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rnuoz im holtsin. Swer.dde ver/benam bei im hat I der gedarf nimmer dehein zouber gefurten. Swer | verre riten sol, der binde verbenam unde artime- siani dem ross umbe den schoph, zwar, ez erlit nim— I mer, ez enwirt ouch nimmer ze raeche. üwen der alp triuget, rouchet er sich mit der verbena, ime en- wirret als pald niht. bwer die verbenam bi im hat, der enwirt des wege-s nimmer miiede unde enwirt nimmer irre. Verbena diu machet den manschen liep unde genaeme unde zahlen ziten frömuot. Ivlacer der wil daz festen in sime buoche, daz verbena als manige tagende hap als rnanich zwi an ir wähset.f^Z ’s <-) (München, Cgm.92, Prov.Tegernsee, Mitte 15.Jh.,| Payern. Die ersten 18 Sil. dieser Hs. bilden ein Arzneibuch, das angeblich die Übersetzung einer bebrüt von Meister Bartholomäus (= Bar tholomäus Anglicus, erste Hälfte IJ.Jh.) dar stellt . )