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- 6 - • • • Auf den Deich das Mädchen tritt, an der Hand den Liebsten führt, dessen Herz im Fühlen badet überm tiefen Schoß des Meeres her und hin sich neigend weitet, Sieht den Dunst nicht, Gift des Leidens, überm grausgen Tod gebreitet» Unter Eichen, still im Moos flaches Glück ihnen erblüht, wie die Wolke leichten Staubs, die der wind hin her verweht. (16.7./11.8.1936) (Auszüge - deutsch Hoza. Chezkec-Domaschke)