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m "P:WWM Deprez. Trouve. Pilleur. Siemens u. Halske etc. 989 magnetische Feld einrücken. Der Strom soll hierdurch viel con- tinuirlicher werden und eine derart construirte Maschine, da sie keinen todten Punkt besitzt, insbesondere als Motor sich brauch bar erweisen. D. Pilleur. Experiences nouvelles sur la machine Gramme. Mondes (2) LII, 392f. Versuche über die Frage, ob der Stroru des sich drehenden Ankers Induktionsströme in den Elektromagneten erzeuge. D. Siemens und Halske. Dynamoelektrische Flachringma schine. El. Z. S. 1880, 396f; Z. S. f. ang. El. 1880, 405f. Die näher beschriebene Flachringmaschine stammt aus dem Jahre 1874 und dient zu galvanoplastischen Zwecken. Ihrem Sing liegt das PAciNOTxi’sche Princip zu Grund, und die Bürsten schleifen ohne besonderen Collektor direct auf der inneren Seite der aus blanken Kupferstücken hergestellten Ringwicklung. Die Anordnung der Gramm rc’schen Maschine als Flachringmaschine wird schon von Gramme in seinem Patentgesuch vom 22. Nov. 1869 erwähnt. D. S. Schuckert. Dynamoelektrische Maschine. Z. S. f. ang. El. 1880, 61 f. Die Maschine liefert Wechselströme, welche vor dem Eintritt in die Elektromagnete gleichgerichtet und nachher wieder in Wechselströme zurückverwandelt werden. Der inducirte Draht ist auf einem Cylinder aus weichem Eisenblech in Schlangen linien, deren geradlinige Theile Mantellinien sind, aufgewickelt. Die mit breiteren Polschuhen versehenen Elektromagnete wenden dem inducirten Draht abwechselnd entgegengesetzte Pole zu. D. C. F. Brackett and C. A. Young. Notes of Experi ments upon Mr. Edison’s Dynamometer, Dynatnoina- chine and Lamp. Sill. J. (3) XIX, 475f.