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Vermischte Machrichten. — Könitz, 7. Juli. Nach einer mehrstündigen Vernehm ung al» Zeuge vor dem Untersuchungsrichter wurde gestern der Präparand Speisinker verhaftet, der sich am Tage der Ermord ung Winter» in dessen Gesellschaft befunden hat. — Tödtliche Vergiftung durch Sauerampfer. Der Genuß de» Sauerampfer gilt im Allgemeinen al« unschädlich. Vor allem sind e» die Kinder, welche bei ihren Spielen in der freien Natur den Sauerampfer frisch vom Wege pflücken und in gro ßen Mengen verspeisen. Dem gegenüber mahnt ein von einem Arzte veröffentlichter Fall von tödtlicher Vergiftung nach dem Genuß von Sauerampfer zur Vorsicht: Ein 12jähriger Knabe hatte beim Umhertummeln aus der Wiese große Mengen Sauer ampfer genossen, war dann mit heftigen Leibschmerzen, Erbrechen und Durchfall erkrankt und schließlich bewußtlo» geworden. In diesem Zustande brachte man ihn in« Krankenhaus, wo er auf Schütteln und Anrufen kein Lebenszeichen von sich gab. E» tra ten krankhafte Mu«kelzuckungen hinzu und wenige Stunden da rauf verschied der Knabe. Wie die Obduktion ergab, handelte e< sich um eine schwere Nierenentzündung, welche aus die schädliche Einwirkung der im Sauerampfer enthaltenen Klee- oder Oxalsäure zurückzuführcn war. — Sibirische „Eisenbahnsteuer." Einen lehrreichen Einblick in die Zustände auf der sibirischen Eisenbahn gewährt folgende Mittheilung de» „Wostotschny Wjestnik": Vor Kurzem sandte ein Kaufmann einen Waggon voll Früchte au» JrkuiSk nach Tschita. Der Transport kostete ihm 170 Rubel, aber für Bestechung mußte er extra noch ILO Rubel au»geben. Bestechung oder , Schmieren", wie man« in Sibirien nennt, ist eine Steuer, von welcher kein Geschäftsmann, der etwa« mittel« Eisenbahn expedirt, verschont bleibt. Der Kaufmann kam mit seinen Früch ten auf der Station an und da sagte ihm ein Beamter, de: betreffende Waggon sei .krank" er müsse abgekoppelt und in Repa ratur gegeben werden. „Wie lange wird die Reparatur dauern ?" fragte der Kaufmann. „Wenigsten« eine Woche," erhielt er zur Antwort. Der Kaufmann erschrak, denn im Laufe einer Woche konnten seine Früchte verderben, und außerdem mußte seine Waare zum Termin anlangen. Der Kaufmann drückte dem Beamten zehn oder fünfzehn Rubel in die Hand und — der Waggon war nicht mehr „krank" und konnte weiter fahren. Auf der nächsten Station wurde per Waggon jedoch wieder krank und der Kauf mann mußte wieder zahlen, bi« er gesund wurde. So ging e« fort, bi» der Bestimmungsort erreicht wurde. Die örtlichen Kaufleute sind schon an die Bestechungrsteuer gewöhnt, bemerkt da» genannte Blatt, und stellen danach die Preise ihrer Maaren höher. Den Schaden hat der Konsument zu tragen. — Wie die Chinesische Mauer im Jahre 1860 bei der Belagerung von Peking überstiegen und die Hauptstadt der „Blume der Mitte" eingenommen wurde, erzählt der Pariser „Figaro" nach den Erinnerungen de» Divisioni-General» Comte. Die Mauer schien an einer Stelle sehr morsch zu sein, starrte aber von Kanonen und unbeweglich den Feind beobachtenden Wachen. Comte und einer seiner Kameraden, Hauptmann wie er, gingen eine Wette ein, daß sie die Mauer erklettern wollten. Da» thaten sie denn unter Gefahr, von den abbröckelnden Stei nen erschlagen zu werden, und al» sie oben anlangtcn, sahen sic zu ihrer Verblüffung, daß die Kanonen hölzern und die Soldaten Puppen waren. — Die breitesten Straßen der Welt. An der Spitze steht die Avenue de Pari» in Versailles. Sie hat eine Breite von >00 Meter. Dann folgen Unter den Linden in Berlin mit 65 Meter Breite, die Ringstraße in Wien mit 57, die größten Straßen in Washington mit 50, die Andrasshslraße in Budapest mit 43 Meier und die Pariser Boulevard« mit 43 Meter Breite. Die engsten Straßenzüge unter den Großstädten besitzt London. Die breiteste Straße London« ist White Hall mit 38 Meter, an sie reiht sich die Northumbcrland Avenue mit 24 Meter. LÄäkü-Muskii ».s.90 und höher — 4 Meter! — Porto und zollfrei zugesandt! Muster umgehend; ebenso von schwarzer, weißer und farbiger „Henneberg-Seide" von 75 Pf. bis 18.65 per Meter. 8. Nvnimtmrg, »eiäev kadriliaat <». u. li. So« ) Türioii. -tnndesamtllihe Nachrichten von Hchöuheide vom I. bi- mit 7. Juli 1900. HO Gebut-fälle: 206) Dem ans. Bürstenfabritarbeiter Ludwig Alban Leist ner hier I S. 207) Dem Former Ernst Richard Arnold hier l T. 208) Dem Maurer Karl Friedrich Hahn in Neuheide 1 S. 209) Dem Güter bodenarbeiter Arthur Albin Schwabe in Schönheiderhammer I T. 2l0) Dem Schuhmacher Fran» Albin Üeistner hier IS. 211) Dem Eisengießer Ernst Emil Gropp in Schönheiderhammer I S. 212) Dem Schuhmacher Friedrich Hermann Männel hier I T- 213) Dem Bürstenfabrikarbeiter Franz Emu Schädlich hier 1 S. Aufgebote: a) hiesige: 41) Der Bürstenfabrikwerkführer Adalbert Liska hier, ein Wittwer, nut der Emilie verw. Schädlich geb. Büttner hier. b) auSwätige: 11) Der Maschinenputzer Oswald Arthur Schaar schmidt hier mit der Schneiderin Hedwig Kalkreiber in WerneSgrün. Eheschließungen: 40) Der ans. Bürstenfabrikwerkführer Christian Gottlieb Oschatz hier, ein Wutwer, mit der Bürsteneinzieherin Wilhelmine Männel hier. Sterbefälle: 144) Klara Elise, T. deS Modelltischlers Friedrich Albert Hutschenreuter hier, 2 M. 145) Der ans. Pinselfabrikant Christian Gott lieb Möckel hier, ein Ehemann, 65 I. 146) Die KasernenwärterSehefrau Lina Louise Singer geb. Männel in Möckern b. Leipzig, z. Zt. besuchs weise hier aufhältlich, 24 I. «hemuttzer Marktpreise am 7. Juli 1900. 2 »reußischer siesiger rember 6 7 7 9 Futtererbsen 7 3 (Maschmendrusch) I Kartoffeln Butter . sächsische Futtergerste Hafer, sächsischer > preußischer Kocherbsen Mahl, u. F Heu Stroh (Flegeldrusch) - (Maschinendrusch Weizen, fremde Sorten 8 Mk. 50 Pf. biS 9 Mk. 25 Pf. pro 50 Kilo ' sächsischer 7 " ' Roggen, nieder!., fächs. 7 - —7 7 7 Braugerste, fremde — . 70 . . 8 » 1» » » , , , 85 , , 8 » 25 « » » » . 85 » . 8 » 25 , , . , , 40 . . 7 . 65 » » » » » 95 » » 8 » 15 » » » « » — » » — « — » o » » « — e « — . «- L » L » » 50 » e -7 , — » » » » » 40 » » 7 » W e , e . » 40 » » 7 , 90 » » » » I M » 10 . — »re» e 25 » . 8 » » » » » , 20 - » 4 » 30 - » » » » 50 » » 3 » 20 - » »» . 50 » » 2 e 40 » « » » » 25 » » 4 , 50 , . » . » 50 » » 2 , 70 - e e ' Vie rrivatkeilanetalt ^ue empfiehlt ihre durch Neuanlagen bedeutend vergrötzerten Bade einrichtungen zur Abgabe von Bädern aller Art, wie einfachen Wasserbädern I. und II. Klasse, Douchen, Brausen, Dampfbädern, Sand bädern, Fichtennadel-, Sool- und Moorbädern und medizinischen Bädern. Bei Nervosität, Ischias, Gicht, Rheumatismus, Herzleiden, Schwäche zuständen, chron. Gelenkerkrankungen, Fettleibigkeit rc. kommen auch, dem Einzelfall angemessen, kohlensaure Bäder (Patent Keller), elektrisch« «luh- und Bogenlichtbäder (Patent „Rothes Kreuz") und hydro elektrische Bäder zur Anwendung. — Modernste Einrichtungen, strengste Sauberkeit. Mzza-Arovenceröl bestes Speiseöl in Flaschen u. ausgewogen empfiehlt n Leolimsniil. Neue Vollheringe „ Salzgurken empfiehlt 1-ittsl am Postplatz. s s s s s s s s s s s s s s s s s o s «s s 8? L- S «SS AAS' «L iS Z o o L s L S» « BSL8SS88SBSBSBS8SSSBSSBH « «SS e: » SSSSBSSSÄSSSBÄSSSSBSS iSiS I i Ä Bei Z Xnt.ill'I), Lu8tM, 1 lltzj86rli6it, Z Verschleimung, Hals- u j Z Brustlriden, «euch- und ' Stickhusten, wie überhaupt j bei allen Krankkeiten, wo j nicht selten rascher Kräfte- , verfall des Pafienten eintritt, j sei hiermit von Neuem auf die > große seit 33 Jahren als un- § übertroffen anerkannte Vor- / züglichkeit des Rheinischen ' Tmben-BnlWnißs z als Genuß-, Nähr- und j Kraftmittel hingewicsen. ü Fl. 1, 1'/, u. 3 Mk. bei ! L. Uannsdolln. Immer jung, immer schön! bleibt das Gesicht beim Waschen mit Bergmanns Lilienmilchseife a St. 50 Pf. bei: 8. I-odwann U !Als Spezialität! Neu« saur« Gurk««, Selb- Schwämmchtn, nru« V»ll-He- rtnge, junges Gemüse, Malta- Kartoffeln empfiehlt älins l-iinrsl, Grünwaarenhdlg. Hochfeines kreuzsaitiges Nußbaum-Pianino von alter prämitrter Fabrik ist besonderer Umstände halber sür nur 425 M. pr. Kasse sofort zu verkaufen. Adressen unter Ik. 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Frau Forstmeister Hkäsek. Einen tüchtigen Sticker zum baldigen Antritt sucht Ein großer Koffer ist billig zu verkaufen. Zu erfahren in der Expedition d. Bl. Abonnements auf das „AmtS- und Anzeige blatt" werden noch fortwährend bei unfern Boten, bei sämmtlichen Post ämtern und Landbriefträgern und in der Expedition d. Bl. angenom men und die seit dem 1. Juli er. erschienenen Nummern, soweit der Vorrath reicht, nachgeliefcrt. Den fälligen Abonnement» - Lelrag bitten wir nur gegen gedruckt« Quittung an unsere Loten oerad- folgen )U wollen. Die Exped. d. Amtsbl. Gothaer Lebcnsverflcherimgsbllilk. Bersicherungsbestand am 1. Dezdr. 1898: 770'/. Millionen Mk. Bankfonds „ „ „ „ 248'/« „ „ Dividende im Jahre 1800: 30 bis 138'7,. der Jahres-Normal prämie — je nach dem Alter der Versicherung. Lik VbrrillSllllA voll LWIkillIll§kll üdernetuiien rvir bis reut Weiteres mit: bei triKlielitzr VtzrküK'UllK „ cinnloiirftlietitzr XünäißliuK 41»°!« „ ärtzimonlltliostkr „ LL62uü.t2sr LsL^-VorsiL. Og,§8öL5te1Iö HiböQLtoek. Kahrpla« »er Kheumitz-Aue-Adorfer Kiseubahu. Von Chemnitz nach Adorf. Von Adorf nach Chemnitz. Früh Born,. Nachm. Abd. Chemnitz 4,44 SL« 3,03 7^0 Burkhardtsdorf 5^1 10,1« 3,53 8,38 Iwönrtz 6,09 I0L» 4,28 9,15 Löhllttz 6,19 11,0« 4,38 9,25 tzttrr Ankunft! 6^5 1IL1 4§3 9,40 Aue fLbfahrtf 7,14 NL» 5^)6 10H5 Sockau 7^0 I2,M 5,21 11,10 Blauenthal 7,38 ir,is 5,30 11,18 WolfSgrün 7,43 12,24 5,35 11,23 Eibenstock 7§5 I2L« 5,47 11^1 Schönheiderh. 8,03 12,43 5^5 11^8 WilzschhauS 8,14 I2L4 6,0« 11,48 Rautenkranz 8,20 1,01 «,15 11^4 IägerSgrün 8,28 1,08 6^6 11,59 Muldenberg 8,44 >LS 6,49 —- Schöneck 8§8 1^2 7,06 — Zwota 9,07 IF1 7,20 — Markneukirchen 9,28 2LS 7,40 Adorf 9,34 2M 7,46 — »dvrf Markneukirchen 4,45 Zwota 5,22 Schöneck 5,41 Muldenberg 5H9 JägerSgrün 8L0 Rautenkranz 6,28 WilzschhauS 6^7 Schönheiderh. 6H3 Eibenstock 7,04 WolfSgrün 7,14 Blauenthal 7L1 Bockau 7^2 Aue I Lnkunst I 7,48 Aue iAbfahrtl 8,21 Lößnitz 8,41 Awrnrtz 8,58 Burkhardtsdorf 9H4 Chemnitz 10,15 Bonn. Rachm. «ti>. 8,15 IM «,4S 8M IM «M 9,18 2,10 7M 9^7 2M 7M 9/i5 S,02 8M 10,11 SM 8,21 10,17 S.27 8M 10^5 SM 8,SS 10,35 SM 8M 10,43 SM SM 10^2 4.07 »M 10^7 4,1» »,08 11,05 4,2S »,I« 11,18 4M »M 11L6 ö.OV »M 11,46 »M 10,1» 12,01 WM 12^7 «,18 II,01 1,18 7,02 11,40 Der in den Vormittagsstunden von Aue nach Schöntzeide und »urück verkehrende OmnibuSzug hat folgende Fahrzeit: ab Aue 8,13 ab Schönheiderh. 9,26 in Bockau 8,35 in Eibenstock 9^6 « Blauenthal 8,46 - WolfSgrün 9,46 » WolfSgrün 8M » Blauenthal 9^2 » Eibenstock 9,05 , Bockau 10,08 . Schönheiderh. 9,13 . Aue 10,1« Omnibus - Fahrplan. Abfahrt von der Kaiser!. Postanstalt: Krüh « Utzr so Mn. n. Lhemnch. . 10 . 10 Mittag« 12 . — Rach,n. 3 . 20 . 5 . 15 Abend« 8 . 10 . 11 . Adorf. o Chemnitz. » Adorf. » Chemnitz. » Adorf. » Chemnitz. ' J»gerS«ün. »SÄ«. iLyfrmometertiand. Minimum. Maximum. 6. Juli -f- 4,o Grad -i- 15,« Grad. 7. E 11,0 E 8. , -f- 2,» , 6,» Frisch eingetroffen! Neue Kartoffeln, s Ltr. 38 Pfg. M. Itlng-e, Breitestr. 3. Aufwartung für Vormittags sofort gesucht. Schröder, Englischer Hof, 2. Et. Lohnarbeit auf Seide hat abzugeben Herman Hurn-Hierein. Sonntag, den 1b. d. M. Gan- tnrnfeft in Schneeberg. Die ge ehrten Mitglieder werden hierdurch nochmals zu zahlreichem Besuche desselben eingeladen. Besprechung der Teilnehmer D<m- uerstag S Ahr in der Turnhalle. Der Vorstand. Für unsere in China kämpfenden „Blauen Jungen" gingen der Unterzeichneten zur Weiter beförderung zu: Lonntagskneipe Stadt Leipzig M. 15,««. Wir erklären uns gern bereit, fernere Beiträge für obigen Zweck m Empfang zu nehmen, darüber öffentlich zu quitttren und an geeig neter Stelle abzuliefern. Die Exped. d. Amtsbl. Negelmätzige Omnibnsfahrt Wischen Hundrhnbel - lleidhardtsthal- wolftgrün (Sahnhof). Abfahrt von der Kaiserlichen Post- Anstalt Hundshübel: Früh « Uhr S0 Minulrn. Mtlag II , «0 » Nbmd« S „ I» „ Rückfahrt vom Bahnhof Wolfsgrün: 7 Uhr M Minuten, ir . S» . Lier,» »ine «»or.rilttche Seilage. l virrtelj. l de» .Jll, u. der Hi blasen* i unfern 8 Re Die Die versichere behördcn zirk der ! revid. St erwa männli, auf 1 M. 90 neu festg Die in Kraft. S c Die ungen ge weisen, d barer Nä Eine Schornste Die Auf Zeit ein 1859/60 Dasselbe < ter Einne die Franz sind Schr au« dem ! Bild von Frcmvenh Europäer, Rathschläx Da j unternom: Bedingung 1858 zu sich zu en diplomatis zwischen d präge ver! sischer Po arbeitet u jondercm tcuchtung Jene nesen unt, „ahme de: Franzosen der Rafisi Kriegirüst schienen, unter alle sie währe, lichen Ve> waten — kann, Foh kurz folge, über stet« die beschw Dies zwar wen 1859 bra Schlappe kriegerisch, neu Haber «l« Peiho — ungen b sie schließt nehmen a politischen Mißerfolg Enlsendm Gewäsier Sommer und unter Sofort er ' delen und