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Diese 2 5. L rückg, stertu 4 in u ringe den < grün« dicht The« wenn lange, bereit B wurvt Weser di« b hat, zuvor lag; ein Schmi L neu 3 versa« wieder in ihr an de« den L Theiln 1750 alle di noch Wetters« Chewn Mehre« grnomr lung w den E Bahnh« wozu freundlichst einlavet Schmidt. Freunden, den der Porste, SoU dies Blut« verkünden: Daß ste stch veS, Sonntags hie Auf dem Jam« einfinven : Eine Stunde über Viere, Da bei einem Krügel Biere. 4 Thlr. 2 - 2 - v»n> 1. Octbr. 1864. 20 «gr. bi« 25 - - 10 - - 20 - - Gasthaus zum goldnen Löwen Nächsten Sonntag und Montag Bautzrrer ProductenpreiS- 5 Thlr. 3 - 2 - Dresdner Prosucten-Börse, vom 30. Septbr.' Weizen weißer 58 61, gelber 57 -60 Thlr., Roggen lo« 35—37 Mir. Gerste 30-32 Thlr. Hafer t»eo 21 j - 25 Thlr. Erbsen 42 -50 Thlr. Spiritus (100 Qrt. 122z Dr. K.) 13? B. — — Ngr. 5 . 15 - 25 - ...-Pf. bi«22 Rgr. -Pk- , 20Ngr.—Pf.vt« — Rgr. -Pf« Redaetisn, Druck und Berlag von Friedrich May iy Bischoftwerda. Weizen r Korn: Gerste: Hafer: " Erbsen: Butter l in Bautzen: 21 Nzr. Kanne: s in'BiichofSwecda -. 2t Em gefundener Schlüssel kann abgebolt werden in der Erpedition d. Blatte«. Frauen Berein. »Itte Wie bereit» seit mehreren Jahren geschehen, so soll auch in diesem Jahre zum Besten de« hiesigen Frauen- Verein» eine Derloosung veranstaltet »erden. AU« Mitglieder und Freunde unsre« Verein« »erden daher hierdurch ebenso freundlich als ergebenst ersuch«, den Vorstand durch Übersendung paffender Gewinngegen- stände in den Stand zu setzen, auch diesmal die beab- stchtigle Verloosunq ebenso reichlich al« früher mit Gaben der Liebe auSzustatten, damit unsre VereinScaffe, die ja von so vielen Seiten zur Linderung der Noth und zur Upterhaltunq mehrerer wohlthäiiqen Anstalten in Anspruch genommen wir», abermals von diesem Unternehmen die so nöthige Unterstützung erhält. Gewiß findet auch in diesem Jahre unsre Bitte bei allen theil- nebmendeti Herzen willige« Gehör und hoffen daher, durch die helfende Hand unsrer Mitglieder recht viele Liebekgabetr in Empfang zu nehmen, um für den be vorstehenden Winter unsren Armen, Schwachen und . Kranken in christlicher Liebe und Barmherzigkeit Gaben der Liebe wieder darreichen zu könne». Zugleich bitten wir, alle uns zuqedachten Gaben bi« zum 18. Oktober an Frau Gerichtsamtmann Wto oder an die betreffenden Vorstandsmitglieder abzuqeben. -er Vorstand drs /raokll-Vtttws. hiermit bedeute«, »aß ich bei nächster Veranlassung ge richtliche Hilfe in Anspruch nehmen werde, Gnauck, Bäcker in Schmiedefeld. Ein Hund, r.r Farbe schw .braun, mit' gen Ohren und lanPe'Ruth?', auf In Namen' . ini" hörend, ist abhanden gekommen; der Wiederblinger er hält eine Belohnung bei —Otto Achillt in HauSwalee. Unserem Vorsteher Herrn /. E. Ach-ttk, sowie dessen Slellverlreter Herrn C. /. AchvNg «ie herzlich sten und kameradschaftlichsten Glückwünsche zu ihren 58. Wiegenfeste! Hoch sollen Beide leben! Stet« froh und glücklich sein, Und grünen wie die Reben In uiiierem Verein. GrohröhrSrvrf. Vsr Mklrkärvererw. Bei meinem Scheiden von Vbrl-Iuhb0tl drängt e« mich, meinen innigsten und wärmsten Dank allen Freunden, Bekannten und gewesenen Nachbarn für di« Liebe uns Achtung, welche mir in den 13 . Jahren meine« Hiersein« von selbigen zu Lheil wurde, hierdurch öffentlich auszusprechen. Insbesondere danke ich meinem beste» Freunde dem Gemeindevorftand Herrn Gottlob Achlkvbrich, wie allen Gemeinrevertretern, welch« mir ihre Gewogenheit und Liebe in meinem Amte al« Genirinbealieüer so reichlich zu erkennen gaben. Der Höchste erhöre Sie mit ihren Familien im beste" Wohlsein utt, rufe ich Allen noch ein recht herzliche« Lebewohl zu. Löbau, am 4 Oktober 1864. Julius Edmund Eonrad. ' - "-Mär«. Zlststdl AtztNs ven^ne» n-aunrag, s. a-rwv-r, Nachtnittag« «amem^St^e^Si'r. ? W. gewöhnliches Berein-loeal». Bor Einiger Zeit ist bei. mir ein grstnseidener — — Erstand — «tßNsqiM stehen lassen worden. Auch ist «in Wßr- Dtejmigen bö«wiUi,en Personen, WlSlUIllit mit ei Gel» und eine Proche g.fu^en "«>»- durch nicht«würdig. Brr- worden, «egen v tattung »er ^.:sertton«-Gebü. en Uumdung und sonstige bo«haft« Handlungtweise mich abzuholen bei S-im^cd «voffmann, Fleischermstr. und mein Geschäft beeinträchtigen und mir Schaden — —4IT— , —— bringen wollen» wie et leider schon geschehen, werden Eine bei- Erbach in »er Wesenitz gefundene Flltmu kann voMj-s jenthümer abgeholt werden bei in Bischofswerda, Seegaffe. Dresden, den 1. Oktober 1864. s Heute Vormittag in der zwölften Stunde entschlief sanft und ruhig an den Folgen eine« Herzleidens meine Schwester 8vMie ^muliv Xlenzei. Verwandten und Freunden nur hierdurch diese Nachricht. Eik0lI0rt Villt, geb. KltSgtl.