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760 31. Theorie der Kette. gehalte nicht proportional, selbst bei stark verdünnten Lösungen wachsen die Leitungsfähigkeiten langsamer als die Concentra- tionen. 2) Die äquivalente Leitungsfähigkeit ist bedingt durch die Natur des sich bei der Elektrolyse bildenden positiven Jons, wird aber modilicirt durch die Reibung, welche dasselbe bei der Be wegung in der Lösung erfährt. 3) Das negative Jon ist ohne jeglichen Einfluss auf das elektrische Leitungsvermögen, daher 4) haben alle Salze eines und desselben Radicals gleiche äqui valente Leitungsfähigkeiten, vorausgesetzt, dass sie dieselben positiven Jonen geben. Die Unterschiede sollen von Reibungs widerständen herrühren. Hlz. E. Ayrton. The electrical properties of ßees-wax and Lead-Chloride. Phil. Mag. (5) VI, 132-142. Die Arbeit giebt Messungen über die Dielektricitätsconstante und die Leitungsfähigkeit des Wachses und über die Leitungs fähigkeit des Bleichlorides. In Bezug auf das Wachs wird ge funden, dass seine Dielektricitätsconstante ein Maximum in der Nähe des Schmelzpunktes habe, dessen absoluter Werth übrigens an verschiedenen Tagen sehr verschieden ausfiel. Die Leitungs fähigkeit nahm mit der. Temperatur zu, das gleiche Verhalten zeigte auch die Leitungsfähigkeit des Bleichlorides, dieselbe erwies sich übrigens als unregelmässig und abhängig von der Zeit, wel chen Umstand der Verfasser durch eingeschlossene Feuchtigkeit erklärt. fjlz. H. J. Rink. Ueber die Veränderung des galvanischen Leitungswiderstandes des Quecksilbers bei Teinperatur- änderungen. Verslag. en Mededeel. d. kon. Ak. v. Wet. Afd. Naturk. (2) XI, 1-42; Beibl. d. Pliys. II, 273. Der Verfasser vergleicht zunächst experimentell den berech neten Widerstand einer Reihe von kalibrirten und mit Queck silber gefüllten Röhren, um zu untersuchen, wie weit die Ge nauigkeit derartiger Rechnungen geht, und findet durchaus Uebcr- einstimmung bis auf '/ 3000 und weiter. Er vergleicht sodann den