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Neber di« in Seorgewitz bei Wau Mftgefundengx Ateme« hi«», »ptWt die Beeiltet Kammtt.keine« Verschüttung zweier Arbeiter <8ehev.Nr.)wird mitge- uckbetrLhtlichm Lheff deü -e^tioiiakn Gefübw und »Heilt , daß die Verunglücken Carl August Nitschke Willen«. 4d»AA«Wt de^ktckst Relchtl^tth aber den und Johann August Eisler aus CarlSbrunn waren, Hammer in Hessen-Kassel, 'während dessen zu Füßen in einem Steinbruche zu Georgewitz arbeiielen und getretene Rechte in Berlin ihre warmen Dertheidiger durch «ine ohne erkennbare Ursache cingesttzrzt« Fel«- 'gesünder, Höchen." Der Artikel schließt mit folgenden wand total zerschmettert worden sind. Worten: „ES wird von größtem Interesse sein, die AuS MittelherbigSdorf bei Zittau wird be» nächsten Schritte Oesterreichs zu verfolgen. Deicht pichtet,,daß am 19. Febr. der 16jährige Twiftlehrlinß eS U seiner S. von der Scheibe der im vollen Gange befindlichen Preußen undetmekdlich. f Twistmaschine am Jackenärmel deS rechten Armes er« P reußen erbietet sich freundlichzur militärischen, faßt, durch den Treibriemen emporgrzogen uNd um diplomatischen UndhandelSpofttischen^eftttnqDcutsch- die Scheibe bewegende eiserne Welle, zwischen letzterer landS. Die vrri Herren aber, die diese Zweig« da- und der etwa 10-Zoll darüber befindlichen Decke der- heim verwalten, find die Herren Roon, BemstmEwnd maßen gedreht worden ist, daß ihm der rechte Atm v.d.Heydt, d. h. Vie drei unpopulärsten MfttzKeder UnsMal. das rechte Bein drei Mal gebrochen und drö Ministerium-. FüNhre Führung wird InDMsch- vast littke Drin völlig zerschelle« worden ist. Der Un» landvtS-Begeisterung nicht himcheihpch aufgtühen. glückliche befindet sich noch am Leben, man zweifelt JstVaS etwarindeutsch'ketzerischer Gedanke? Brwahtt! aber an seinem Aufkommen. Es ist eine Bemerkung gutpreußischrr Männer UNd Ein Beispiel von der Erhöhung der Mietpreise Zeitungen. Und eS wird doch Niemand in Deutsch- in Leipzig. JmJahre 1832 zahlte Handschuhmacher land preußischer als Preußen sein wollen. — Aber Wohlwerth für ein Gewölbe unter dem Rathhause unter allerlei Volk — wer für Deutschland Ha-Meiste 70 Thlr. Miete, 1848 für dasselbe 100 Thlr, 1857 thut, der soll unser Mann sein. dagegen 200 Thlr., von Michaelis dieses JahreS an In B erli n «ireulirt «ine Petition an d»r- HtUlS biS heute 320 Thlr. der Abgeordnetm, welch« schließt: „In der, frsten Mun-schav. ES ist wohl wahr, daß sich über die kurhessische Frag« nicht viel Neues sagen läßt; aber was Graf Lernstqrff, der Minister deS Aeußern, bei der ersten Debatte in Berlin über diese Angelegenheit geäußert hat, ist doch gar zu wenig. Er scheint noch zugeknöpf ter zu sein, alS Herr v. Schleinitz, sein Vorgänger im Amte. ES würde gewiß von Bedeutung sein, wenn ein preußischer Minister einmal öffentlich vor den Ver tretern der Nation sich über das in Hessen geschehene Unrecht und über die Gefahren, die daraus hervor gehen müssen, kräftig und einschieden ausspräche. DaS würde vielleicht mehr helfen als manche diploma tisch« Note und mehr Eindruck machen, alS wenn eS ein Abgeordneter sagte. In England pflegen die Mi nister nicht so hinter dem Berge zu halten. Ader in Deutschland herrscht noch vielfach die Ansicht und scheint namentlich bei der preußischen Regierung zu heften, daß die auswärtigen Angelegenheiten eigent lich gar nicht vor die Kammern gehörten. Und doch sind sie eS gerade, beidenen jedes Volk mit seinem Gut und Bsnt eigentlich am meisten betheiligt ist. Nichts ist daher natürlicher und gerechtfertigter, alS daß eine Nation durch ihre Vertreter Einfluß auf die auswär tige Politik ihrer Regierung zu gewinnen wünscht. DaS englische „Mornmg-Chronicle" nimmt sehr entschieden Partei für Preußen: „Die offenbare Un billigkeit deS österreichischen Planes spricht nicht zu Gunsten seines endlichen Erfolge». Er ist zu absto ßend, um die Deutschen in O-strrreicher zu verwandeln, um sie zu bewegen, sich jeder Hoffnung auf Freiheit und Nationalität zu entschlagen. Ein Glück ift's, daß Pt« preußischen Kammern jetzt im Stande sein werden, daS moralische Gefühl des Volke» wach zu rufen. Während der Parlamentarismus in Wien offenbar blos Comödie spielt, hinter der sich kein lebensfähiges Ueberzeugung, daß das frühere Militärbudget genügt, um Preußens Mission ruhmreich zu erfüllen, richten wir an das hohe Haus der Abgeordneten die driogende Bitte: 1) daß die Ausgaben für daS He« im Frieden auf die frühere Höhe zurückgrführl unddahercher Zuschlag von 25 Procent nicht ferner bewilligt werde; 2) daß die Dienstzeit bei hem stehenden Heere auf höchstens zwei Jahre festgestillt werde.". Das „Dresdner Journal" vom 22. Febr. enthält einen eingehenden Artikel «brr die Frage der Bunde-- reform. „Die Antwort der preußischen Regierung", sagt eS, „habe die Basis zu jeder gemeinsame» BundeS- reform verlassen. Die identische Rote bezwecke die Verhandlungen aus diese BasiS zurückzusühren. -Die Aufregung der preußischen Presse entspränge der in neren Lage Preußens; wenn letztere sich klärte, würden auch weitere Verhandlungen über eine Reform de» Bundes dort geneigtere Aufnahme finden. DwPW.tr- ßische Antwort auf die identische Note schneide nicht alle AnknüpfungSpuncte ab." - - Der Badeort Tepli- wird im nächsten SpMNrer sein HOjährigeS Jubelfest feiern. DaS Fest.follMei Tage dauern. Bei den Ueberschwemmungen in Wien Has der Kaiser viele Beispiele großen MutheS «nd edler Men schenfreundlichkeit gegeben. Der ReichSrath setzte für die Nrberschwemmten 200,000 Gulden aus. ,? Graf v. Görtz in Darmstadt hat als Mi^ied der ersten Kammer der Stände einen Antrag, dieAuf- hebung der Spielbanken in den deutschen Bundes staaten betreffend, eingebracht. Er geht dahin r „Die großherzoglich« SraalSregierung zu «suchen,-durch alle ihr geeignet erscheinende Mittel auf Aushebung der öffentlichen Spielbanken, di« der Zeit Hoch in mehreren deutschen Bundesstaaten bestehen, hinzu wirken." (Bravo!) - Am 15. Februar wurde den Bewohnern Bocken- Heims in Kurheffen durch einen Ausrufer bekannt