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Anlagen und auch Bürgersteige entlang der Häuserreihen statt mit Granit-, Cement- oder ähn lichen Platten, bezw. an Stelle von Cement-, Asphalt- over sonstiger Masse mit dem nach dem Namen de« Erfinders, de» hiesigen Stadtbauinspektor« Traber be nannten „Traberit" belegt und sind bis jetzt nahezu 4000 Geviertmeter derartige Gangbahnen und Bürgersteige hergestellt worden. Mit der größten Befriedigung kann auf diese Ausführungen geblickt werden, denn unter allen WitkerungSverbältnissen, und namentlich bei der langanhaltcnden strengen Kälte des vergangenen Winters, haben sich die Traberitbahnen unserer Stadt ganz vorzüglich bewährt. Das gewählte MischungSverhältniß der in feuchtem Zustande aufge- tragenen Masse ist ein solches, daß nach der sehr bald eintretenden, gegen alle WitterungSunbildeu und gegen die größten Lasten widerstandsfähigen Härte eine etwas rauhe Oberfläche sich bildet, die sich sehr Vortheilhaft von der im Winter so störend, wenn nicht gar gefährdend wirkenden Glätte von Cement- und ähnlichen Fußböden unterscheidet. Mit den großen Vorzügen der Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit steht auch die Billigkeit der Herstellung im besten Einklänge, denn bei Verwendung guten CementcS und bei Anwendung desjenigen MischungSverhält- nisieS, daS sich als das geeignetste bewährt hat, ist das Geviertmetcr nicht höher als 1,5» Mk. zu stehen gekommen, und wenn ein Gewicht darauf gelegt wird, eine sehr glatte Oberfläche zu erhalten, so läßt sich auch diese mit einem Aufwande von 2,so Mk. für das Geviertmeter erreichen. — Oschatz. Eine zahllose Menschenmenge von Stadt und Land hatte sich am 22. d. M. Nachmittags auf dein Neumarkte unserer Stadt eingefunden, um die mehrfach angekündigten Leistungen des «berühmten" Schnell- u. Dauerläufers A. Dippel aus Wien kennen zu lernen. Derselbe wollte in 60 Minuten den Markt 60 Mal umlaufen, was einer Entfernung von 2>/s deutschen Meilen gleichkommt. Ein Ulan, Karl Kandier, vom hiesigen Regiinente, hatte sich zum Mitlaufen gemeldet und ging als Sieger aus dem Wettlaufe hervor. Derselbe umlief in derselben Zeit den Markt 6l Mal. Für seine Ausdauer flössen dem Sieger von allen Seiten Geldgeschenke zu. — Ein kürzlich im Reichstage zur Sprache ge brachter Fall von Soldatenmißhandlung ist jetzt vor dem Militärgericht verhandelt worden. Ein Unteroffizier des in Zittau garuisonirenden Infan terieregiments, welcher einem Rekruten beim Exerzieren ein größeres Stück Eis auf den Kopf legen ließ, wurde, wie die „Zittauer Morgenzeituug" vernimmt, zur Degradation und zu neunmonatlicher Festungs haft verurtheilt. Ein anderer Unteroffizier desselben Regiments, welcher das Durchdrücken der Knie beim Paradeschritt durch Stoßen mit der Fußspitze an das Bein erzwingen wollte, wurde mit drei Monaten Festungshaft bestraft. — Reichenbach. Angesichts des bevorstehenden 76. Geburtstages Sr. Durchl. des Fürsten Bis marck macht sich in hiesigen Kreisen eine Bewegung geltend, welche dahin strebt, den 1. April in irgend welcher Weise auszuzeichnen. Wie man hört, wird beabsichtigt, zu Ehren de« Tages ein Festmahl aus zurichten und, wie es in vielen anderen deutschen Städten geplant, an Se. Durchl. eiue Beglückwünsch ung«- und Ergebenheitsadresse abzufertigen. — Falken st ein. Am 22. März früh kurz vor 1 Uhr entstand im Dachraume des an der Bahnhof straße gelegenen Hotels „Loewe" Feuer, welches sich bald auf das ganze Dachgeschoß ausbrcitete und die unter demselben befindlichen Zimmer ergriff. DaS Feuer entwickelte gleich bei seinem Entstehen eine weit hin sichtbare Gluth und schleuderte eine große Feuer garbe zum Nachthimmel empor. Die schnell herbeige eilte freiwillige Feuerwehr ging sogleich an das Ab löschen und Dämpfen des Feuers; dasselbe ist daher auch auf seinen Herd beschränkt worden. Das im Hotel befindliche reichliche Mobiliar an Schankgeräth- schaften, Möbel, Betten rc. konnte zum großen Theile gerettet werden. — Schneeberg. Im Kgl. Gymnasium fand am 20. d. die feierliche Entlassung der vier Realschul- Abiturienten statt, welche sämmtlich die Reifeprüfung ehrenvoll bestanden hatten. Darauf verabschiedete sich der Rektor Prof. ltr. Bernhardt von der Schüler schaft und von dem Lehrerkollegium, welches am Tage vorher zu Ehren des scheidenden Rektors ein Fest mahl in Stahls Hotel veranstaltet hatte. — Eine neue Lokomotive, erbaut von der Sächsischen Maschinen-Fabrik in Chemnitz, erregte jetzt bei Allen, die sie zu sehen Gelegenheit hatten, durch ihre Größenverhältnisse und eigenartige Bau art allgemeines Aufsehen. Die Maschine mit der Bezeichnung „Crottendorf 823" ist nach dem Ver bund-System erbaut, sie trägt in der Mitte zwischen je 2 verkuppelten Treibräder-Paaren 4 Cylinder, und die Kohlen- und Wasservorräthe sind, mangels eines Tenders, gleichzeitig zur Erhöhung de« Adhäsions gewichtes dienend, auf der Maschine selbst unterge- bracht. Derartige Maschinen sollen im Stande sein, auf großen Steigungen, als z. B. 1 : 40, allein 4000 Centner fortzubringen, während die jetzigen, dreifach gekuppelten Schleppmaschinen auf solchen Steigungen höchstens 2800 Centner bewältigen. Die neue Maschine wird vorläufig bei Güterzügen zwischen Tharandt und Klingenberg Verwendung finden und soll später nach Biencnmühle kommen, um dort Last züge auf der bis Moldau fast unausgesetzt 1 : 40 Steigung aufweisenden Strecke zu fahren. Dem Vernehmen nach läßt die sächsische StaatSciscnbahn noch mehrere Maschinen dieser Gattung bauen und werden auch auf der Linie Annaberg-Schwarzenberg solche Verwendung finden. Schließlich sei noch er wähnt, daß diese neuen Maschinen nicht weniger als 125 Oelgefäße haben. — Die Stickereien des Vogtlandes sind während des Jahre« 1890 nicht dazu gekommen, große Gewinne einzuheimsen, und auch das Jahr 1891 hat nicht mit freundlichen Aussichten begonnen. Im Januar 1891 sind um 33'/, Prozent Stickereien und Spitzen weniger nach dem Auslande gegangen als im gleichen Monat des Vorjahres. Die Mac Kinley-Bill wird vielleicht für 1891 ihre Schatten deutlicher werfen als im letzten Vierteljahre 1890. — Die 4. Klasse der 119. König!. Sächsischen Landeslotterie wird am 6. und 7. April gezogen. Die Erneuerung der Loose ist nach 8 5 der dem Plane zu dieser Lotterie angefügten allgemeinen Bestimm ungen spätestens vor Ablauf des 28. März 1891 bei dem Kollekteur, dessen Name und Wohnort auf dem Loose aufgedruckt und aufgestempelt ist, zu bewirken. Ein Interessent, welcher sich an dieser Erneuerung versäumt, oder sein LooS von dem nurgedachten Kollek teur vor Ablauf des 28. März 1891 nicht erhalten kann, hat dies nach Maßgabe des angezogenen 8 5 bei Verlust aller Ansprüche an das gespielte Loos der Königl. Lotteriedirektion in Leipzig noch vor Ablauf de« 2. April 1891 anzuzeigen. Der Anzeige ist da« Loos der 3. Klasse und der ErncuerungSbetrag für dasselbe zur 4. Klasse 119. Lotterie beizufügen. Da nach 8 2 dec allgemeinen Bestimmungen sämmtliche Theilloose einer und derselben Nummer zu ihrer Unterscheidung mit den Buchstaben U, 0, 0, L, kV 6, 14, 3, i< bedruckt sind, so hat jeder Spieler zur Vermeidung von Nachtheilcn darauf zu achten, daß ihm bei Theilloosen auch für die folgenden Klassen die mit dem nämlichen Buchstaben der Vorklasse ver sehene Nummer behändigt wird. Au» vergangener Zeit — für unsere Zeit. Am 28. März 1871 fanden in Paris die Wahlen für die Kommune statt; es war das reine Possenspiel, das da getrieben wurde. Soweit war die Herrschaft der Schreckensmänner be reits gediehen, daß die Anhänger der Ordnung sich nicht mehr zur Wahlurne wagten und von einer halben Million Wähler nur 120,000 ihre Stimme abgaben. Und daß diese auf die Kommunisten fielen, war ganz natürlich. So kamen Leute wie Blanqui, Assy, Pyat, Flourens, Delescluze ans Ruder und wenn auch ihre Herrschaft nur etwas über 2 Monate dauerte, so Ware» sie doch viel zu sehr Meister der Zerstörungskunst, als daß nicht das schöne und doch so furchtbar durch den Krieg mitgenommene Paris die Höhe der Leiden noch durchzukosten bekam. 27. März. Am 27. März 1849 sprach das Frankfurter Parlament, die Nationalversammlung, die Erblichkeit der Kaiserwürde aus. Das deutsche Oberhaupt sollte den Titel „Kaiser der Deutschen" führen. Als nothwendige Konsequenz mußte sich die Ueber- tragung der Kaiserwürde an den König von Preußen ergeben. Allein der Beschluß verlor viel an seinem Werthe, weil er nur mit vier Stimmen Majorität gefaßt worden und weil der linken Seite des Hauses, um den Beschluß zu ermöglichen, erhebliche radikale Zugeständnisse hatte» gemacht werden müssen. Immer hin ist dieser Tag ein bedeutsamer für Deutschland, denn er beweist, daß man doch schon damals die Idee, die Macht in einer starken Hand zum Segen der Gcsammtheit zu vereinen, Wurzel geschlagen hatte. Freilich konnte schließlich die Einheit Deutschlands und seine Machtstellung nicht mit Reden, sondern nur auf dem Schlachtfelde erkämpft werden. Sitzenbleiben in der Schule. Von Weihnachten ab verdüstert eine trübe Ahnung daS sonst heitere Kindesgemüth. Der Lehrer sucht die geistige Kraftentfaltnng zu steigern, indem er bis weilen vom Sitzenbleiben redet. Ohne Absicht be festigt er hierbei die Vorstellung, daß ein schweres, unabwendbares Verhängniß drohe. Auch die Eltern überfällt Mißtrauen. Im Examen wird berechtigter Weise das eigene Kind auf jedes Handheben hin überwacht. Die Censuren werden strenger Musterung unterzogen. Bei jeder 3 und 4 wird dem Kinde versichert, daß es bei genügendem Fleiße 1, wenigstens 2 hätte erwerben können. Man weiß nicht oder will nicht wissen, daß die 1 nur wenig gottbegnadeten Kindern meist ohne eigenes Verdienst zu Theil wird, und daß die schwächeren einen weit größeren Aufwand von Zeit und Anstrengung nöthig hatten, um ihre 3 oder 4 zu erwerben, als diejenigen, die bei günstigerer Beanlagung und größerer körper licher Widerstandskraft, schon bei Beginn des Schul jahres mit mehr Kenntnissen ausgerüstet, sich 2 oder 1 mit verhältnißmäßig leichter Mühe gewonnen haben. Dann folgt die unheimliche Versetzung: Welch ein Jammer, namentlich in den Mädchenklassen, wenn die Resultate bekannt gegeben werden. Aber auch die sitzenbleibenden Knaben geben sich lauten Ausbrüchen des Schmerzes oder dumpfem, trostlosem Hinbrüten hin. Was werden die Eltern sagen oder thun? Nun, ihr Unwille macht sich meist gegen Kinder und Lehrer geltend, gegen beide fast immer, ohne daß von irgend einer Seite eine Schuld vorliegt. Oft wird dann dem Lehrer Pflichtvernachlässigung. Ungerechtig keit rc. vorgeworfen, ihm gesagt, daß da« Kind bet den früheren Lehrern stet« gut gelernt habe, wenn auch da« Censurbuch zeigt, daß e« stetig abwärts ge gangen ist. Die beruhigenden Worte de« Lehrer« werden nicht angehört oder, falls eS geschieht, nur mit dem Mißtrauen, daß man durch Trugschlüsse be stimmt werden soll, sieb mit einer widerwärtigen Thatsache zu versöhnen, und daß der Lehrer in einem gewissen selbstischen Interesse handelt, etwa um sich und den College« im neuen Jahre die Arbeit zu er leichtern. Dann geht man zum Direktor; eS wird ihm gedroht, daß man die« Kind anderwärts unter bringen wolle. Kurz, man vermag diese Ausbrüche des Zornes nur zu verstehen, wenn man die landläufige, aber falsche Auffassung über das Sitzenbleiben kennt und in Rechnung bringt. Die volksthümliche Auffassung des Sitzenbleibens in der Schule scheint ihre begriff lichen Merkmale entlehnt zu haben vom Sitzenbleiben beim Tanze, im Koupee, auf der Hefe und anderen Erlebnissen im Leben, bei denen es sich immer um ein kleines Unglück handelt, welches bei seinem Auf treten von dem Betroffenen für schlimmer befunden wird, als e« ist, welches den Spott und die Schaden freude Anderer erregt und von dem Geschädigten da her auch noch als schantcbringend angesehen wird. Das Sitzenbleiben in der Schule ist aber kein Un glück und gereicht in den Augen verständiger Leute nicht zur Schande, sondern ist ein Segen für das Kind, wenn er auch nur unter Zwang angenommen wird. Zunächst ist wohl klar, daß der Lehrer nicht zum Vergnügen sitzen läßt, sondern das ihm daran liegt, möglichst viele Schüler bis zum Klassenziel zu führen. Da er in diesem Bestreben die Schwachen beständig anregt und auch alle mit versetzt, die nur halbcnwegs das Ziel erreicht haben, so hätten die Sitzenbleiben den eigentlich schon 1 oder 2 Jahre früher in der alten Klasse verbleiben sollen. Jede Klasse hat ihren besonderen Lehrplan. Dazu gehört eine Auswahl neuer Lehrstoffe, die darauf berechnet ist, daß die Schüler das Ziel der vorigen Klasse erreicht haben. Also schon in Betreff des Lehrstoffes wird dem Schüler mehr zugemnthet als bisher. Dazu kommt, daß auch die Methode, die Lehrweise dem höheren Standpunkt angepaßt wird, daß also die Entwickelung, Klarlegung, Erläuterung, Erklärung knapper gehalten werden muß. Wie wird sich nun ein unreifer Schüler in der Klasse verhalten? Verschieden, je nachdem sein Charakter leichter oder ernster angelegt ist. Im ersten Falle wird er durch Abschreiben und andere Täuschungen des Lehrers sich hinzufristen suchen nnd gegen Tadel, der ausgesprochen werden muß, wenn nicht die ganze Ordnung aufgelöst werden soll, gleich- giltig werden. Damit tritt eine schwere Schädigung des ohnehin makelhaften Charakters ein. Im letzten Falle, also wenn der Schüler durch ein lebendiges und gefestigtes Pflichtbewußtsein in seinem Verhalten gelenkt wird, wenn er die Versuchung zur Täuschung von sich abweist, fühlt er sich noch unglücklicher. In rastloser Mühe sucht er zu erzwingen, was nicht er zwungen werden kann. Er gleicht dem Unglücklichen, der durch die Eitelkeit der Eltern veranlaßt, ohne inneren Beruf die Laufbahn des Künstlers oder des Gelehrten wählt und nach einer Reihe mühsam ver brachter und dennoch vergeudeter Jahre verzweifelt auSruft: „Es geht nicht! Was nun! Gebt mir meine Jugend wieder!" Wehre dich also nicht, wenn dein eigenes Kind sitzenbleiben soll. Sei überzeugt, daß es dessen be darf: „Aber es hat ja immer ein Jahr verloren." Keineswegs. Bleibt das Kind bereits in einer Unter klasse sitzen, so wird es in jede folgende Klasse reifer an Körper und Geist eintreten und den dargebotenen Unterricht ganz anders verarbeiten, al« wenn es vorwärts geschoben worden wäre. Wenn dem Kinde dadurch der Unterricht auf der obersten Stufe ver loren geht, so ist das ein weit geringeres Uebel, und es läßt sich im späteren Leben die Lücke im Wissen weit eher schließen, als wenn der Unterricht mehrere Jahre hindurch nur kümmerliche Frucht gezeigt hat. Tritt da« Sitzenbleiben in einer Oberklaffe ein, etwa 1 Jahr vor dem Abgang, so ist es noch bedenk licher, das Rücken erzwingen zu wollen, da eine Festigung, Erweiterung und Ergänzung des seither erworbenen Wissens dauernde Spuren hinterläßt, völlig neue Wissensstoffe dagegen bei einem unreifen Schüler nur ein dürftiges Wissen aufkommen lassen, dessen Spuren, da weder Fortbildungsschule noch Leben sie erneuert, sie bald ganz verwischen. Nur einmal in der vieljährigen Lehrthätigkeit de« Schreibers dieser Zeilen ist eS vorgekommen, daß ein Vater da» Sitzenbleiben seines Sohnes verlangt hat, obgleich dieser versetzt werden sollte. Der Vater machte gel tend: „Der Junge arbeitet mit Fleiß und Eifer an seinen Schularbeiten; da er es trotzdem nur zu Dreien gebracht hat, so übersteigen die Forderungen seine Kräfte." Der Knabe blieb sitzen, und die Eltern hatten die Freude, daß ihr Sohn ohne weiteres Zu rückbleiben nach vier Jahren noch Klassenerster war, was er nicht geworden wäre, wenn das Sitzenbleiben später erfolgt wäre. L verme mer ! daß i Befri biShei Schla bekom Verlar durch «r vn holun nächst: Tante dafür die ick der T «u«;, mache: mahnt lings das u liebthe jetzt n „r er sin Blum läßt: mit a sind S «insair hier g desselb „I Appen schon willig Ähr fi nicht e Nirge, und n Dabei das al D: der Ri seinen weil „A »Du > mit T erschre willst! länger Dc des O sein L ruht n> Kind, Wir D nicht«! sehr L Anzeig Werder gegen geliefei beziehe ( aus de von L. miirt 1 Allg. Reinig: Sie ma sernt L bakgeru in« spä ist zu ,