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1126 Nachtrag. reflektirenden Schalen liegen und der Bedingung ge nügen, dass die von einem festen Punkte ausgehenden Lichtstrahlen daselbst so reflektirt werden, dass sie alsdann durch einen zweiten festen Punkt gehen. Grunert Areh. LXVI, 56-72+. Bei Triangulation über das Meer fort, wobei Heliotropen als anzuvisirende Objekte dienen, treten zwei Sonnenbilder auf, von denen das zweite durch Reflex an der Meeresfläche entsteht. Diese Erscheinung führt den Verfasser zur Behandlung obiger Aufgabe- unter Vernachlässigung der Refraktion. Wegen Lösung der Aufgabe muss auf das Original verwiesen werden. II. K. J. Endlwebkr. Beitrag zur Theorie der Heliostate. Carl Rep. XVI, 1-27+; Beibl. IV, 394-397+. Der Verfasser löst - zuerst die Aufgabe, die Richtung der Normalen auf dem Heliostatenspiegel zu bestimmen, indem er die Gleichung für die Curve aufstellt, welche der Durchschnitts punkt der Normalen mit der Himmelskugel auf Letzterer be schreibt; sie ist eine geschlossene Curve, aber im allgemeinen nicht eben. Diese Gleichung ist unter der Voraussetzung abge leitet, dass die Poldistanz der Sonne unverändert bleibe. Dann untersucht der Verfasser, welche Folgen die Nichterfüllung dieser Bedingung, sowie mangelhafte Bewegung der Spiegelnormale herbeiführen, und behandelt schliesslich die Heliostaten von Fahrenheit und August genauer. II. K. F. Siemens. Iiegenerativbeleuchtung. Chem. C. Bl. (3) XI, 329+; Dinglkr J. CCXXXVI, 238-240. Es wird ein wesentlich höherer Leuchteffekt des brennenden Gases dadurch erzielt, dass die Verbrennungsluft und das Gas mittelst Drahtgewebe, welche die Hitze der Flamme aufnehmen, vorerwärmt werden. Nn.