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Abschlussessay: Betrachtungen zu Gedichten

Titel
Abschlussessay: Betrachtungen zu Gedichten
Autor
Domašcyna, Róža
Erscheinungsort
Leipzig
Erscheinungsdatum
1988
Umfang
1 Band (verschiedene Seitenzählungen)
Sprache
Deutsch
Signatur
keine vorhanden
Vorlage
Universitätsbibliothek Leipzig
Digitalisat
Universitätsbibliothek Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Rechtehinweis
Urheberrechtsschutz 1.0
Nutzungshinweis
Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id16662725239
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1666272523
OAI
oai:de:slub-dresden:db:id-1666272523
SLUB-Katalog
1666272523
Sammlungen
Abschlussarbeiten des Instituts für Literatur ‚Johannes R. Becher’ Leipzig
Strukturtyp
Monographie
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Titel
Rückschlagendes Fieber
Untertitel
Gedanken zu zwei Gedichten von Alexander Block
Digitalisat
SLUB Dresden
Strukturtyp
Kapitel
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
  • Monographie Abschlussessay: Betrachtungen zu Gedichten -
    • Einband Einband -
    • Titelblatt Titelblatt -
    • Kapitel Rückschlagendes Fieber 1
    • Kapitel Der Reiz des Verwandten oder das Sich-Finden im Echo 1
    • Kapitel Jurij Chěžka - In der Nacht 1
    • Kapitel Jurij Chěžka - Vom Schlachtfeld 1
    • Kapitel Federico García Lorca - Malagueña -
    • Kapitel Federico García Lorca - Somnambule Romanze 1
    • Kapitel Federico García Lorca - Tod Antoñitos el Camborio 1
    • Kapitel "Stimmen, oder der Schlenker zum glücklichen Ausgang" -
    • Kapitel Versuch einer Selbstbetrachtung II 10
    • Kapitel Anmerkungen 11
    • Einband Einband -
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Abschlussessay: Betrachtungen zu Gedichten
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      stärkt eher das Gequälte übernächtigter Gesichter, die dahergekommen sind. Spuren werden sichtbar, Pfade, wirr in die Irre führend. Wer sind die Gequälten, denen diese Gesichter gehören? Block läßt es uns ab Vers sechs wissen: SIE haben Gedanken (also ein Gehirn) und einen Leib, der faulen kann, der satt ist - es sind die satten Gesichter der Zufriedenen, deren Schlünde immer wieder gestopft werden, um den Zustand der Sattheit zu erreichen, sie zeigen Spuren des Gequältseins! Welcher Art sind denn ihre Gedanken? Der Dichter hat sie in seiner Rede zum Tode Puschkins definiert; "Geschäftemacher und Spießer, deren geistige Tiefe hoffnungs los und für alle Zeit 'von den eitlen Erdensorgen’ verdeckt ist. ” Eitelkeit tritt hier in ihrer Eigenschaft als Phantom her vor, nächtens Wunschträume gaukelnd, Pläne entwerfend für ein "mehr” an trügerischem Zufriedenstellen "übersatter Leiber”, die stets das gleiche quält; etwaiger materieller Verlust. Diese Menschen sind durch ihre Hingabe an Trugbilder zu Gespenstern geworden - Vampire, die für das Erreichen ihrer Ziele sorglos Menschen in den Tod jagen. Ein Bezug zum russisch-Japanischen Krieg von 1904/1905 und zur Nieder schlagung der russischen Revolution von 1905 läßt sich ver muten. Produktion (auch des Kriegswerkzeugs) geschieht um des Bereicherns willen. Ihr Denken und Handeln, an Gegenständlichem (Schiff, Anker) orientiert, läßt ihnen keinen Freiraum. Äußer-
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