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10 Pfennige. I Vesper in öer Kreuzkirche, j V DresSen, Sonnabenö, den 18. Vkt. 1924, abös. 6 Uhr. V V V - - - - - —k-.LXXLo Z f. Soh. Seb. Bach (isss-irso): Phantasie für Orgel, 6-äur. (Petere. Bd. IV.) 8 2. 2oh. Seb. Bach: (Echtheit nicht sicher verbürgt.*) „Ich lasse -ich nicht!"» Lhoral-Motette für acht- V stimmigen Lhor. z Ich lasse-ich nicht, -«segnest Weil-u mein Gott un-Vater V mich denn, mein 2esu. bist, so weiß ich, -aß mich nie V vergißt -ein väterliches Herz. I Ich, Staub un- Gr-e, habe hier 8 ja keinen Trost als nur bei -ir. 8 Dir, Iesu, Gottes Sohn, sei Preis, -aß ich aus -einem D Worte weiß, was ewig selig macht! Gib, -aß ich nun auch Z fest un- treu in -iesem meinem Glauben sei. 8 3. „Dich lassen?" Aus Lem Lie-erbuch von Hans Ott (1544). ß Tonsatz von Robert Franz. Dich lassen? nein, ach nein! Dies Lei- trüg' meine Seele I nicht, wenn -u nicht mein kannst sein, mein armes Herze bricht. Z Dich schau'n ist Morgenrot, -ich lassen, Nacht un- To-. Die lange Nacht, -ie Nacht -urchwacht mein Auge tränen- 8 schwer, -ie Sternenpracht, -ie Pracht entfacht mein's Herzens D Lei-, mein Lei- noch mehr, wenn mir von Hoffnung nicht ihr 8 leuchten- Prangen spricht. G Herre Gott, o Herre Christ, o gib mir wie-er neuen Mut. Z Sieh' an mein' Not, tilg' aus mein' Sün-', vergib un- mache Z alles gut! Nur -u, -u bist, ob nah' ob fern, ja -och mein's Z Herzens Trost, mein Stern! Nach W. (Osterwalds Umdichtung. 8 *) Vermutlich von Joh. Christoph Bach (1732—1795). Z Bitte wenden l