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pressed with the unsatisfactory state of the Science of thermo- metry at the present day, when nearly all physicists accept the mercurial thermometer as the Standard hetween 0° and 100°“ die Ansicht aussprechen, dass dieselbe richtiger dahin lautete, die Tabelle LIII. zeige, wie richtig die Physiker gehan delt haben, dass sie seit langen Jahren sämmtliche Temperatur angaben, wenn es sich um genaue Angaben handelt, auf das Luftthermometer beziehen und das Quecksilberthermometer nicht als Normalthermometer benutzen, A. W. J. M. Crafts. Sur l’elevation du point zdro dans les thermometres a mercure. C. R. XCI, 29i-291f. Sur la cause des variations des points fixes dans les thermometres. C. R. XCi, 370-372f. J. Pernet. Sur les variations des points fixes dans les thermometres ä mercure et sur le moyen d’en tenir compte dans l’dvaluation des temperatures. C. R. XCI, 47l-473f. J. M. Crafts. Sur quelques questions thermometriques. C. R. XCI, 574-576f. Die erste Mittheilung des Herrn Crafts giebt zunächst eine Reihe von Angaben Uber die permanente Erhöhung des Null punktes an Quecksilberthermometern, welche auf sehr hohe Tem peraturen, 314—355°, erhitzt worden sind. Aus denselben zieht der Verfasser folgende Schlüsse: Der Nullpunkt steigt rascher und weiter in Thermometern von Krystallglas als in solchen von Glas, welches kein Blei enthält. Die Erhebung des Nullpunkts ist bei den ersten Erwärmun gen rascher, sie scheint sich für eine lange fortgesetzte Erwär mung bis zu einer bestimmten Temperatur einer bestimmten Grenze zu nähern. Der Nullpunkt, welcher durch eine lange fortgesetzte Er hitzung des Thermometers auf eine hohe Temperatur gehoben ist, bleibt in dieser Höhe fest, wenn das Instrument nachher in 37*