Volltext Seite (XML)
7 3 0 25. Allgemeine Theorie der Elektricität und des Magnetismus. falls nicht zutreffende Annahme, dass bei jeder Bewegung der Spirale nur eiu Stück des Magnets von willkürlich angenomme ner Lauge in Betracht zu ziehen sei. Auch hiernach ergeben sich beträchtliche Abweichungen für das Ende des Magnets. Die Annahme, welche dem ersten experimentellen Theile der Arbeit des Herrn Sciiaper zu Grunde liegt ist folgende: Die ideale Vertheilung des Magnetismus an der Oberfläche des Cylinders kann ersetzt werden durch eine stetige Ausbreitung magnetischer Massen auf der Axe und zwei isolirte magnetische Pole in ihren Endpunkten. Die Dichtigkeit der axialen Vertheilung wird dargestellt durch die Reihe ft = i;/»/„*’• o die Stärke jener Pole wird bezeichnet durch + A' und —N. Die in einer mit dem Magnet koncentrisch verschobenen Spirale inducirte elektromotorische Kraft wird auf Grund dieser Annahmen in strenger Weise entwickelt. Bei der Berechnung der Versuche wird gesetzt iii == M, z -j“ M.J z 3 der zur Untersuchung benutzte Magnet besass eine Länge von 300,56 mm, einen Durchmesser von 11,3 mm. Die Zulässigkeit der über die Ersetzung der idealen Oberfläckenvertheilung ge machten Annahmen wurde geprüft durch Anwendung zweier Spiralen, von welchen die eine einen Halbmesser von 13,26, die andere einen Halbmesser von 20,53 mm besass. Die Resultate der Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt: N m 3 Magn. Mom. 2 L 21 Magnet bis zur Sättigung magne- enge Sp. 13800 18,64 -0,00014 4212.10 4 235,9 203,7 tisirt; nicht glas weite Sp. 10400 1 7,42 -0,00007 239,5 200,7 bart Magnetismus ' weit unter dem enge Sp. weite Sp. 5220 9,12 -0,000050 2049.10 4 234,9 202,7 Sättigungspunkt. Härte wie vorher. 1220 7,14 +0,000022 247,7 216,0 Glashart; bis zur' Sättigung magn.. enge Sp. 22900 23,51 —0,00022 50I3.10 4 237,1 204,9