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Gari Wein sind f in Fläs gericht z sind bi zuholen email Küche dieses 1 Bl und Wein Liebst Limo» Semd unter Garantie bestimmter Gehalts - Procente, Regelung der auS der noch fortdauernden Besetzung de- K-nigreichS Sachsen durch?-ntfM^rel Truppen entspringenden gegenseitigen Verpflichtungen getroffen worden ist, vom 1. März 1867. Dasselbe liegt zu Jedermann» Einficht in hiesiger Rath»-Erpedltion au». Bischofswerda, den 26., März 1867. Der Rath der Stadt Bischofswerda. 'V . . l Süys . kailiit gemacht werden sollen. Eine Beschreibung deS Gutes mit Inventar-Verzeichniß ist in Neustadt bei Herrn Gakwinh Schöne und im oberen Gasthofe in Langburkersdorf bei Herrn Große einzuschrn. Dit^ilgkr'schtu Erde». Schänkwirthschaftsverkauf Meine an der BischofSwerda-Camenzer Chaussv im Dorre Wiesa bei Camenz schön gelegene und gut «in» gerichtete Wjlthschllst mit lebhaftem Berkehr beabfichtige ich zu verkaufen. Zahlungsfähige Bewerber haben fich an mich selbst zu wenden. " , Fr. Stange in Wiesa. Bekanntmachung. Die Erden der verstorbenen Gutsbesitzerin Johanne Auguste verehel. Unger geb. Döring beabsichtigen das im Erbe, stehende Bauergut Cat.-Nr. 94 in Ober- Langburkersdorf künftigen A. April d. I. auszugs- und herbergsfrei in dem Nachlaßgnte mit und ohne Inventar meistbieiend zu versteigern. Die Hälfte der Kaufsumme kann gegen Verzinsung darauf stehen bleiben. Zahlungsfähige Kaufliebhaber mögen sich an dem gedachten Tage Vormittags 10 Uhr in dem gedachten Gute einfinden, wo die näheren Bedingungen noch be- RiLdtamtttche^ekanntmaebungen. Die in Dresden täglich (mit Ausnahme des Sonntags) erscheinende „Constitutionelle Zeitung" ladet zum Abonnement auf das nächste Quartal ergebenst ein. Die Entschiedenheit, mit welcher die „Eonstit. Zeitung" seit 17 Jahren, und Anfangs ganz allein in Sachsen, für eine Constituirung Deutschlands mit Preußen an der Spitze aufge treten ist, hat ihr zwar manche Kämpfe zugezogen, allein die Gegenwart hat bewiesen, daß ihre Politik eine vollständig be rechtigte war. Mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt sie daher auch die gegenwärtigen Reichstags-Verhandlungen, über die sic nicht nur ausführlich berichtet, sondern die sie auch in fortlaufenden Leitartikeln eingehend bespricht. Daß dabei andere wichtige Jeitfragen nicht unerörtert bleiben, ist zur Genüge bekannt. Für die Lagesgeschichte steht eine Be reicherung durch Korrespondenzen bevor, die uns von politischen Freunden zugcsagt sind. Nicht minder wird der volkS- wirthschafrliche Theil, mehrfachen Wünschen gemäß, eine zweckgemäße Erweiterung erfahren. Nach allen Richtungen hin ist dafür gesorgt, daß wichtige Nachrichten stets durch telegraphische Depeschen gemeldet werden. Was das von Herrn vr Feodor Wehl geleitete Feuilleton betrifft, so sind ihm ebenfalls neue Kräfte gesichert und wird das nächste Quartal mit einer interessanten Novelle von Hermann Neumann: „Getrennt und vereinigt" beginnen. Dem musikalischen De partement ist auch ferner durch Herrn Ludwig Hartmann erfolgreiche Vertretung gesichert. — Endlich steht auch der Zeitung in technischer Hinsicht und in Bezug auf die bisher beeinträchtigte Schnelligkeit ihres Erscheinens eine sehr wesentliche Verbesserung dadurch bevor, daß wir nun in der Lage sind, über die Kräfte einer wohleingerichteten Druckerei uneingeschränkt verfügen zu können. — Der Preis des Blattes (IH Lhlr. pro Quartal) bleibt unverändert. Für Inserate wird nur 1 Ngr. für die vierspaltige Petit-Zeile oder deren Raum berechnet. Hinsichtlich sogenannter „Eingesandt" bedarf es besonderer Vernehmung mit der Expedition. Bestellungen, die wir baldmöglichst zu bewirken bitten, werden bei ollen deutschen Post anstalten angenommen; in Dresden wende man sich an die Expedition: Schloßstraße 22. direkt aus dem Depot der peruanischen Regierung zu Hamburg, gedämpftes Itnovveninedl, f I»ünse-8alL, Nökwiscvea, M«nntm»n»8Äorker u «SrlStLer Nau- u ^vker- lialk in bekannter vorzüglicher Qualität und gut gemessen, sind zu verhältnißmäßig billigen Preisen zu beziehen durch Bischofswerda, im März 1867. Die Bermchlässigung der Catarrhe und des Hustens kostet un zähligen Menschen das Leden! Man vergesse nie, daß seder Catarrh eine Krankheit ist, und gar leicht in Lungenentzündung oder noch häufiger in Lungenschwindsucht übergeben kann. Bei allen katarrhalischen Leiden, Husten, Heiserkeit, Grippe, Brustschmerzen, Ber- schjksmung, Rauheit» Kitzel oder Kratzen im Halse, Halsbräune, Keuchhustens Engbrüstigkeit, Blutspeien, selbst bei beginnender Lungenschwindsucht wirkt der schlesische Fenchel-Honig-Erlract von L. W. EgerS in Breslau reizmildernd und besänftigend, er befördert auffallend den Auswurf des zähen, steckenden Schleimes und vermindert die Hustenanfälle, auch wird der so unan genehme Reiz und Kitzel im Kehlkopf sehr bald dadurch gehoben und mit ihm die eigentliche Ursache der Schlaflosigkeit. Man lasse sich nicht durch Nachpfuschungen täuschen und achte genau darauf, daß jede Flasche des namentlich auch bei Kinder krankheiten so sehr bewährten schlesischen Fenchel-Honig-Extracts das Siegel, Ekiquette nebst Faksimile, sowie die eingebrannte Firma von L. W. Egers in Breslau tragt und nirgends anders gekauft wird, als in den alleinigen Niederlagen bei: W'rleSriekl AHr»^ in Bischofswerda und lilien in Großröhrsdorf Nr. 83.