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Litteratur. Sauvage. Houston u. Thomson. d’Arsonval etc. 815 Es wird vorgeschlagen, anstatt der negativen Platte im PLANTE’schen Element eine Zinkplatte resp. Quecksilber, anstatt der Flüssigkeit entsprechend einer Zinksalzlösung anzuwenden, und die positive Platte durch eine Kohlenplatte mit Schrotkörnern umgeben zu ersetzen. An. Nioudet. Chlorkalk-Element. d’Ai.meioa J. IX, 18-19; Carl Rep. XVI, 62-64; C. R. 1879. LXXXIX, 703-705; Beibl. d. Phys. IV, 67; Dingl. Journal CCXXXV, 403-404; Annales t616- graphiques VI. 1879. Scpt. Oct. Das Element besteht aus Zink in Kochsalzlösung ausserhalb einer Thonzelle, innerhalb derselben befindet sich Kohle mit Kohlenstlicken und Chlorkalk umgeben. Die elektromotorische Kraft des Elementes beträgt 1,5 Volt. An. A. P. Zanareff. Note relative ä une pile electrique ä pression. C. It. XCI, 277f. Die Elektricität soll erzeugt werden durch Hindurchpressen von Glycerin durch ein Gemisch von Coaks und Antracit. An. J. J. Hesz. Verbesserte Elementformen. Z. S. 1'. ange wandte Elektricität II, 75-77f. Benrerkenswerth ist in der viele Combinationen von Mate rialien für Elemente enthaltenden Arbeit der Vorschlag, in Chrom säure-Elementen das Zink in eine es umschliessende Thonzelle zu bringen, wodurch die Chromsäure sehr gegen die Zersetzung durch das Zink bei offenem Stromkreis geschützt ist, während bei geschlossenem Stromkreis der volle Effekt erzielt wird. An. The new Leclanciie Battery. Journal of Telegraph XIII, 226f.