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v.WÜslocki, Volksglaube und Volksbrauch der Siebenbürger Sachsen S.83 Dies Gerstenkorn vertreibt man, wenn man es dreimal mit einer Totenhand wischt und dabei die Worte^urmeTtT ’’Wer dich gesät hat, ernte dich ab; wer dich erntet, schneid' dich ab und dich ins Grab!" (hsl.1818-1825.)