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' Nom Gesetz- IM» PewftmrmMatt für VÄ KöniMch^ StMr ist »« 27i «i»d 28."G«v Ms da« ^^6 erschiene?. DfesMn viithaltrn) :::. ü'-l.-ü-.';., - >i ül.'v,- >e:u 'i..t-r-5 , :.>' -''- Nt 154) Gesetz Ätzer ErfÄkanq der Militärpflicht, vo« 24t Dekmker 4866: ? Är. 158) Dekret wegen Getrchmiganq einer sernerwefteft wWtllchrn Anveitz« !de« gchickäu^rGteinkohlmbau» vereisis, vom, 2. October 1866: .'l.'ti:-"-:-<7. .::'..:::.-nif .,,,> < Nr. 186) Verordnung, die Erxrvpriäkeoü von Grundrigenthnm Hü ZÄeSen d«p LeWg-DreSVner Eistnbah» betreffend, vom 17. Deckender 1866. , n::-: . Nr. 157) Bekanntmachung, die RichtongSstnie der BorSdorf-Meißner^Mstübahn hetr.^vvm 20. Dec. 1M8. "Nr. 158) Bekanntmachung, die bei Mreirung der neuen fünfprocentigen StaütsschulLen-Cäffeiisch.ine »em StaäiSschuldkN-Buchhalter Stöckharrt in der Person ddS -EairulatotS -ünd Buchhalter-Assistent«, . 7 Meiser zu gewährende Beihilfe beireffend, vom 21. December 1866. u,-ui-> ..ü,' ' u 8tr. 159) Gesetz wegen pwvisotischer Forterhebung der Steuern u nd Abgaben im Jahre -1M7, vom 24. Dee: 1866. Nr. 160) Verordnung zu fllüSkührmrg d«S Gesetze« wegen prdvisovischet Hdrterhebunz der Sre»«t«n luüd Abgaben -!-'l im Jahre 1867, vom 24. December 1866. ' u/, /!. ,,> ^ ,7. ./ . ^!! Dieselben liegen zu Jedermanns Einsicht in hiesiger RachS-Erpedition a»S.!---.U-i.'üÄ' r.!-- i7> r-M Bischofswerda, den 11. Aebruar 1867: . ... Der Rath der Stadt Bischofswerda. . .. , ... Sinz. - ....... r' RichtElUcheBe^üMmüMmge« Die Mecklenburgisch, : Lebensverstcherungs - und SParbank in Schwerin schließt Lebensversicherungen und Leibrenten-Versicherungen durch die Unterzeichnete Agentur zu den vorchkilhaftesten Bedingungen ab. Die Geschäfts-Prospekte (Nr. I für Lebensversicherungen, Nr. II für Leibrenten-Versicherüngsa) sind bei derselben unentgeldlich zu entnehmen und wird jede gMmi'chte nähere Auskunft bereftwiüigst-evtheitt. ' Die in den letzten fünf Jahren zur Vertheilung zurückgesteütm mittleren Dividenden betragen resp. ZOK, 4ÖK und 36A der eingezahlten Prämie. Agentur Bischofswerda-: 1 A. Ok«ct», Advocat und Notar. ' . , ' . - --- - ' -—' , — Nath und Hilfe für Diejenigen, welche an Gesichts schwäche leiden und namentlich durch angestMütes Studiren und angrelfende Arbeit den Augen geschadet haben. Seit meinen Jugendjahren hatte auch ich die leidige Gewohnheit, die Stille der Rächt wissenschaftlichen Arbeiten zu widmen. Sowohl hierdurch, als durch viele angreifende optische und feine mathematische Ausführungen war.meine Sehkraft so sehr geschwächt, daß ich um so mehr den völligen Verlust derselben befürchten mußte, gl« sich eine fortwährende entzündliche Disposition eingestellt hatte, welche mehrjährigen Verordnungen der geschicktksten Aerzte Nicht weichen wollte. Unter diesen betrübenden Umständen gelang es mir, ein Mittel zu finden, welches ich nun schon seit 40 Jahren mit dem ausgezeichnetsten Etfolge gebrauche. Es hat nicht allein jene fortdauernde Entzündung vollständig beseitigt, sondern auch meinen Augen die volle Schärfe und Kraft wiedcrgegeben, so daß ich jetzt, wo ich.daS 75. Lebensjahr antrete, ohne Brille dfe feinste, Schrift lest mib mich, wie in Meiner Jugend, noch der vollkommensten-Sehkraft erfreue. Dieselbe günstige Erfahrung chäb« .ich auch bei Anderen gemacht, unter welchen sich mehrere befinden, welche früher, selbst mit .den schärfsten Brillen bewaffnet, ihren Geschäften kaum noch vorzustehen vermochten. Sir haben bei beharrlichem Gebrauchs Hilsts Mittels dia-Brille hinweg geworfen und die frühere natürliche Schärfe ihres Gesichts wieder erlangt. Dieses Waschmittel ist eine wohlriechende Essenz, deren Bestandtheile die Fenchelpflanze ist. Dieselbe enthält weder vrsstios noch klsrootios, noch metallische oder sonstige schädliche Bestandtheile. Die Bereitung der Essenz erfordert indessen eine verwickelte chemische Behandlung, und ich bemerke daher, daß ich dieselbe seit längerer Zeit in vorzüglicher Güte von dem hiesigen Chemiker, Herrn Apotheker Geiß, beziehe; derselbe liefert die Flasche für einen Tbaler und hh gern erbölig, dieselbe nebst Gebrauchs-Anweisung auch auswärts zu versenden. Ich rathe daher den Leidenden, die Essenz von'hier zu beziehen, indem eine solche Flasche auf lange Zeit zum Gebräuche zurcicht, da nur etwas Weniges, nut Flußwasser gemischt, eine milchartige Müssigkeit bildet, womit MorgenS'ünd Abends, wie auch nach angreifenden Arbeiten, dir Umgebung des Auge« befeuchtet wird. Die Wirkung ist höchst wohltyätig und erquickend, und erhält und befördert zugleich die Frische der Hautfarbe. Es wird mich erfreuen, wenn vorzüglich Denen dadurch geholfen wird, welche bei dem rastlosen Streben nach dem Lichte der Wahrheit oft das eigene Licht ihrer Augen gefährden und einbüßen müssen. Vielleicht kann auch durch den Ge brauch dieses Mittels das leider in der jungen Welt so sehr zur Mode gekommene entstellende Brillentragen vermindert werden, das diese« in den meisten Fällen die Augen mehr verdirbt als verbessert. Brillen können , nur einer fehlerhaften Organisation des AugeS zu Hilst kommen, aber nie gesunde oder geschwächte Augen stärken und verbessern. Aken a. d. Elbe. , , vr. RomsrnLausen. ' ' vr.L. WtzU«r'8 Augenheilanstalt zu Dresden""LI" befindet sich WaistuhlMstroßt Nr. 8. (Sprechzeit täglich von 9—11 Uhr.)