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08t ZM Mittwoch, de« ÄS. Kedroar» !l "Z gestellt find, so werde» doch nicht unbedeuttnde Ge- Wie au- Stolpen berichtet wird, will maN dort schäfte gerade in ditsem«nik<l an jedem Montage ab« am 2t. d., früh 9 Ubr 40 Minutrn, einen Erbst - ß geschl-W, wäS vaS-reKt»Sebe» in den Gasthöfen bemerkt haben, welcher mft elftem Geräusch, dent iifteS MM diesen GeschästSleutrn vollkommen bestätigt, entfernten Kanonenschüsse- ähnlich, begleitet gewesen WUch kommrft im Garnhandel ebenfalls viele Ge« sein soll. : -uu ' schäfte »um Abschluß und r- ist daher nur zu wün« Der Creditverein zu Burgstädt hüt i« Jahre scheu, daß sich dieses geschäftliche Treiben erhalte und 186t für 10,573Thlr.Borschüffegegeben, die Stamm« unser7Wschenmarkt immer mehr der Bereinigung«« Md Sammelpunkt averGefchäftSleu« und Oeronv- men der hiesigen Umgegend werde. Tollte dann spätei di« Verbindung- mit Neustadt und Pulsnitz durch gut« Straßen noch hrrgestellt werden, so wird unser Städtchen gewiß immer mehr blühen und gr« deihen, natürlich wenn sich auch die Bewohner dessel« bar selbst rühren und thätig stM— Der am 20. kMii» hiesigem SchirßhauSsaale avgehaltme Lffrnt« , ., lichd RaSkenball «ar trotz der dielen Mühe, die sich lih durch gänzliche- Darniederliegen drS Tuchge« der Unternehmer desselben durch schön« Dekoration schäfteS versetzt ist, wird immer bedrohlicher. DäMrn Saale- re. gegeben Hütte, nur schwach besucht, ist erstatt sich die dortige großartige Wagrnbaufabrstvbn ilberden anwesenden Gästen -recht heiter und harmlos Lüder- eines immer größeren «uffchwuftge» Und MS« in UNgetrüdler Freude schnell vergangen. haltender Bestellungen auf lange Zeit HUaus- Die k. KrriSdirrrtion zu Dresden zeigt an, daß bei Rach Dresden wurden iw Jahre 186t «iftge« ihr bis 22. d. für die auswärtigen Wafferbeschädiglen führt 39,912 Hasen, 33,677 Rebhühner, 111,259 iaSumma 2907Thlr. eingrgangen finv und legt dem Tauben, 28,900 Pfund Fische und 290,337 Schffl. Publikum ihre Bitte um - Beiträge zur Unterstützung Getreide, sowie l,772,963 Pfund Fleisch. Siebzehnter Jahrgang. ?lnu nrü n-gus, !!f mlri^k hi ,j-l .in«! msHvrp n-^.- -)!>-/ » 0-rüM »- .j,. - ...... — Bischofswerda, Swlpeo and Umgegend. rnchr>r5ti.'im^r.'r-hi!4>!-.-.r.''! '1-ü 0'-- r-. .7 ..ü --- -i-nr'-.ü-rü«^ du Amtsdtatt d« ktmrB« Vrr»cht»»u»tes and Kladtralhe» z« Ktfchs^swsrda. - -ü .','0'. st!, 1.7-1 7-7 . .-'i- ^77' '77 17, - , I5, '-i't ;n:«0tefti-Aeitfthrift ersthrint chechmtach iwritnal, Mittwochs «ad SomrwbündS, und tt «echt» die -esptttr« Seist oder;ttMVdptz mst 6 Pf., Anzeigsn unter «irr s« 0^ >chstti,2 6- r^ktz einem mehrtägigen letchäen Nstnwhlsttti vott einem geti hinweist- - ? ^Mhöfeft SiebtrchesaVen-worden und wtrdcheShald in In Kamen, ha» am 20. Felft: der Töpfergeseste 'rMerWoche kein Hofbdll stüttfinddul Die KrÄnkhtit Petschig sein SOjähriges ArbeitSjubiiäunt «NM gkWer »ttlstnft bisjttzt- regetmäßia. i : ! . .i ! Theilnahme begangen. Bon einer Deputation des wir f , ' > - drr-Rolhftidrndrn wiedethvli auf-DeinstrNdste an's - - , indem sir'ittchmalS auf den großen Umsünäder Ihr«! köuigl. Hoh. die Prinzessin Cidvnst-ist- nach durch di« Ueberschwemmung ängetichttten BetwWW- IN Ni^irtäoiarn leiüNen UriwvlNketN - vow einem arft Kinne,«- >> ! ! 0 - ''7 -Mösttt KirVtrdesaVen- worden und wird bcShalb i --«chr Woche keift Hofbdll stüttfindea, Di» KrÄnkht »«läuft bis jetzt Mlmäßia. > .r.,, , ?,! üir«i!Vifch'iisS«erdW'L« Febr. Wie wir soeben Stadtraths «nd..d«s; StadMerorhyeten wurden dem HS-erN, stndet die zilm 27. d) M. festgesetzt« Gastprobe Jubilar der Gtückwürisch' V«r Stadtgemeinde unter -zftnr iibsigeirSchulvtwttoral erst Donnerstag, den 6. Ueberreichnng eine« Bdtivtastl Und - «tfteSs Ehienge- MäW-statfM einet ditiHerrenProdecanvidattn ver« schenke- dargebracht Und zugleich der Betrüg Wsttn« - chlftdekt Ist, tts dem erst genanntem Tag« ,u «scheinen, meltrr Liebesgaben (circa 32Thlr.) überreicht^ Durch rua VischofS^vrtda, 2S. Frdr: Unsere Wochen« den Bürgermeister Eichel empfing de« Greis einGe» Märkte waren ist dteftm Winter-mitunter recht leben« schenk Er. Majestät de- Königs im Prtrag» vow30 rltztzi/'-ls- «jir^'Üi-iEchllttMdühn '-vloDtäSgererJvauer Thal« und der Stände der Obnlaufitz ftnch Höhe gSwdsw, so würden sie gewiß noch stärker besucht wor« von 25 Thlr. Hieran schloffen sich di« Glückwünsche dttt^stin. Sieht man anch nicht, daß- wie auf anve« der Innung, der «rbeitShttrn Md der UrbettSgrhilfiN, Mt' giößerenOetreidemätktrn- große Quantitäten von sowie vieler Einzelner unt« Beifügung mimmgfächbr Getreide üuf uns» rem Marktplätze zu« Bttkauf auf- Ehrengeschenke. -7,1 gestellt find, s- werden doch nicht unbrdeuttnVe Ge- Wie aus Stolpen berichtet wird, Will-maN dort schäfte gerade in diesemÄrtikel an -jedem Montage ab« am 21. d., früh 9 Ubr 40 Minutrn, einen Erdst - ß geschl-W, wäS da« reKt»Seben in den Gasthöfen bemerkt haben, welcher mtt einemGetänsch, denk UfteS Mttp diesen Geschäftsleuten vollkommen bestätigt, entfernten Kanonenschüsse- ähnlich, begleitet gewesen WUch kommrN im Garnhandel ebenfalls viele Ge« sein soll. - s-u - Der Ereditverein zu Burgstädt hüt i« Jahre 01 für 10,573Thlr. BorschüffegegebeN, die Stamm« einlagm betrugen 478 Thlr., die MonätSzahkunge» 890 Thaler. ' Der Eredit- und Borschußveretn zu Chemnitz zählt 676 Mitglieder. Der Gesammtumsatz betrag 555,763 Thlr. unp der Reingewinn 1185 Thlr., so daß incl. der 4 Pro« Zinsen eine Dividende von-10 Proii für 5726 Thlr. Ctammantheile gewähbt wer den kann. Die Lüge, in welche die Tuchfabrikation in G-4 -