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V 4. Gemeinsamer Gesang. Mel. Severus Sastorius, 1681.) Mel. Was Gott tut — Dich, Iesu, laß ich ewig nicht, dir bleibt mein Herz ergeben. Du kennst Lies Herz, Las redlich spricht: nur Einem will ich leben. Du, -u allein, Lu sollst es sein, Lu sollst mein Trost auf Erden, mein Glück im Himmel werden. D E. Liebig. l7l3—l780. Vorlesung, Gebet unö Segen. Z 5. Andreas Hammerschmiöt (isu-isn,: „Gin Danklieö zu Gott". V Tonsatz von Heinr. Aeimann. Ich will Len Herren loben, sein Lob soll immerdar noch ferner stehn erhoben, als bei der Sterne Schar. Es soll mein Herz und Mund sich Gottes Güte freuen, ja weit und breit ausschreien denselben Gnaöenbunö. Helft mir den Herren preisen, ihr Christen überall, mit wunderschönen Weisen, mit Instrumenten Schall,- Er hat sein gnädig's Dhr mir zeitig zugewendet und Hilfe mir gesendet, drauf kam ich bald empor. Das ist ja meine Freude, daß ich im Glück unö Not von meinem Gott nicht scheide; und ob mich gleich der To- heim führ' aus dieser Welt; bleib' ich doch Gott ergeben, das friste mir mein Leben, so lang es ihm gefällt! Joh. Aist, 1650. Z 6. Sohann Pachelbel i-WZ-iM,: Psalm Y8 für achtstimmigen Lhor mit Grgel. Singet dem Herrn ein neues Lied; singet dem Herrn alle Welt, singet dem Herrn und lobet seinen Namen, denn er tut Wunder. Er sieget mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm, der Herr lässet sein Heil verkündigen, für die Völker läßt er seine Gerechtigkeit offenbaren. Er gedenket an seine Gnade in Wahrheit; aller Welt Ende sehen das Heil unseres Gottes. Denn er kommt, das Erdreich zu richten, er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit Recht! MitwirkenLe: Der Äreuzchor. Solistin: Else Langmann (Alt). Grgel: Grganist Aich. Schiffner aus Schwarzenberg. Begleitungen: Kirchenmusiküirektor Beruh. Pfannstiehl. Leitung: Prof. Gtto Richter. Morgen Veld Uhr: Ps. 98 v. 2oh. Pachelbel. Graphische Lmnstansial! Liepsch L Reichardt, Dresden.