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Abseits wolltet Ihr stehen. Wird darum das letzt« Auge zerfließen im tödlichen Sonnenschein? Die nacht© Selbstsucht zerfegen ira Wirbel pulverisierter Städte? Wird eine Landschaft Zurückbleiben aus blankem 'lohn, ein Cestlel von Abgafallenem? wird aueaterben der Planet* wie ein Baum vom Blitz getroffen* und totenköpfig starrt er ins All? ’Tnd ich ging mit diesen Versen auf einem schmalen Steg über den Rufen aus der Tiefe* dem klingenden Chaos* Aber wie zart und unsicher war dieser Steg* und wo führt er hin? Mn Leben voll edler Trauer im 'arten auf Godet? Und ich verfiel immer mehr dem Irrationa lismus und Existenzialismust Es gibt keine objektive Wahrheit* Es gibt nur eine ahrheit* loh selbst* Sa gibt kein wirkliches wissen in der Philosophie* Sie vermittelt vielmehr das Sr- können des Nichtwissens* Darum ist das Loben sinnlos. Ich existiere nur zum Tod hin. Drum trenne ich »ich vom Verfeai®! weltlicher Dinge. Dadurch werde ich erst loh selbst. Mir stehen noch zuviel« im Wege* "Die Hölle* das sind die anderen”. Kenne nur noch den Schritt von mir Ins All. Dazwischen ist nichts. Die ^auwrerbgltniss# lösen sich auf. Meine neue Ewigkeit. Satre begeistert mich* well ®r versteht, das esen .de« Menschen* das zu einer Freiheit verdammt ist* er selbst zu. sein oder nicht er selbst zu sein. Fühle mich manchmal nicht ganz wohl dabei. Anfreunde mich mit buddistischer Philosophie» die zur Beibeterlösung gemahnt. Bin aber nicht konsequent genug* Ich trage