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dem toten under die der den ri- in ein ander man wol ge- vgl.über die Hs. Josef Haupt, über das md.Arzneibuch des Meister Bartholomäus 1872, S. 25-32. (Tx., vgl.Pa'lat .German. 213 (von 1421), 135^. ?4SD.^ 2 282 300 f. Zs.f.d.Alterthum 27, 510. Germania 32, 458. *"* r toten gelet (M: geleit) werden under di Schulter (der Passus fehlt P) und sol -jener sprechen, der den rimen ledigt (p: in leget); 'In nomine patris et filii et Spiritus sancti, amen (P deutsch), so begrabe ich mit dis em: rimen den s i ch t um (MD: siechtmit’Tem geSinge (M: dingke), daz disem manschen dirre sichtum (M: sic tagen) nimmer mer gewerre (P: das dieser krangk mensch diesen sichtagen nommermer gewin), untzen daz dirre lichnam an dem jüngsten tage (a.d.j.t. fehlt M) erste’ (P: und das dieser mensch - durch strichen - knott am jongsten tage werde noch li- gen in onkreften). mit den (M: den selben) warten sol man den rimen wegraben Schulter, ist ienr (M: er) da nicht, men als erste bant, so mag ledigen und wegraben, also jenr tun solde (K; g~ thon hot oder t.s.) und also hie gescriben stet, der-sichtum (M:.sichtage) gewirret dem sichern (M: siechen) nimmer mer (statt der drei letzten Sätze hat D folgenden Schluss: Par nach mach ein teigk und bint yn ym umb w sein fuß laß im Tie nacht Ti- gen Troßen, den morgen thu in ap und wirf yn eim kpnt .yor: ist in der hont J ....so...genest der krängk: ist ern niet, so stiroet der krangk). Wiener Hs.2531 des 14.Jh.