wie Kartoffeln gesteckt, treibt bei gelobten Lande, wenn es auch den Umständen gemäß ----- — nur langsam damit geht; denn materiell kann er ja ohne den kräftigen Schutz der europäischen Eon- sulate und ohne die fortlaufende Unterstützung der GlaubenSgenoffen im Abendlanve nochv immer nicht bestehen. Mögest ihm Schutz und Hilfe in reichem Maße zu Theil werden; möge aber auch der wahrhaft evangelische Geist in ihm wohnen und von ihm au» sich auf die in Aberglauben Und Ceremcmftndienst erstarrte morgenländische Kirche immer von Neuem ergießen, damit auch sie zum Svangelio zurückkehre und das Krduz sich siegreich wieder erhebe über den Halbmond!